Wo Werden Samsung Handys Hergestellt?

Wo Werden Samsung Handys Hergestellt
In diesen Ländern produzieren die Hersteller – Gerade das Jahr 2020 war einschneidend für den chinesischen Produktionsstandort durch den Fall von Huawei. Der chinesische Hersteller ließ fast ausschließlich im Heimatland produzieren. Statt 206 Millionen Einheiten im Jahr 2020, ließ Huawei 2021 nur noch 36 Millionen Geräte in China fertigen. Dadurch wurden aber auch Produktionskapazitäten für die anderen großen Hersteller, wie zum Beispiel Apple, Xiaomi, Oppo und Vivo frei. Diese konnten deutlich mehr Smartphones in China vom Band laufen lassen. Bei Xiaomi waren dies 41 Mio. mehr Geräte im Vergleich 2020 zu 2021.

Apple: ist von China und dem Fertigungs-Ökosystem sehr stark abhängig, versucht aber bereits die Produktion in andere Länder zu verlagern. Das neue iPhone 14 wird in Indien und das iPad bereits in Vietnam gefertigt. Samsung: hat bereits mit der Diversifikation begonnen seit den Problemen durch die Pandemie. Eine globale Produktionskette soll durch den inflationären Kostendruck vermieden werden. Derzeit werden Produktionszentren in Indien, Indonesien und der Türkei gebaut. Die Märkte sind dazu ebenso wichtig für den Absatz der Geräte. Honor: gehörte zwar 2020 noch zu Huawei, verbleibt mit der Produktion weiterhin größtenteils in China.

Wo produziert Samsung ihre Smartphones?

Samsung: Produktion in Vietnam und Indien – Der größte Produktionsstandort für Samsung ist Vietnam. Bereits 2019 hat der südkoreanische Hersteller einen Großteil seiner Fertigung von China nach Vietnam und zum Teil auch Indien verlagert. Für die Zukunft plant der Smartphone-Gigant eine weitere Diversifikation seiner Produktionsstandorte und baut weitere Werke in Indien, Brasilien, Indonesien sowie der Türkei,

Welches Land stellt Samsung Handys her?

Unklar, ob Samsung die Produktion verlagert – Samsung ist auch der Grund dafür, dass sich die 65 Kilometer von der Hauptstadt Hanoi entfernte Stadt Thai Nguyen zu einer Industriehochburg entwickelt und Zehntausende junge Arbeiter angezogen hat. Diese fürchten jetzt um ihre Zukunft und ihre Jobs. „Mein Gehalt hat sich letzten Monat um die Hälfte reduziert”, sagte Nguyen Thi Tuoi. Laut Thuong war sogar während der Coronakrise mehr los: „Alles ist so lau gerade.” Andere Mitarbeiter schlossen sich ihrer Meinung an. Manager hätten die Maßnahmen ihnen gegenüber mit den vollen Lagern und schwächelnden Bestellungen begründet. >> Lesen Sie hier: USA schränken Export von Chip-Technologie nach China weiter ein – und vergeben Milliarden-Subventionen Es war zunächst nicht zu erfahren, ob Samsung die Produktion von Thai Nguyen in andere Werke verlagert. Der Technologiekonzern aus Seoul fertigt auch in Südkorea und Indien. Samsung teilte Reuters mit, eine Reduzierung der jährlichen Produktion in Vietnam sei kein Thema. Ähnlich wie der iPhone-Konzern Apple ist Samsung vergleichsweise optimistisch für die Smartphone-Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte. Bei der Veröffentlichung des Quartalsberichts vergangene Woche führte Samsung an, die Lieferengpässe seien weitestgehend behoben und die Nachfrage stagniere oder lege sogar leicht zu. Dabei setzen die Südkoreaner vor allem auf faltbare Smartphones. Mehr: Export von Chip-Technologie nach China weiter ein – und vergeben Milliarden-Subventionen

Wer produziert Samsung Galaxy?

Die Samsung-Galaxy im Detail – Samsung ist ein südkoreanisches Unternehmen, das zu den weltweit bekanntesten und größten Technologie-Herstellern rund um elektronische Geräte gehört. Die meisten Menschen kennen Samsung aufgrund seiner innovativen und technisch ausgereiften Smartphones.

  1. Seit mehreren Jahren ist Samsung in diesem Bereich weltweit führend – und das mit großem Abstand.
  2. Dabei ist der Geschäftszweig Smartphones nur einer von vielen anderen Bereichen von Samsung.
  3. Somit werden auch digitale Mediengeräte, Speicherchips und integrierte Systeme im Namen von Samsung entwickelt und hergestellt, die zur Produktion von Unterhaltungs- und Industrieelektronik gehören.

So liefert Samsung beispielsweise auch Chips für Elektroautos und hilft Firmen wie Tesla dabei, dem großen Ziel „autonomes Fahren” ein großes Stück näherzukommen.

Wo produziert Samsung in Europa?

Samsung Hausgeräte: Qualität und Engineering aus Europa

Innovation, Qualität und Ingenieurwesen: Der Dreiklang für Samsung Hausgeräte Stuttgarter Ingenieure forschen und entwickeln für den europäischen Markt Produktion in Polen als Basis für den Erfolgskurs der Samsung Hausgeräte

Hausgeräte von Samsung bieten verbraucherorientierte Innovationen, von unabhängigen Instituten bestätigte Qualität und mehrfach ausgezeichneten Service. Um diesen Dreiklang zu erreichen, arbeitet die Samsung Electronics GmbH mit Experten an drei verschiedenen Standorten zusammen: Innovation aus Korea, Forschung und Entwicklung in Deutschland und Produktion in Polen. Die Produktionsstätte von Samsung in Wronki, Polen ist eine der modernsten Werke für Hausgeräte in Europa. Auf 336.000 Quadratmetern arbeiten 3.800 Mitarbeiter. Pro Tag werden am Standort Wronki bis zu 6.100 Waschmaschinen produziert. Auch die Geräte für den Produktbereich Kühlen werden hier gefertigt.

  • Durch moderne Fertigungsstraßen und weitgehend automatisierte Prozesse schafft es Samsung nahezu im Minutentakt ein Hausgerät vom Band laufen zu lassen.
  • Die zentrale Lage ermöglicht im nächsten Schritt kurze Lieferzeiten innerhalb Europas – ein Gerät erreicht sein Ziel in Deutschland in nur 24 Stunden.

Zwei Drittel der für den deutschen Markt bestimmten Samsung-Kühlgeräte werden in Wronki produziert, ebenso wie ein Drittel der für den deutschen Markt bestimmten Waschmaschinen.

Ist Samsung Made in Germany?

Bei Samsung heißt das: Made for Germany. Selbstverständlich bieten Samsung-Geräte grundsätzlich in allen Ländern die gleiche hohe Qualität.

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Welche Handys sind Made in Germany?

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Es gibt wieder ein Smartphone, das in Deutschland gefertigt wird: das GS 185 von Gigaset. Um einen günstigen Preis zu realisieren, arbeiten in der Fabrik in Bocholt Menschen und Roboter Hand in Hand. Es ist das einzige Smartphone aus Deutschland: das GS185 von Gigaset, produziert in Bocholt. Foto: Gigaset Dreht man das Smartphone um, erscheinen aller Wahrscheinlichkeit nach China, Thailand oder Vietnam als Herstellungsland. In Deutschland hat niemand mehr Handys gefertigt, seit Nokia 2008 die Produktion in Bochum dichtgemacht hat.

Welches Handy wird in Europa hergestellt?

Aus Deutschland in die ganze Welt Mehr als 550 Mitarbeiter entwickeln, designen und produzieren innovative Telefone, Smart Home Systeme und seit 2018 auch Smartphones. Damit ist Gigaset das einzige europäische Unternehmen, das solche Kommunikationsprodukte in Deutschland herstellt.

Was wird denn nicht in China produziert?

Globalisierung: Überleben ohne „Made in China” Als sich Sara Bongiorni entschließt, China vor die Tür zu setzen, kniet sie vor zwei Bergen von Weihnachtsgeschenken. Auf dem einen stapeln sich Produkte, die aus China kommen. Auf dem andere Geschenke aus dem Rest der Welt.25 zu 14 Stück, zählt Bongiorni.

  1. Der DVD-Player ist ebenso „Made in China” wie das Gummispielzeug für den Hund und die Puppe für ihre Tochter Sofia.
  2. Sara Bongiorni, die im US-Staat Louisiana wohnt und als Wirtschaftsjournalistin arbeitet, war neugierig geworden.
  3. Fast täglich konnte sie es lesen: Amerikanische Firmen verlegen ihre Produktion nach Asien, so dass Amerikaner ihre Jobs verlieren, China wird immer mächtiger und exportiert immer mehr Produkte in die USA.

All das wollte sie an diesem zweiten Weihnachtstag selbst kontrollieren. Sie schaute auf die kleinen weißen Schilder und die Stempel der Geschenke, die Auskunft über deren Herkunftsland geben. Nach der Auszählung ist sie schockiert, wie breit sich das kommunistische Land in ihrem Haus gemacht hat.

  1. Deshalb wagt Bongiorni ein Experiment: Sie will mit ihrer Familie zwölf Monate Jahr ohne „Made in China” leben. Am 1.
  2. Januar 2005 beginnt der Boykott, über den sie ein Buch geschrieben hat: „Ein Jahr ohne,Made in China'”, heißt es und ist jetzt auf deutsch im Verlag Wiley erschienen.
  3. Angesichts der zunehmenden Gewalt Chinas gegen die Tibeter in den letzten Wochen hat Bongiornis Idee an Aktualität gewonnen.

Über einen Boykott der Olympischen Spiele in Peking als Druckmittel gegen die Regierung können nur Politiker und Sportfunktionäre entscheiden. Bongiornis Experiment zeigt, dass auch einzelne Familien Zeichen setzen können. Keine Frage, China ist es egal, ob eine Familie wie die Bongiornis eine Puppe mehr oder weniger kauft – aber es geht um das Gefühl der Konsumenten, ihre wenige Macht bewusster einzusetzen.

Die Amerikanerin sah ihren Boykott aber nicht nur als politisches Statement. Sie wollte die Folgen der Globalisierung auf ihre Familie herunterbrechen und wissen, ob ein Leben ohne chinesische Erzeugnisse überhaupt noch möglich ist. „Wir tun immer so, als seien wir die Starken und würden China großartige Chancen bieten, seine Produkte bei uns abzusetzen”, sagt Bongiorni.

„Dabei vergessen wir, dass wir es sind, die längst nicht mehr ohne China können.” Die Regeln ihres Boykotts: Alle Dinge, die sich bereits im Haus befanden und mit „Made in China” ausgezeichnet waren, durften weiter benutzt werden. Neue Produkte aus China waren jedoch verboten – eine Herausforderung, die den Konsum der Bongiornis mächtig durcheinander wirbelte.

  1. Fast überall steckt „Made in China” drin: Kein Land produziert mehr Fernseher, DVD-Spieler, Handys, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen oder Sportausrüstung.
  2. Mitunter kamen Bongiorni Zweifel.
  3. Schließlich profitieren die Chinesen davon, wenn sich ihr Land weiterentwickelt.
  4. Tatsächlich wird in Amerika immer weniger industriell gefertigt.

„Ausgedacht in America” oder „Designed in America” gibt es noch, „Made in Amerika” aber ist selten zu finden. So schrauben Tausende Arbeiter in der sogenannten chinesischen iPod-City Apples populären Musikspieler zusammen. Auch Designer Ralph Lauren lässt seine teure Mode teilweise in China fertigen.

Fast 100 Prozent der in den USA verkauften Puppen und Kuscheltiere kommen aus China, ebenso 95 Prozent aller Videospiele und Feiertagsdekorationen. Stundenlang durchsuchten die Bongiornis daher die Geschäfte, um ihren Kindern trotzdem Spielsachen kaufen zu können. Oft wollte der damals vierjährige Wes nicht verstehen, warum er Dinge wie einen Plastikkürbis zu Halloween nicht haben durfte.

„Einige Verkäufer dachten, wir seien verrückt”, erinnert sich Sara Bongiorni. Anstatt auf den Preis achtete sie immer zuerst auf das Label. Für Alltagsgegenstände wie Schrauben und Batterien schien es schlicht keine Alternativen zu geben. Nach Tagen fanden sie und ihr Mann Kevin Ersatz aus Mexiko.

Einmal schmuggelte er ein paar Pinsel hinter ihrem Rücken ins Haus, er hatte die Sucherei satt. Andere Käufe mussten die Bongiornis bis zum Januar 2006 aufschieben. Sarah Bongiorni brauchte dringend einen neuen PC, aber ein Gerät ohne Teile aus China zu bekommen war unmöglich. Ein Freund warf ihr deshalb vor, China nicht wirklich boykottiert, sondern Käufe von chinesischen Produkten nur verzögert zu haben.

„Und teilweise hat er Recht”, gibt Bongiorni zu. Auch in Deutschland wäre ein solcher Boykott kaum möglich. China ist einer der wichtigsten Handelspartner – Waren im Wert von 54,6 Milliarden Euro wurden laut Statistischem Bundesamt 2007 aus China importiert, vor allem Computer und Bürogeräte, aber auch Fernseher, Radios, Batterien sowie Bekleidung.

  • Nur aus Frankreich und den Niederlanden bezog die Bundesrepublik mehr Produkte.
  • Für die WDR-Sendung „Markt” hat Familie Kaspers aus Dormagen das Bongiorni-Experiment im Februar 2008 nachgemacht – zwar nur einen Monat lang, dafür mit verschärften Regeln: Auch die bereits vorhandenen Produkte aus China durften die Kaspers nicht mehr benutzen.
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Das Telefon wurde abgeschaltet, ein altes Modell mit Batterie reaktiviert. Ihr Küchenradio ersetzten sie durch ein Uralt-Gerät mit Kurbel, das sie aus dem Keller kramten. Für ihren Sohn Maximilian mussten die Kaspers den Boykott sogar brechen. Der 16-jährige Schüler hätte sonst nicht mehr am Matheunterricht teilnehmen können, Taschenrechner gebe es nur „Made in China”, wie ein Besuch diverser Elektronikmärkte zeigte.

  1. Wir waren wirklich überrascht, wie gering die Wahlmöglichkeiten trotz des großen Angebotes an Waren sind”, sagt Marita Kaspers.
  2. Entdeckten sie doch eine Alternative, sei die oft zu teuer gewesen.
  3. Doch selbst wo „Made in Germany” draufsteht, steckt nicht immer ausschließlich Deutschland drin, betont Christian Fronczak vom Bundesverband der Verbraucherzentralen.

Werde ein aus China importiertes Produkt hierzulande weiter verarbeitet, stehe am Ende nur Deutschland als Verarbeitungsort auf der Verpackung. „Es gibt keine Kennzeichnungspflicht, und weil Produkte nun mal keinen Reisepass mit sich führen, mangelt es an Transparenz”, sagt er.

  1. Umso wichtiger sei es in der globalisierten Welt, Standards zu definieren und auch zu kontrollieren.
  2. Es ist das gute Recht der Verbraucher, auch die,inneren Werte’ des Produktes zu kennen”, findet Fronczak.
  3. Sara Bongiorni kauft inzwischen zwar bewusster ein, will aber trotz der Gewalt in Tibet nicht auf chinesische Produkte verzichten.

„Es ist einfach zu anstrengend”, sagt sie, glaubt aber: „Einigen Menschen vermittelt ein Boykott vielleicht zumindest das Gefühl, selbst etwas gegen die Diskriminierung tun zu können. Nur sollten sie vorher wissen, dass sich ihr Leben dadurch enorm ändern wird.” : Globalisierung: Überleben ohne „Made in China”

Kann Xiaomi mit Samsung mithalten?

Fazit: Xiaomi Mi 10 Pro vs. Galaxy S20 Plus – leistungsstark und zukunftssicher – Weder das Xiaomi Mi 10 Pro noch das Galaxy S20 Plus lassen etwas liegen: Beide Smartphones sind technisch raffiniert, schnell bzw. leistungsstark und punkten mit einer der besten Kameras auf dem Markt.

Welche Handys werden in Japan hergestellt?

Sony gegen Samsung – Panasonic, Fujitsu und Sharp sind die drei erfolgreichsten japanischen Produzenten von Mobilfunkgeräten. Sie wollen langsam zurück auf einen Markt, von dem sie sich in den Anfängen der Smartphone-Ära verabschiedet hatten. Das dürfte allerdings nicht ganz einfach sein.

Immerhin handelt es sich um eine Industrie, die auf ständige Innovationen angewiesen ist. „Sowohl in Japan aber auch im Ausland müssen wir eine schwierige Situation meistern”, sagt Hideaki Kawai, der bei Panasonic die Finanzen überwacht. Menschen innerhalb und außerhalb der Branche nennen zahlreiche Faktoren, warum japanische Firmen den Trend verschlafen haben.

Man habe sich zu sehr auf den heimischen Markt konzentriert, könne nur langsam und unflexibel auf die dynamischen Marktkonditionen reagieren, habe die Wünsche und Interessen der Kunden falsch interpretiert und sich zu sehr auf die Überlegenheit der eigenen Produkte verlassen.

In welchen Ländern wird Samsung produziert?

In diesen Ländern produzieren die Hersteller – Gerade das Jahr 2020 war einschneidend für den chinesischen Produktionsstandort durch den Fall von Huawei. Der chinesische Hersteller ließ fast ausschließlich im Heimatland produzieren. Statt 206 Millionen Einheiten im Jahr 2020, ließ Huawei 2021 nur noch 36 Millionen Geräte in China fertigen. Dadurch wurden aber auch Produktionskapazitäten für die anderen großen Hersteller, wie zum Beispiel Apple, Xiaomi, Oppo und Vivo frei. Diese konnten deutlich mehr Smartphones in China vom Band laufen lassen. Bei Xiaomi waren dies 41 Mio. mehr Geräte im Vergleich 2020 zu 2021.

Apple: ist von China und dem Fertigungs-Ökosystem sehr stark abhängig, versucht aber bereits die Produktion in andere Länder zu verlagern. Das neue iPhone 14 wird in Indien und das iPad bereits in Vietnam gefertigt. Samsung: hat bereits mit der Diversifikation begonnen seit den Problemen durch die Pandemie. Eine globale Produktionskette soll durch den inflationären Kostendruck vermieden werden. Derzeit werden Produktionszentren in Indien, Indonesien und der Türkei gebaut. Die Märkte sind dazu ebenso wichtig für den Absatz der Geräte. Honor: gehörte zwar 2020 noch zu Huawei, verbleibt mit der Produktion weiterhin größtenteils in China.

Warum produziert Samsung nicht mehr in China?

Die Koreaner stellen die Produktion von Smartphones in China ein. Die Gründe sind die starke chinesische Konkurrenz und die steigenden Lohnkosten. Samsung stellt wegen sinkender Marktanteile die Produktion von Smartphones in China ein. Grund für den Verlust der Marktanteile ist die einheimische Konkurrenz – also Huawei, Vivo, Oppo und Xiaomi.

Werden alle Handys in China hergestellt?

Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet, rechnet die chinesische Regierung damit, dass bis zum Ende des laufenden Jahres 500 Millionen Mobiltelefone im bevölkerungsreichsten Land der Erde hergestellt wurden.

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Werden Samsung Handys in Vietnam hergestellt?

Bis dato ist Vietnam allerdings die derzeit die größte Produktionsbasis für Smartphones von Samsung. Den Berichten zufolge will Samsung den Anteil seiner Smartphone-Produktion in den Vietnam-Fabriken von 50 Prozent in diesem Jahr auf konkret bis zu 40 % im nächsten Jahr herunterfahren.

Wo kommt mein Handy her?

Bis man in einem deutschen Geschft ein Smartphone kaufen kann, hat es einen langen Weg hinter sich. Nehmen wir als Beispiel Gerte von Apple. Die Firma sitzt in den USA. Dort arbeiten Entwickler. Sie denken sich aus, was das Gert knnen muss, wie es gut zu bedienen ist und schick aussieht.

Rohstoffe wie Metalle fr das Smartphone stammen aus Minen Afrikas. Unter groer Mhe werden sie aus dem Boden geholt und nach Asien geschickt. Dort werden die meisten Smartphones hergestellt. Das liegt vor allem daran, dass die Arbeiter weniger verdienen als in Europa oder Nordamerika. Viele Asiaten geben sich mit niedrigen Lhnen zufrieden, um Arbeit zu finden.

Zudem bauen die Asiaten schon seit Langem Mobiltelefone und kennen sich daher gut aus damit. Die billig produzierten Gerte werden in alle Welt verkauft. Apple macht dabei viel Gewinn.

Ist Samsung aus China?

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Warum hat Samsung Lieferschwierigkeiten?

Lange Lieferzeiten für Galaxy S22: Das ist der Grund Update 22.03.2022: Offizielles Statement zu den Lieferverzögerungen! Samsung hat still und heimlich den Verkaufsstart der S22-Serie verschoben. Die Redaktion hat eine umfangreiche Recherche gestartet und viele Shops zu diesem Thema kontaktiert. Hier liest Du die Ergebnisse und den neuen Starttermin für die Auslieferung. vom 22.03.2022: Samsung hat auf erneute Nachfrage der Handyhase-Redaktion ein zweites offizielles Statement zu den langen Lieferzeiten der S22-Reihe geschickt. Mehr dazu weiter unten im Artikel. Das Samsung Galaxy S22, S22 Plus und S22 Ultra wurden am 09.02.2022 vorgestellt.

Am eigentlich in den Regalen stehen. Der ursprüngliche Vermarktungsstart wurde aber nun auf voraussichtlich 11.03.2022 geschoben. Es könnte sogar möglich sein, dass selbst dieser Termin nochmals korrigiert wird. Offenbar hat der Chipmangel Samsung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Selbst im Samsung-eigenen Shop ist die Lieferzeit in die Höhe geschnellt: Frühestens ab dem 18.03.2022 können die meisten Geräte ausgeliefert werden.

Samsung begründet dies hier mit „erhöhter Nachfrage”. Wir haben die Pressestelle von Samsung an dieser Stelle um ein Statement gebeten und warten noch auf eine Antwort. Natürlich haben wir uns noch auf weitere Recherchetour in der Handyshop-Welt begeben und einige der bekannten Handyshops dazu befragt.

Warum produziert Samsung nicht mehr in China?

Die Koreaner stellen die Produktion von Smartphones in China ein. Die Gründe sind die starke chinesische Konkurrenz und die steigenden Lohnkosten. Samsung stellt wegen sinkender Marktanteile die Produktion von Smartphones in China ein. Grund für den Verlust der Marktanteile ist die einheimische Konkurrenz – also Huawei, Vivo, Oppo und Xiaomi.

Welches Smartphone wird in Europa hergestellt?

Fair-Trade-Handys: Gibts das überhaupt? – Die Nachhaltigkeitsprobleme von Smartphones sind komplex (z.B. Seltene Erden, Konfliktrohstoffe, Kinderarbeit, geplante Obsoleszenz ) und Produkte wie die oben genannten bislang noch keine perfekte Lösung. Aber besser als nichts.

Welche Handys sind Made in Germany?

  1. Startseite
  2. Technik
  3. Fachbereiche
  4. Produktion

Es gibt wieder ein Smartphone, das in Deutschland gefertigt wird: das GS 185 von Gigaset. Um einen günstigen Preis zu realisieren, arbeiten in der Fabrik in Bocholt Menschen und Roboter Hand in Hand. Es ist das einzige Smartphone aus Deutschland: das GS185 von Gigaset, produziert in Bocholt. Foto: Gigaset Dreht man das Smartphone um, erscheinen aller Wahrscheinlichkeit nach China, Thailand oder Vietnam als Herstellungsland. In Deutschland hat niemand mehr Handys gefertigt, seit Nokia 2008 die Produktion in Bochum dichtgemacht hat.

Welche Handys werden in Japan hergestellt?

Sony gegen Samsung – Panasonic, Fujitsu und Sharp sind die drei erfolgreichsten japanischen Produzenten von Mobilfunkgeräten. Sie wollen langsam zurück auf einen Markt, von dem sie sich in den Anfängen der Smartphone-Ära verabschiedet hatten. Das dürfte allerdings nicht ganz einfach sein.

Immerhin handelt es sich um eine Industrie, die auf ständige Innovationen angewiesen ist. „Sowohl in Japan aber auch im Ausland müssen wir eine schwierige Situation meistern”, sagt Hideaki Kawai, der bei Panasonic die Finanzen überwacht. Menschen innerhalb und außerhalb der Branche nennen zahlreiche Faktoren, warum japanische Firmen den Trend verschlafen haben.

Man habe sich zu sehr auf den heimischen Markt konzentriert, könne nur langsam und unflexibel auf die dynamischen Marktkonditionen reagieren, habe die Wünsche und Interessen der Kunden falsch interpretiert und sich zu sehr auf die Überlegenheit der eigenen Produkte verlassen.