Brennholz Buche, 1 Ster, 450 kg.
Wie viel KG ist ein Ster?
Die Brennholz-Masseinheiten – Brennholz, Feuerholz, Kaminholz, Cheminéeholz wird in Ster gemessen.1 Ster Holz hat die Masse 1m x 1m x 1m. Das entspricht einem Raummeter. Diese Brennholz-Menge entspricht ca.0.6m3 bis 0.7m3 Kubikmeter. Das Kaminholz wird grob gespalten, aufgeschichtet und dann gemessen. Der trockene Ster wiegt je nach Holzart zwischen 400kg und 500kg.
Wie viel Kilo hat ein Ster Buchenholz?
Nachfolgend zeigen wir Ihnen eine Übersicht der jeweiligen Gewichte unserer Holzarten pro Raummeter ( Ster ), bei einem luftgetrockneten Wert (p 12-15%). Gewicht unserer Holzarten.
Holzart | Gewicht in kg/m³ |
---|---|
Bongossi | 1.100 |
Buche | 720 |
Cedrinho | 700 |
Ceiba | 330 |
Wie viel ist 1 Ster Holz?
Was versteht man unter Ster? – Der Ster ist ein Raummaß. Genauer gesagt beschreibt der Ausdruck einen Raummeter (rm) Holz. In der Holzbranche ist es die gebräuchlichste Maßeinheit beim Handel mit Brennholz. Ein Raummeter, ein Ster, entspricht dem Volumen eines Kubikmeters (1 m³) geschichteter Holzscheite.
- Der Festmeter (fm), ist die Angabe für die reine Holzmenge.
- Die entstehenden Zwischenräume zwischen den Holzscheiten, ob beim Schichten oder Schütten, werden nicht in die Messung miteinbezogen.
- Dagegen entspricht der Schüttraummeter (srm) einer lose geschütteten Holzmenge von einem Kubikmeter.
- Beim Schütten entstehen natürlich größere Zwischenräume als beim Schichten, deshalb ist bei derselben Holzmenge eine höhere Angabe in den jeweiligen Einheiten zu finden.
Zur Verdeutlichung: Die Umrechnungen für Raummaße, herausgegeben von dem Verband der Holzwirtschaft: 1,0 Festmeter (fm) = 1,4 Raummeter / Ster (rm) = 2,5 Schüttraummeter (srm) 0,7 Festmeter (fm) = 1,0 Raummeter / Ster (rm) = 1,8 Schüttraummeter (srm) 0,4 Festmeter (fm) = 0,56 Raummeter / Ster (rm) = 1,0 Schüttraummeter (srm) Funktionale Aktiv Inaktiv Funktionale Cookies sind für die Funktionalität des Webshops unbedingt erforderlich.
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Was wiegt 1 Ster Buchenholz trocken?
Berechnung des Gewichts
Gewicht absolut trocken (kg/fm) | ||
---|---|---|
Holzart | Min. | Mittel |
Fichte | 300 | 430 |
Buche | 490 | 680 |
Eiche | 390 | 650 |
Wie viele Scheite sind ein Ster?
Wir verkaufen nach Ster und NICHT nach SRM-Schüttraummeter – Ster oder Raummeter ist eine übliche Bezeichnung aus Süddeutschland für meterlanges geschichtetes Holz in Scheiten. Die Abmaße betragen 1m Länge X 1m Breite X 1 m Höhe, gemessen mit der dazwischen befindlichen Luft.
- Damit gilt, dass ein Ster oder Raummeter tatsächlich keinem Schichtraummeter bei anderen Scheitholzlängen entspricht.
- Ein Beispiel: Nehmen wir einen Ster bei dem die Scheitlänge 1m entspricht, dieser wird verarbeiten zu 33 cm Scheiten.
- Wird das zersägte Holz wieder auf einer Grundfläche von 1m Länge X 1m Breite X 1 m Höhe aufgeschichtet, so erhalten wir ca.0,7 bis 0,8 Schichtraummeter.
Diese Differenz zum Ausgangsprodukt entsteht:
Beim Absägen – Verluste durch Sägespäne Bei kürzeren Holzscheiten befinden sich weniger Lufträume nach dem Schichten zwischen den einzelnen Scheiten
Wird das zersägte Holz in eine Box mit 1m Länge X 1m Breite X 1 m Höhe geschüttet, so erhalten wir ca.0,6 Schüttraummeter. Diese Differenz zum Ausgangsprodukt entsteht:
Beim Absägen – Verluste durch Sägespäne Bei kürzeren Holzscheiten befinden sich weniger Lufträume nach dem Schichten zwischen den einzelnen Scheiten Holzscheite die in eine Box geschüttet werden sind nicht geschichtet.
Es gilt die Umrechnung: 1 Ster bzw. Raummeter (länge 1m gespalten) Brennholz sind:
ca.0,8 Schichtraumeter Brennholz bei ca.33 cm Länge des Holzscheites ca.1,4 Schüttraumeter Brennholz bei ca.33 cm Länge des Holzscheites
Raummeter (RM) oder Ster ist die Maßeinheit für geschichtete Holzteile (Stückholz oder Scheitholz), die unter Einschluss der Luftzwischenräume ein Gesamtvolumen von 1 m³ füllen. Schüttraummeter (SRM) ist die Maßeinheit für geschüttete Holzteile (Stückholz).
Was ist mehr SRM oder Ster?
Wir halten also fest: 1 Ster/Raummeter = sauber gestapeltes Holz mit wenig Luftzwischenräumen.1 Schüttraummeter (SMR) = geschüttetes Scheitholz mit mehr Luftzwischenräumen.
Was kostet 1 Ster trockenes Buchenholz?
Brennholz kaufen: Hohe Preise und leergekaufter Markt Aktuell liegen die zwischen 150 und 180 Euro je Schüttraummeter (das sind rund 0,42 Festmeter sagen Holzexperten) mit Scheitlängen zwischen 20 und 40 cm – wenn man denn welches bekommt. Die Preise für Buchen-Frischholz bewegen sich meist zwischen 115 und 120 Euro je SRM.
- Getrocknete Hartholzmischungen – mit Buche und anderen Harthölzern wie Birke und Eiche – sind meist etwas günstiger und kosten in der Regel zwischen 130 und 150 Euro je SRM.
- Waldfrisch” liegen die Preise bei diesen Mischungen zwischen 90 und 120 Euro.
- Für getrocknetes Nadelholz (Fichte, Lärche, Douglasie) müssen Holzkäufer zwischen 90 und 100 Euro je SRM auf den Tisch blättern und frische noch zu trocknende Ware kostet etwa zwischen 75 und 85 Euro je SRM.
Die genannten Preise sind allerdings nur Anhaltspunkte und die regionalen können sich stark unterscheiden. Viele Kommunen und Forstämter haben zudem in diesem Jahr Holzauktionen durchgeführt – oft mit sehr großer Resonanz – wo die Bürger vor Ort Holz kaufen konnten – das aber in aller Regel noch bearbeitet, abtransportiert und getrocknet werden musste.
- Auch dort war die Nachfrage extrem hoch und konnte sehr oft nicht gedeckt werden, berichten regionale Medien.
- Das in diesen Auktionen angebotene genannt und auch hier sind die Preise kräftig gestiegen, liegen aber oft deutlich unter den „Markpreisen”.
- Die Preise für Brennholz aus Laub- und Nadelholz seien jedoch auch hier zwischen 70 und 100 Prozent gestiegen, bestätigt auch die Pressesprecherin der Landesbehörde Hessen Forst, Michelle Sundermann.
: Brennholz kaufen: Hohe Preise und leergekaufter Markt
Wie lange kann man mit 1 Ster Holz heizen?
Ein Raummeter (1 Meter x 1 Meter x 1 Meter) Buchenholz entspricht rund 200 Liter Heizöl. Um eine 100 Quadratmeter große Wohnung zu heizen, braucht man rund 1.500 Liter Heizöl pro Jahr. Das entspricht ungefähr einer Menge von circa 7 Raummetern Brennholz, also einem Würfel mit einer Kantenlänge von knapp unter 2 Metern.
Wie viel Ster Holz für Einfamilienhaus?
Holzverbrauch und Heizkosten pro Jahr berechnen – Billigster Brennstoff überhaupt – Hackschnitzel | © fcja / pixabay.com CC0 Wir haben hier für Sie die ungefähren Mengen von Brennholz (luftgetrocknet) zusammengetragen, die pro Jahr für verschiedene Szenarien benötigt werden. Es geht wirklich nur um Annäherungen – im Endeffekt werden Sie sicher nicht haargenau diese Werte erreichen.
- Dabei sollte man zudem nicht vergessen, dass die meisten Haushalte das Holz nicht für genau ein Jahr bevorraten und frisches Material ohnehin 1 bis 2 Jahre getrocknet werden muss.
- Für eine durchschnittliche Familie mit einer richtigen Holzheizung werden etwa 6 bis 10 Tonnen Brennholz bzw.
- Hackschnitzel oder Pellets benötigt.
Soll nur ein Kaminofen beheizt werden, genügen in der Regel 800 Kilogramm, also etwa 2 bis 3 Schüttraummeter. Hier noch einmal der übliche Pellet-Verbrauch, Hackschnitzel-Verbrauch und Brennholz-Verbrauch in einer praktischen Übersicht:
Heizung | Verbrauch | Schüttraummeter | Tonnen / kg | Preis pro kWh |
---|---|---|---|---|
Pelletheizung | 140 m² Wohnfläche, 15 kW Nennleistung, 28.000 kWh jährlicher Wärmebedarf | 10 Srm pro Jahr | 5.500 kg pro Jahr | 5,58 Cent pro kWh |
Hackschnitzelheizung | 40 Srm pro Jahr | 8.000 kg pro Jahr | 2,98 Cent pro kWh | |
Holzvergaser | 25 Srm pro Jahr | 8.000 kg pro Jahr | 3,26 Cent pro kWh | |
Kaminofen (ohne Wassertaschen) | 500 Stunden Betrieb im Jahr, 2.500 kWh abgegebene Wärme | 2 – 3 Srm pro Jahr | 800 kg pro Jahr | 3,26 Cent pro kWh |
Wie lange dauert es bis Holz trocken ist?
Wie lange dauert es, bis mein Brennholz trocken genug für den Kamin ist? – Wie lange es dauert, bis Ihr Brennholz trocken ist, hängt also immer von den Gegebenheiten des Lagerortes ab. Auch die Witterungen spielen eine entscheidende Rolle, da sie sich nicht immer gut vorhersagen lassen – so dauert der Prozess des Trocknens im Freien auch mal zwei bis drei Jahre,
Welches Holz ist am besten zum Heizen?
Top 10 Holzarten zum Heizen – Wir stellen Ihnen die beliebtesten Holzarten zum Heizen vor. Und das Tolle: Alle Hölzer sind in unseren deutschen Wäldern beheimatet – eine wichtige Voraussetzung für nachhaltiges Heizverhalten. Jede Holzart bringt im Kaminofen ganz eigene Düfte und Flammenspiele. Lassen Sie sich inspirieren. Los geht´s mit unserem kleinen Kaminholz-Lexikon: ” srcset=”/fileadmin/_processed_/7/9/csm_0008_Ahorn_095afc4c4f.jpg” alt=”Holzart Ahorn”> Ahorn Heizwert: 4,1 kWh/kg Ahorn ist ein gutes Kaminholz mit einem Brennwert, der knapp unter dem von Buche oder Eiche liegt. Nach dem Entzünden entwickelt sich innerhalb kurzer Zeit eine volle, gleichmäßige und schöne Flamme. Ahornholz lässt sich zudem gut lagern, da es zu den leichteren Holzarten zählt. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/3/c/csm_0007_Birke_f499493420.jpg” alt=”Holzart Birken”> Birke Heizwert: 4,2 kWh/kg Birkenholz ist hervorragend als Kaminholz geeignet, da es keine Funkenflug-verursachenden Harzblasen bildet. Neben seinem schönen Flammenbild (hell und etwas bläulich) riecht es wegen der enthaltenen ätherischen Öle auch sehr angenehm. Birkenholz brennt etwas schneller ab als Buche oder Esche, aber deutlich langsamer als Nadelhölzer. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/b/9/csm_0002_Buche_3619c3c280.jpg” alt=”Holzart Birke”> Buche Heizwert: 4,2 kWh/kg Ein schönes Flammenbild und gute Glutentwicklung machen Buche zu einem der beliebtesten Holzarten zum Heizen. Buchenholz bildet wenig Funken und hat einen recht hohen Heizwert. Der Heizwert von Buchenholz wird oft als Referenzwert im Vergleich zu anderen Hölzern verwendet. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/c/6/csm_Holzart_Eiche_6f8304f414.jpg” alt=”Holzart Eiche”> Eiche Heizwert: 4,2 kWh/kg Eichenholz wird vor allem in Kachel- und Grundöfen eingesetzt, da es zwar gute Glut, aber kein so schönes Flammenbild entwickelt. Die Brenndauer ist sehr lang. Eichenholz enthält relativ viel Gerbsäure, die bei zu geringer Luftzufuhr eine Versottung des Schornsteins verursachen kann. Es ist ratsam, das gespaltene Holz zunächst im Freien ohne Abdeckung zu lagern, da durch Regen ein großer Teil der Gerbstoffe ausgewaschen wird. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/f/d/csm_0001_Erle_1a6cf8835d.jpg” alt=”Holzart Erle”> Erle Heizwert: 4,1 kWh/kg Die Erle gehört zur Familie der Birkengewächse. Ihr feinstrukturiertes Holz brennt gut an und entwickelt bei mittelmäßiger Glut ein schönes Flammenbild. Da die Erle als Baum stark verbreitet ist, ist das Holz meistens sehr preisgünstig und deshalb eine sehr beliebte Holzart zum Heizen. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/c/6/csm_0003_Esche_a92e207542.jpg” alt=”Holzart Esche”> Esche Heizwert: 4,2 kWh/kg Esche entwickelt neben der Birke das schönste Flammenbild. Das Holz ist ähnlich gut geeignet für offene Kamine, da es ebenfalls kaum Funken spritzt. Eschenholz ist hart und zäh (leicht zu spalten, aber schwer zu sägen) und ähnlich hochpreisig wie Buche. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/a/b/csm_0004_Kastanie_bd901aac38.jpg” alt=”Holzart Kastanie”> Kastanie Heizwert: 4,2 kWh/kg Das Kastanienbrennholz ist leicht zu entzünden und hat einen guten Brennwert. Beim Verbrennen verbreitet Kastanienholz einen angenehmen Duft, entwickelt kaum Rauch und bildet wenig Glut. Dank der ätherischen Öle wird beim Verbrennen eine besonders helle und leicht bläuliche Flamme gebildet. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/f/c/csm_0000_Kirsche_ff5c3909db.jpg” alt=”Holzart Kirsche”> Kirsche Heizwert: 4,3 kWh/kg Kirschholz ist ein dekoratives Kaminholz und schon gestapelt ein Hingucker. Es fühlt sich angenehm an und ist leicht aber trotzdem hart. Kirschholz hat einen hohen Heizwert und entwickelt ein interessantes Flammenbild mit bläulich-grüner Färbung. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/4/0/csm_0005_Robinie_d2acc6a4e7.jpg” alt=”Holzart Robinie”> Robinie Heizwert: 4,1 kWh/kg Bei diesem robusten Holz muss man lange nicht nachlegen, wenn der Kaminofen erst einmal heiß ist. So lässt sich auch mit der Restglut der Nacht morgens ganz leicht ein neues Feuer entfachen. Allerdings ist es nicht so einfach zu entzünden. Zum Anzünden sollte daher leichter entflammbares Holz wie Fichte, Tanne oder Kiefer verwendet werden. ” srcset=”/fileadmin/_processed_/c/0/csm_0006_Laerche_56f01f382e.jpg” alt=”Holzart Lärche”> Lärche Heizwert: 4,3 kWh/kg Lärchen stehen in vielen heimischen Gärten als Zierbäume. Das Holz eignet sich aber auch zum Verfeuern. Beim Verbrennen entfaltet sich ein leicht harziger Geruch. Ein leises Knacken und Knistern sorgt für Gemütlichkeit. Allerdings kann es passieren, dass aufgrund von Harzblasen Glut aus dem Kaminofen fliegt. Lärchenholz ist also nur für geschlossene Brennkammern geeignet.
Wie viel Tonnen sind ein Ster?
Beim Industrieholz gilt 1 Ster (1 Meter Länge) = 0.75 m3, bzw.1 m3 = 1.33 Ster.
Wie viele Scheite sind ein Ster?
Wir verkaufen nach Ster und NICHT nach SRM-Schüttraummeter – Ster oder Raummeter ist eine übliche Bezeichnung aus Süddeutschland für meterlanges geschichtetes Holz in Scheiten. Die Abmaße betragen 1m Länge X 1m Breite X 1 m Höhe, gemessen mit der dazwischen befindlichen Luft.
- Damit gilt, dass ein Ster oder Raummeter tatsächlich keinem Schichtraummeter bei anderen Scheitholzlängen entspricht.
- Ein Beispiel: Nehmen wir einen Ster bei dem die Scheitlänge 1m entspricht, dieser wird verarbeiten zu 33 cm Scheiten.
- Wird das zersägte Holz wieder auf einer Grundfläche von 1m Länge X 1m Breite X 1 m Höhe aufgeschichtet, so erhalten wir ca.0,7 bis 0,8 Schichtraummeter.
Diese Differenz zum Ausgangsprodukt entsteht:
Beim Absägen – Verluste durch Sägespäne Bei kürzeren Holzscheiten befinden sich weniger Lufträume nach dem Schichten zwischen den einzelnen Scheiten
Wird das zersägte Holz in eine Box mit 1m Länge X 1m Breite X 1 m Höhe geschüttet, so erhalten wir ca.0,6 Schüttraummeter. Diese Differenz zum Ausgangsprodukt entsteht:
Beim Absägen – Verluste durch Sägespäne Bei kürzeren Holzscheiten befinden sich weniger Lufträume nach dem Schichten zwischen den einzelnen Scheiten Holzscheite die in eine Box geschüttet werden sind nicht geschichtet.
Es gilt die Umrechnung: 1 Ster bzw. Raummeter (länge 1m gespalten) Brennholz sind:
ca.0,8 Schichtraumeter Brennholz bei ca.33 cm Länge des Holzscheites ca.1,4 Schüttraumeter Brennholz bei ca.33 cm Länge des Holzscheites
Raummeter (RM) oder Ster ist die Maßeinheit für geschichtete Holzteile (Stückholz oder Scheitholz), die unter Einschluss der Luftzwischenräume ein Gesamtvolumen von 1 m³ füllen. Schüttraummeter (SRM) ist die Maßeinheit für geschüttete Holzteile (Stückholz).
Wie Länge brennt 1 kg Holz?
Wie viel Brennholz muss ich nachlegen? ofenseite.com informiert! Veröffentlicht am 17.11.2018 16:34 | Das Sprichwort „viel hilft viel” ist nicht in allen Lebensbereichen ein guter Ratgeber – so natürlich auch dann nicht, wenn es um das geht. Doch wie geht es nun, das korrekte Nachlegen vom Holz im Kamin? Wer denkt, ich lege einfach einen ganzen Schwung an Brennholz in den Kaminofen und den Rest erledigen die Flammen, der irrt.
- Natürlich wird das nachgelegte Feuergut verbrennen – aber dabei in kurzer Zeit den Raum völlig überhitzen.
- Das Resultat? Sie müssen häufiger lüften.
- Und nicht nur der Raum leidet.
- Viele Kamine sind im Innenbereich mit Schamotte bestückt – feuerfesten Steinen.
- Wird der Kaminofen aber falsch befeuert, entwickelt sich möglicherweise eine zu hohe Innentemperatur.
Stoßen dann zu große Scheite an den Stein, kann es trotz der Feuerfestigkeit zu Rissbildungen kommen. Ein ausschlaggebender Wert für die Brennstoffmenge ist die maximale Heizleistung des Ofens. Auskunft darüber gibt Ihnen die Bedienungsanleitung bzw. das am Ofen angebrachte Typenschild.
- In Verbindung mit dem Heizwert des Holzes kann der Holzverbrauch pro Stunde ermittelt werden.1 kg Buchenholz, als eine der gängigsten Holzsorten, besitzt bei einer Restfeuchte von 15 % einen durchschnittlichen Heizwert von 4,2 kWh/kg.
- Legen Sie daher immer nur maximal zwei Scheite nach, um die Flamme aufrechtzuerhalten.
Nur dann, wenn der Ofen nicht überfüllt wird, kann der Brennstoff schadstoffarm und wärmeeffizient verbrannt werden. Bei der „Überfütterung” von Kaminöfen wird nur eines erreicht: Der Holzverbrauch steigt und das ohne den gewünschten Erfolg, das angenehme Beheizen der Wohnung oder des Hauses.
- Wieviel Brennholz braucht man pro Jahr? Um den jährlichen Brennholzverbrauch zu berechnen, sind mehrere Überlegungen notwendig.
- Eine Faustformel besagt, dass 0,1 kW Heizleistung je Quadratmeter Wohnraum als Mittelwert gut berechnet sind.
- Das heißt, um einen Aufstellraum mit 60 m² Fläche zu heizen, eignet sich ein optimal.
Wie oben berechnet, würde der Ofen in der Stunde ca.1,4 kg Brennholz „fressen”. Die Heizperiode ist rechnerisch festgelegt von Anfang September bis Ende Mai. Trickreich wird es bei der Heizdauer pro Tag, denn Sie werden natürlich im September oder Ende April weit weniger Stunden am Tag oder in der Woche Ihren als Heizung nutzen, als dies im Winter der Fall ist.
Darum sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie für die Gesamtperiode des Heizens drei Stunden je Tag festsetzen. Natürlich an sieben Tagen die Woche. Wie kann man den Holzverbrauch senken? Auch wenn Holz eine nachwachsende Ressource ist, sollte damit schonend umgegangen werden. Zum Glück gibt es Möglichkeiten effizient zu heizen und den Brennholzverbrauch damit zu senken.
Hölzer mit hohen Energiewerten sind Eiche, Birke oder die bereits beschriebene Buche. Sie brennen konstant und das bei guten Heizwerten. Nadelhölzer brennen zwar schnell und sehr heiß, haben aber geringe Energiewerte. Darum werden sie zum Anfeuern genutzt.
- Verfeuern Sie kein zu nasses Holz, denn es lässt nur den Holzverbrauch ansteigen, ohne dass es Ihnen Wärme bringt.
- Im Zusammenhang mit der Frage wie sich der Brennholzverbrauch berechnen lässt, tauchen zwei wichtige Begriffe auf: Heizwert und Restfeuchte.
- Bei qualitativ hochwertigem Brennholz, das im Kaminofen verbrannt werden soll, ist die optimale Restfeuchte das A und O.
Erst dann, wenn Ihr Brennholz trocken genug ist, lässt sich der Brennstoff optimal nutzen. Denn ist in den Scheiten der Feuchtegehalt zu hoch, geht kostbare Energie verloren. Nasses Brennholz brennt schlecht, es wird die Feuchtigkeit verdampft. Das heißt, in Ihrem Ofen findet ein Trocknungsprozess statt, wodurch der Heizwert des Holzes sinkt.
Das heißt, je weniger vorhanden ist, desto effizienter arbeiten die Kaminöfen bei der Holzverbrennung zur Gewinnung von Wärme. Geeignetes Brennmaterial hat eine Restfeuchte zwischen 15 und maximal 20 Prozent. Holzscheite dann nachzulegen, wenn die Flamme noch lodert, ist reine Holzverschwendung. Erst kurz vor dem Ausgehen der Flamme ist der Punkt erreicht, an dem neu befeuert werden sollte.
Wird dann nicht zeitnah reagiert, wird die Temperatur im Kaminofen recht schnell absinken und die Feuerstelle muss möglicherweise neu angefeuert werden. Es ist also wichtig, das einmal entfachte Feuer zu nutzen. Um Rauch in der Wohnung zu vermeiden, sollte die Kaminofentür beim Nachlegen nur einen Spalt breit geöffnet werden.
- Achten Sie auch darauf, dass die Luftzufuhr geöffnet ist, damit die nachgelegten Holzscheite schnell anfangen zu brennen.
- Feuer benötigt Sauerstoff, damit es brennt.
- Bei den marktüblichen Kaminöfen gibt es in der Regel drei Arten Luft zuzuführen: die primäre, sekundäre und tertiäre Luftzufuhr.
- Letztere ist bei den meisten Modellen bereits werksseitig voreingestellt und nicht vom Verbraucher regelbar.
Beim Anfeuern sollten die Luftzufuhren geöffnet sein, damit der Brennstoff schnell Feuer fängt. Brennt das Feuerholz, wird die Primärluft gedrosselt, während die Sekundärluft geöffnet bleibt. Über die Sekundärluft können Sie die Intensität des Feuers steuern, gleichzeitig ist sie für die Scheibenspülung verantwortlich.
Wie Länge hält 1 Ster Holz?
Konkretes Rechenbeispiel – Angenommen: Es wird an 7 Tagen in der Woche für je 2 Stunden im Kamin geheizt – und das die gesamte Heizperiode (01. September bis 31. Mai) über. Dann ist der Kamin insgesamt 550 Stunden lang in Betrieb. Bei einem Verbrauch von 3,2 Kilogramm Holz pro Stunde für ein 100 Quadratmeter Raum führt das zu einem Holzverbrauch von 1.760 Kilogramm im gesamten Jahr.