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1 Tonne Pellets Entspricht Wieviel Liter HeizöL?

1 Tonne Pellets Entspricht Wieviel Liter HeizöL
Eine Tonne Pellets entspricht rund 500 Liter Heizöl – Als Faustregel gilt: Wenn Sie bislang Heizöl verwendet haben und nun Ihren Bedarf „in Holzpellets” umrechnen wollen, multiplizieren die Menge an Heizöl in Litern mal zwei. Ein Liter Heizöl entspricht rund zwei Kilogramm Pellets.Als Ergebnis erhalten Sie die Menge der benötigten Pellets in Kilogramm. Eine Tonne Pellets (= 1.000 Kilogramm) entspricht in etwa 500 Liter Heizöl, Für die Lagerung einer Tonne Pellets sollten Sie etwa 1,5 Kubikmeter Raum einplanen, Eine einfache und beliebte Möglichkeit zur Lagerung Ihrer Pellets im Innen- oder Außenbereich sind die Flexilo Compact-Gewebetanks in unterschiedlichen Größen,

Wie viel Tonnen Pellets braucht man für ein Einfamilienhaus?

Für einen Neubau – Bei einem Neubau ist es etwas aufwändiger, den Brennstoff-Bedarf zu errechnen. Pro m 2 Wohnfläche hat man einen Wärmebedarf von circa 50 Watt. Bei einem Haus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche bedeutet das einen Wärmebedarf von 7.500 Watt.

Berechnungsbeispiel: 50 Watt x 150 m² = 7.500 Watt (7,5kW) 7,5 kW x 400 kg Pellets = 3.000 kg Pellets pro Jahr

KWB bietet Ihnen genau das Energiesystem, das zu Ihnen passt! Der KWB Heizungsberater berät Sie vor Ort und findet gemeinsam mit Ihnen die optimale Lösung. : Bei Umstieg von Öl auf Pellets

Wie lange heizt man mit 1000 kg Pellets?

Ihr Holzpellets-Vorrat reicht bis zur KW 19 2025 (05.05.2025 – 11.05.2025)

Lagerrauminhalt in % Lagerrauminhalt in kg Kalenderwoche Zeitraum
30 % 3.000 kg KW 51 2024 16.12.2024 – 22.12.2024
20 % 2.000 kg KW 04 2025 20.01.2025 – 26.01.2025
10 % 1.000 kg KW 10 2025 03.03.2025 – 09.03.2025

Wie viel Heizleistung hat eine Tonne Pellets?

Konstante Qualität bei Pellets – Fassen wir zusammen: Für den Pelletheizer mit klassischem Heizwertgerät ist ein Wert wichtig, nämlich der Heizwert – typischerweise angegeben in Kilowattstunden pro Kilogramm. Dieser Wert weist einen minimalen Schwankungsbereich auf, bedingt durch unterschiedliche Rohstoffe und leicht unterschiedlichen Wassergehalt in Pellets verschiedener Hersteller. Proben verschiedener Pelletsorten

Wie viel Strom verbraucht eine Pelletheizung im Jahr?

Stromverbrauch – Der Stromverbrauch einer Pelletheizung ist sehr gering. Im Vergleich braucht eine Luftwärmepumpe 23x mehr Strom als eine Pelletheizung. Eine 16 KWh Pelletheizung in einem Einfamilienhaus benötigt ca.238 KWh im Jahr. Mit diesem Verbrauch könnte eine 12 Watt LED Lampe 2 Jahre und 3 Monate ohne Unterbruch leuchten.

Was verbraucht eine Pelletheizung am Tag?

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Ist der vorherige Verbrauch jedoch nicht bekannt, kann man den zukünftigen Verbrauch recht genau abschätzen (im Beispiel Neubau, 150 qm), wenn man folgende Informationen hat: Der Heizbedarf bei gut gedämmten Neubauten liegt zwischen 30 und 80 kWh pro qm pro Jahr, bei Altbauten können es auch über 100 kWh sein (aber dann ist der Bedarf ja von der alten Heizung bekannt).

  1. Energieverbrauch: ca.80 kWh x 150 qm Wohnfläche = 12000 kWh
  2. 12000 x 0,2 kg Pellets = 2400 kg Pellets

Den Pelletverbrauch zu berechnen ist relativ einfach Bei Bedarf können damit auch schnell die Heizkosten überschlagen werden (bei einem Preis von ca.7 Cent / kWh für Pellets):

Heizkosten: 12000 x 0,07€ = 840 Euro/Jahr

Der Heizwert von Pellets liegt bei ca.5 kWh pro kg Pellets © tchara, stock.adobe.com

Wie viel Pellets darf man lagern?

Als Faustregel gilt: pro 1 kW Heizlast = 0,9 m³ Lagerraum (inklusive Leerraum). Es ist ein rechteckiger, max. zwei Meter breiter Raum zu empfehlen. Pellets lassen sich unter 6,5 Tonnen Lagermenge ohne besondere Brandschutzbestimmungen lagern.

Wie weit kommt man mit 1 Tonne Pellets?

Optimale Größe des Lagerraums – Je 1.000 kg Pellets benötigen Sie rund 1,5 m³ Lagerraum. Damit Sie stets eine ausreichende Menge an Pellets auf Vorrat haben, sollten Sie 30 Prozent Reserve bei der Pelletlagerung einkalkulieren. Kommt es zu Lieferengpässen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen ist diese Menge eine gute Notreserve.

Was ist momentan die günstigste Art zu Heizen?

Anschaffungskosten: Preisvergleich Gas, Pelletheizung, Wärmepumpe und Wärmepumpe mit Photovoltaik – Als Erstes fallen die Anschaffungskosten an. Hier ergibt sich je nach Heizungstyp eine Preisspanne zwischen 6.500 und 30.775 €. Im Blitzcheck „Welche Heizungsanlage passt zu mir?” finden Sie eine ausführliche Gegenüberstellung der verschiedenen Heizarten mit ihren Vor- und Nachteilen.

  • Bei der Anschaffung ist die Gasheizung im Alt- und Neubau die günstigste Variante.
  • Dank der aktuellen staatlichen Förderung folgen daraufhin die Wärmepumpe und die Pelletheizung.
  • Die höchsten Anschaffungskosten kommen bei der Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage auf.
  • In unserem Heizkostenvergleich haben wir der Vergleichbarkeit wegen mit einer Photovoltaikanlage ohne Pufferspeicher gerechnet.

Wir empfehlen aber den Einsatz eines Pufferspeichers. Gerne beraten wir Sie ausführlich dazu!

Hat die Pelletheizung noch Zukunft?

Wahrheit statt Dichtung: Zukunft Altbau klärt über Sanierungslegenden auf – Pelletheizungen sind nicht klimafreundlich, zudem ist die Nutzung des Rohstoffs Holz schädlich für den Wald. Das sind die Befürchtungen vieler Sanierungswilligen. Die Sorge ist jedoch unbegründet.

Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Anders als bei einer Öl- oder Erdgasheizung gibt eine Pelletheizung nur so viel Kohlendioxid (CO 2 ) an die Umwelt ab, wie das verfeuerte Holz vorher im Wachstumsprozess gebunden hat. Für die Wärmeerzeugung werden keine hochwertigen Hölzer, sondern Reststoffe aus der Holzverarbeitung verbrannt.

Dem Wald schadet das nicht, in Deutschland wächst pro Jahr mehr Holz nach, als geschlagen wird. Damit das Gleichgewicht nicht kippt, können allerdings nicht alle Gebäude mit Pellets beheizt werden. Pelletheizungen sollten vor allem für Gebäude in Betracht gezogen werden, die nicht hinreichend gedämmt werden können.

In ihnen ist ein höheres Temperaturniveau für die Heizung erforderlich. Das macht beispielsweise den Einsatz einer strombetriebenen Wärmepumpen-Heizung ineffizient und daher nicht ratsam. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau unter 08000 12 33 33 (Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an beratungstelefon(at)zukunftaltbau.de.

Wer seine Heizung erneuern muss, hat oft die Qual der Wahl. Die Auswahl an neuen Modellen ist groß. Von neuen Öl- und Gasheizungen rät Frank Hettler von Zukunft Altbau ab. Sie nutzen fossile Brennstoffe und werden in den nächsten Jahren hohe CO 2 -Kosten verursachen.

Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer können aber auf eine breite Palette anderer Heizungstechnologien zurückgreifen: Eine davon ist die Pelletheizung – neben Wärmepumpentechniken oder auch solarthermischen Anlagen und Scheitholzheizungen. Der größte Vorteil von Pelletheizungen – und Holzheizungen generell: Ihre CO 2 -Bilanz ist gut.

Bäume binden beim Wachsen durch die Photosynthese so viel Kohlendioxid aus der Atmosphäre, wie nachher durch den Verbrennungsvorgang wieder an die Atmosphäre abgegeben wird. Der Wald entnimmt der Luft für jeden Kubikmeter Holz rund eine Tonne CO 2, „Wird der Kubikmeter verbrannt, wird das CO 2 wieder freigesetzt”, sagt Gerhard Freier von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg.

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Dies ist auch der Fall, wenn das Holz im Wald verrottet.” Erdöl, Erdgas oder Kohle dagegen geben beim Verbrennen zusätzliches CO 2 in den Kreislauf ab. Für die Produktion von Pellets müssen keine Bäume gefällt werden. „Pellets für die Wärmeerzeugung stammen in der Regel aus Rückständen, die in Sägewerken anfallen, aus Holzreststoffen oder minderwertigem Sturm- und Käferholz”, erklärt Freier.

„Sie eignen sich nicht für eine höherwertige Verwendung, etwa zur Produktion von Möbeln oder Bauholz und würden ansonsten verrotten und damit ebenso das gebundene CO 2 freigeben.” Der Marktanteil von Pellets aus Vollholz, also Holz aus ganzen Stämmen, liegt bei weniger als fünf Prozent.

Das Holz zum Heizen wird getrocknet, zerkleinert und zu Pellets gepresst. Restholz in Form von Presslingen für die Wärmeversorgung ist auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: Sie wandeln Kosten für Energieimporte in Form von Öl und Gas in regionale Wertschöpfung vor Ort um. In Deutschland werden hauptsächlich heimische Pellets verfeuert.

Pellets aus dem Ausland haben heute nur einen geringen Marktanteil. Die Sorge vor einem Schrumpfen der heimischen Waldfläche durch die aktuelle energetische Holznutzung ist unbegründet: Rund ein Drittel der Landfläche ist mit Wald bedeckt. Dieser Anteil wächst derzeit.

Die Waldfläche hat zwischen 2016 und 2018 im Vergleich zum Zeitraum 2004 bis 2015 um sieben Prozent zugenommen. Zudem gut zu wissen: Für die Pelletproduktion wird vorzugsweise Holz verwendet, das durch Trockenheit und Dürre ohnehin geschädigt ist. Mittlerweile sind rund 600.000 Pelletheizungen in Deutschland installiert, bis 2030 sind doppelt so viele möglich.

Das Steigerungspotenzial liegt zu einen daran, dass neue Pelletheizungen effizienter arbeiten. Zudem wird der Energieverbrauch durch besser werdende Dämmungen und mildere Winter künftig zurückgehen. Auf dieser Basis ist eine Versorgung mit Holzpellets auch bei einem weiteren Zuwachs von Pelletheizungen für die nächsten Jahre und Jahrzehnte gesichert.

  1. Aktuell produziert Deutschland deutlich mehr Pellets, als hierzulande verbrannt werden.
  2. Die rund 40 Hersteller erzeugten 2020 zusammen 3,1 Millionen Tonnen Pellets.
  3. Der Verbrauch lag deutschlandweit bei rund 2,3 Millionen Tonnen, 800.000 Tonnen gingen ins Ausland.
  4. Rund ein Viertel der in Deutschland hergestellten Pellets werden also mangels nationalen Absatzes exportiert.

Der Marktanteil von Pellets aus dem Ausland liegt bei rund 13 Prozent, wie aktuelle Zahlen des Deutschen Pelletinstituts von Ende Oktober 2021 zeigen. Wer ein Haus besitzt, sollte beim Kauf von Pellets auf den Blauen Engel achten, rät Frank Hettler. Das Gütesiegel schreibt vor, dass Holzpellets nur aus nachhaltiger Fortwirtschaft stammen dürfen sowie chemisch unbehandelt sein müssen, und gibt an, woher das Holz stammt.

  • Effizient sind Pelletheizungen auch: Während bei einem herkömmlichen offenen Kamin im Wohnzimmer nur rund 15 Prozent der erzeugten Wärme an den Raum abgegeben werden, sind es bei einer modernen Holz-Pelletheizung im Keller bis zu 95 Prozent.
  • Auch bei den Feinstaubemissionen sieht es im Vergleich zu anderen Holzöfen meist gut aus.

Aktuelle Pelletheizungen stoßen im Idealbetrieb unter 20 Milligramm Staub pro thermischer Kilowattstunde aus. Bei den alten Kaminen oder billigen Kaminöfen ist es in der Regel ein Vielfaches davon und deren Holzverbrennung belastet vor allem städtische Gebiete mit Feinstaub.

Ein Nachteil von Pelletheizungen: Im Vergleich zu einer Gas- oder Ölheizung erzeugen die Kessel rund zehnmal so viel Feinstaub. Bei der Nutzung von Pellets gilt es weiterhin zu bedenken: Holz ist – im Gegensatz zu den praktisch unbegrenzt verfügbaren erneuerbaren Energien Sonne und Wind – ein endlicher Rohstoff.

„Die nachwachsende Ressource sollte daher mittelfristig vorrangig dort eingesetzt werden, wo strombetriebene Wärmepumpen und erneuerbar betriebene Wärmenetze nicht zum Zuge kommen können”, sagt Frank Hettler. „Dies ist zum Beispiel der Fall in Gebäuden, die etwa aus Denkmalschutzgründen nicht hinreichend gedämmt werden können und so eine höhere Vorlauftemperatur der Heizung benötigen.” Fachinformationen, auch zu Fördermitteln für Pelletheizungen, gibt es bei Gebäudeenergieberaterinnen und Gebäudeenergieberatern.

  1. Fachexperten aus ganz Baden-Württemberg bietet die Übersichtskarte unter www.zukunftaltbau.de/beratung,
  2. Aktuelle Informationen zur energetischen Sanierung von Wohnhäusern gibt es auch auf www.zukunftaltbau.de oder www.facebook.com/ZukunftAltbau,
  3. Zukunft Altbau informiert Wohnungs- und Gebäudeeigentümer neutral über den Nutzen einer energetischen Sanierung und wirbt dabei für eine qualifizierte und ganzheitliche Gebäudeenergieberatung.

Das vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm berät gewerkeneutral, fachübergreifend und kostenfrei. Zukunft Altbau hat seinen Sitz in Stuttgart und wird von der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg umgesetzt.

  • Ansprechpartner Pressearbeit Axel Vartmann, PR-Agentur Solar Consulting GmbH, Emmy-Noether-Straße 2, 79110 Freiburg, Tel.
  • 49 761 38 09 68-23, [email protected], www.solar-consulting.de Ansprechpartnerin Zukunft Altbau Marietta Weiß, Zukunft Altbau, Gutenbergstraße 76, 70176 Stuttgart, Tel.
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+49 711 489825-13, [email protected], www.zukunftaltbau.de

Was kostet der Umbau von Öl auf Pelletheizung?

Was kostet der Umbau einer Ölheizung auf eine Heizung mit Pellets? – Der Umbau einer alten Ölheizung auf eine neue Pelletsheizung bewegt sich abzüglich der Förderung meist zwischen 20.000 und 35.000 Euro, Eine wichtige Rolle für die Höhe der Kosten beim Umbau spielen die Beschaffenheit von Gebäude, Kamin und der bestehenden Heiztechnik.

Ein großer Vorteil von Pellets gegenüber Öl ist der stabil günstige Brennstoff Holzpellets im Gegensatz zum stark schwankenden Ölpreis. Aktuell gibt es viele Förderungen, welche den Umbau von Öl auf Pellets äußerst attraktiv machen! Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Förderübersicht, Sie überlegen endlich Ihre alte Ölheizung gegen ein neues modernes Heizsystem zu tauschen? Besuchen Sie doch unseren Online Produktberater – Sie erhalten nach nur wenigen Klicks eine Produktempfehlung inkl.

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Wie teuer ist eine Tonne Pellets?

Vergleichspreise von Energieträgern seit 2011 – Aktuelle Pelletspreise: Eine Tonne Pellets kostet im Bundesdurchschnitt aktuell 350.93 Euro, daraus ergeben sich 7,02 Cent je kWh. Hier sehen Sie die jährlichen Durchschnittspreise der verschiedenen Energieträger seit 2011.

Wie viel Holz braucht man für 1 Tonne Pellets?

Eine Tonne Pellets benötigt rund 1,5 m 3 Raum. Ein einzelner Pressling aus Holz ist stäbchenförmig und hat – laut ENplus-Norm – einen Durchmesser von 6mm. Pellets sind zwischen 3,15 und 40 mm lang.

Kann man eine Ölheizung auf Pellets umstellen?

Öl- und Gasheizungen können nicht nur auf Wärmepumpen umgebaut werden, sondern auch zu Pelletheizungen. Holzpellets sind umweltfreundlich und bieten eine ökologischere Alternative zu alten Öl- und Gasheizungen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Verbraucher durch den Kauf von Holzpellets Geld sparen kann.

Wie viel Holz sind 1000 Liter Heizöl?

Ein Raummeter (1 Meter x 1 Meter x 1 Meter) Buchenholz entspricht rund 200 Liter Heizöl. Um eine 100 Quadratmeter große Wohnung zu heizen, braucht man rund 1.500 Liter Heizöl pro Jahr. Das entspricht ungefähr einer Menge von circa 7 Raummetern Brennholz, also einem Würfel mit einer Kantenlänge von knapp unter 2 Metern.

Was kostet eine Pelletheizung monatlich?

Typische Preise für eine Pelletheizung im Einfamilienhaus mit Solarthermie und Kombispeicher liegen je nach Nennleistung des Kessels zwischen 14.000 Euro und 21.000 Euro. Pelletheizung – Kosten (Einfamilienhaus)

Pelletkessel 4.000 bis 14.000 Euro
jährliche Kosten 2.100 Euro**

Wie lange reichen 5 t Pellets?

Allgemeines über Pellets – Da Pellets einen niedrigeren Heizwert als beispielsweise Heizöl haben, benötigt eine Pelletheizung mehr Brennstoff als eine Ölheizung um den gleichen Wärmebedarf zu decken. Pellets sind letztlich jedoch deutlich günstiger als Heizöl! Der höhere Brennstoffverbrauch geht trotzdem mit allgemein geringeren Heizkosten (5,58 Cent pro erzeugte kWh, Stand 2022) einher,

  • Zur Erzeugung einer Kilowattstunde (kWh) werden ca.0,2 Kilogramm Holzpellets, ca.0,1 Liter Heizöl (7,88 Cent) oder ca.0,1 Kubikmeter Erdgas (9,463 Cent) benötigt.
  • Bei einem Jahreswärmebedarf von rund 28.000 Kilowattstunden und einer Anlagen-Nennleistung von 15 Kilowatt (kW) braucht man somit rund 5,6 Tonnen Pellets pro Jahr.

Bei der Frage, ob man eine Pelletheizung kaufen sollte, sind mögliche Käufer im ersten Moment häufig von den höheren Anschaffungskosten verunsichert. Auf die Gesamtlaufzeit der Pelletheizung bezogen kann dieser anfängliche Mehraufwand im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen jedoch vollständig ausgeglichen werden.

  1. Das liegt an den aktuell sehr hohen Preisen für Öl und Gas.
  2. Allerdings macht man mit der Entscheidung für eine Pelletheizung auch keine dramatischen Verluste, wenn die Preise für fossile Energieträger noch mal sinken sollten.
  3. Steigt der Ölpreis weiter als der von Pellets, was recht wahrscheinlich ist, wird die Pelletheizung vergleichsweise noch günstiger.

So richtig rentabel wird die Pelletheizung allerdings erst, wenn der jährliche Wärmebedarf 35.000 Kilowattstunden oder mehr beträgt. Entscheidend ist dabei nicht, ob der Brennstoff für eine Pelletheizung oder einen Pelletofen verwendet wird. Holzpellets – Herstellung von Pellets | Quelle: © AEK-Pellets® / youtube.com

Pellets bestehen aus Holz und gelten damit als nahezu CO 2 -neutraler Brennstoff. Das CO 2, welches bei der Verbrennung frei gesetzt wird, wurde vorher relativ zeitnah durch einen Baum absorbiert. Das CO 2 aus Öl, Gas und Kohle ist mehrere hundert Jahre alt und belastet das derzeitige Klima daher stärker. Pellets sind üblicherweise ein regionales Erzeugnis und daher nicht an einen Weltmarktpreis gebunden. Kurze Lieferwege erhöhen zudem die Umweltverträglichkeit. Zur Herstellung von Pellets werden Holzabfälle gleichmäßig zerkleinert, getrocknet und dann anschließend in die bekannte Pellet-Form gepresst. Pellets zeichneten sich bisher immer durch eine stabile Preisentwicklung aus.

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Was kostet eine Pelletheizung komplett mit Einbau?

Was kostet eine Pelletheizung? Was kostet eine komplette Pelletheizung inklusive Einbau? Welche Kosten fallen nach dem Kauf, im laufenden Betrieb, an? Insgesamt können Sie beim Umstieg auf eine Pelletheizung bis zu 35% des Kaufpreises an Förderung erhalten! Wärmebedarf für Gebäude und Warmwasserbereitung: Je, desto kleiner ist die Heizung dimensioniert Gegebenheiten vor Ort: Kann der Öltankbunker als Pelletlager dienen? Entspricht der Rauchfang den Standards? Ansprüche an den Komfort & Grad der Automatisierung – Pelletkessel mit manueller Befüllung des Brennstoffs; Ascheentleerung monatlich – Pelletkessel mit vollautomatischer Pelletszufuhr und Online-Steuerung; Ascheentleerung einmal pro Jahr Gewünschtes Zubehör: zur Effizienzsteigerung, Art des Fördersystems, smarte Heizungssteuerung () Wer in Österreich sein Heizsystem erneuern möchte und auf CO2-neutrales, klimaschonendes Heizen setzt, wird von Staat, Land und Gemeinden mit attraktiven und hohen Förderungen belohnt. Insgesamt können Sie beim Umstieg auf eine Pelletheizung bis zu 35 Prozent an Förderung erhalten! für jeden Biomassekessel mit Pufferspeicher für die Kombination mit Solaranlage oder Wärmepumpe beim Austausch einer alten Öl-, Gas-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung für besonders emissionsarme Biomassekessel (alle KWB-Anlagen mit cleanEfficiency 2.0-Technologie) Je nach Ausführung ist bei der Installation einer Pelletheizung in einem Einfamilienhaus mit Investitionskosten von 30.000 bis 50.000 EUR zu rechnen.

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Pelletlager oder GewebetankFördertechnikSpeichertechnikRegelungstechnik

Inkludiert sind hier auch bereits die Kosten für Montage und Inbetriebnahme. Um den Umstieg auf erneuerbare Energien zu erleichtern, haben Bund, Länder und Gemeinden eine Reihe von initialisiert. Auch wer sich eine Pelletheizung anschaffen möchte oder den Wechsel von der alten Öl-, Gas-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung auf das nachhaltige Heizen und die Warmwasseraufbereitung plant, profitiert bei der Investition von Förderungen,

10 % Förderung für jeden mit cleanEfficency 2.0-Technologie kombiniert mit einer Solarthermie/Brauchwasser-Wärmepumpe und einem Pufferspeicher + 10 % Heizungstauschbonus bei Tausch einer alten Öl-, Kohle-, Nachtspeicherheizung sowie einer Gasheizung, deren Inbetriebnahme mind.20 Jahre zurückliegt

= bis zu 20 % Gesamtfördersumme möglich Was eine Pelletheizung kostet, hängt von einigen individuellen Faktoren ab. Anschaffungskosten, mögliche Förderungen und die Betriebskosten fallen dementsprechend unterschiedlich aus. In etwa lässt sich der Preis für eine Pelletheizung wie folgt berechnen:

Investitionskosten: Bei der Auswahl des Heiz-Modells können Sie auf ein besonders komfortables Heizungssystem oder etwa ein Einsteigermodell zurückgreifen. Betriebskosten: Wie viel eine Pelletheizung im Betrieb kostet, hängt vor allem von Ihrem Wärmebedarf. Ist Ihr Haus besonders gut isoliert, können die Betriebskosten entsprechend niedrig gehalten werden. Auch Ihr Heizverhalten spielt eine tragende Rolle. Stromkosten: Die Antriebe, die Zündung und das Raumaustragungssystem benötigen Strom. sind besonders stromsparend konzipiert, indem ein Motor mehrere Schnecken bzw. Ketten bewegt. Die Antriebe bringen nur die Leistung, die tatsächlich benötigt wird. Der gesamte Stromverbrauch hängt maßgeblich vom ab. Eine Anlage mit Schneckenaustragung ist die günstigste Variante. Sie können sich aber auch für ein Saugsystem entscheiden. Kosten zur Instandhaltung: Hierzu gehören Aufwände für die jährliche Wartung Ihrer Heizung wie auch der Rauchfangkehrer. Wir bieten unseren Kunden ab 315 € an.

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Seite, : Was kostet eine Pelletheizung?

Wie viel Pellets braucht ein Einfamilienhaus Altbau?

Den Holzpellets Verbrauch berechnen – Für einen Neubau den Pelletverbrauch berechnen: Hier müssen Sie zunächst den jährlichen Energiebedarf ausrechnen. Dies kann ein Energieberater oder Architekt bereits vor dem Bau tun. Dann haben Sie Werte für den Energieverbrauch in Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr (kWH/m²).

  • Die Rechnung sieht dann wie folgt aus: Wert des jährlichen Energiebedarfs in kWh/m² *Wohnfläche in m² * 0,2 kg Pellets/kWh Für einen Altbau den Holzpellets-Verbrauch berechnen: Man rechnet allgemein, dass im Verbrauch 1 l Heizöl 2 kg Pellets entspricht oder 1 Kubikmeter Gas 2 kg Pellets.
  • Nun müssen Sie natürlich Platz für die Holzpellets schaffen.

Allerdings können Sie Pellets auch jederzeit neu bestellen und sich anliefern lassen. Sie müssen also keineswegs den Vorrat für ein Jahr bei sich zu Hause lagern. Rechnen Sie pro Tonne Pellets einen Platz von 1,5 Kubikmetern. Wollen Sie mehr ins Detail gehen, so müssen Sie noch andere Faktoren berücksichtigen, wie die Frage, ob das neue Haus ein Passiv-Haus oder ein KfW-Effizienzhaus ist.

Altbauten bis 1977 verbrauchen 40kg/m²a Pellets. Im Jahr also 8.000 kg/a. Bauten bis 2003 verbrauchen 20 kg/m²a Pellets. Im Jahr also nur 4.000 kg/a. Ein KfW Effizienzhaus verbraucht 12 kg/m²a Pellets. Im Jahr also nur noch 2.400 kg/a. Ein Passivhaus hat einen Pelletverbrauch von 3 kg/m²a Pellets. Im Jahr also nur 600

Wie lange kann man mit 1 Tonne Pellets Heizen?

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Ist der vorherige Verbrauch jedoch nicht bekannt, kann man den zukünftigen Verbrauch recht genau abschätzen (im Beispiel Neubau, 150 qm), wenn man folgende Informationen hat: Der Heizbedarf bei gut gedämmten Neubauten liegt zwischen 30 und 80 kWh pro qm pro Jahr, bei Altbauten können es auch über 100 kWh sein (aber dann ist der Bedarf ja von der alten Heizung bekannt).

  1. Energieverbrauch: ca.80 kWh x 150 qm Wohnfläche = 12000 kWh
  2. 12000 x 0,2 kg Pellets = 2400 kg Pellets

Den Pelletverbrauch zu berechnen ist relativ einfach Bei Bedarf können damit auch schnell die Heizkosten überschlagen werden (bei einem Preis von ca.7 Cent / kWh für Pellets):

Heizkosten: 12000 x 0,07€ = 840 Euro/Jahr

Der Heizwert von Pellets liegt bei ca.5 kWh pro kg Pellets © tchara, stock.adobe.com

Wie viel Platz brauche ich für 6 Tonnen Pellets?

Als Faustregel gilt: pro 1 kW Heizlast = 0,9 m³ Lagerraum (inklusive Leerraum). Es ist ein rechteckiger, max. zwei Meter breiter Raum zu empfehlen. Pellets lassen sich unter 6,5 Tonnen Lagermenge ohne besondere Brandschutzbestimmungen lagern.

Wie weit komme ich mit 1 Tonne Pellets?

Bestehendes Gebäude, das auf eine Pelletheizung umgerüstet wird – Bei bestehenden (und damit in der Regel schlechter gedämmten) Gebäuden, bei denen beispielsweise die Ölheizung durch eine Pelletheizung ersetzt werden soll, gelten folgende Faustregeln:

1 Liter des bisherigen Ölverbrauchs entspricht 2 Kilogramm Pellets 1 Kubikmeter des bisherigen Gasverbrauchs entspricht ebenfalls 2 Kilogramm Pellets

Daraus ergibt sich folgende Rechnung:

Altbau 140 m² – Berechnung Pelletmenge pro Jahr
2.800 (L) * 2 (kg) 5.600 kg

Bei einem bisherigen Heizölverbrauch von 2.800 Litern, würde sich also der künftige Pelletverbrauch auf 5,6 Tonnen belaufen! Für die Größe des Pelletsilos kann pro Tonne Pellets ein benötigter Platz von ca.1,5 Kubikmeter erwartet werden. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass der Lagerraum ca.30 Prozent größer als der tatsächliche Jahresbedarf ausfallen sollte. Die Pelletheizung, für ein Heizen mit nachwachsenden Ressourcen | © Energieheld