Hohenheimer Startups: dwins GmbH: Fachgebiet Unternehmensgründungen und Unternehmertum Gründergeist made in Hohenheim: In einer neuen Serie stellt der Online-Kurier Startups von Uniangehörigen und Alumni vor. Heute: Die dwins GmbH und ihre App „Finanzguru”.
Wem gehört Finanzguru?
Finanzapp im Selbstversuch Wie hilfreich ist der Finanzguru wirklich? – Der US-Bezahlriese Paypal investiert eine zweistellige Millionensumme in das deutsche Fintech Finanzguru. Dessen App ist mehr als das bessere Haushaltsbuch: Sie könnte ein echter Partner in Finanzfragen werden, wie ein Selbstversuch zeigt.
Deutschlands Fintech-Szene bekommt neuen Schwung: Paypal steigt bei Finanzguru ein. Über seine Wagniskapitaltochter Paypal Ventures investiert der US-Bezahlriese 13 Millionen Euro in das deutsche Unternehmen. Zuerst hatte das Start-up-Magazin „Gründerszene” über den Deal berichtet, Finanzguru wurde im Jahr 2015 von den Zwillingen Alexander und Benjamin Michel gegründet.
Die Idee dahinter: Eine Art digitales Haushaltsbuch, das mehrere Bankkonten bündelt. Nach dem Einstieg von PayPal wird das Unternehmen Berichten zufolge mit einer Summe von 70 bis 80 Millionen Euro bewertet. Aber welchen Mehrwert liefert der Finanzguru seinen Nutzern? WiWo-Redakteur Niklas Hoyer hat es getestet.
- Wer hat sich noch nicht zu Monatsende gefragt, wo das ganze Geld gelandet ist? Gerade jetzt, bei der hohen Inflation.
- Die App Finanzguru will mich der Antwort deutlich näher bringen.
- Schafft Sie das wirklich? Ein Selbstversuch soll die Antwort liefern.
- Nachdem ich der App Zugriff auf meine Konto- und Depotbuchungen gegeben habe, wertet sie diese aus.
In der Plus-Version (sieben Tage kostenlos zur Probe, dann 2,99 Euro monatlich) blickt sie auch unbegrenzt in die Vergangenheit, soweit Daten verfügbar sind. Bei meiner Direktbank kann ich so immerhin Buchungen aus zwölf Monaten einsehen.
Wie verdient Finanzguru Geld?
Woran verdient Finanzguru Geld? – Das Geschäftsmodell des mobilen Finanzmanagers ist breit gestreut. Es ähnelt dem eines Vergleichsportals. Finanzguru erhält Provisionen durch die erfolgreiche Vermittlung von Verträgen (Versicherungen, Strom etc.). Außerdem erzielt das Unternehmen Umsätze aus dem Premium-Modell und der neuen Debit-Karte.
- Die App gibt es in einer kostenlosen und Premium-Version (Plus-Modell).
- Grundlegende Funktionen (Multi-Banking, Vertragserkennung, Finanzanalysen) sind bereits in der Grundversion verfügbar.
- Das Plus-Modell kostet 2,99€ pro Monat (3,99€ mit Debit-Karte) und bietet Nutzer:innen erweiterte Funktionen.
- Beispielsweise kannst du Finanzanalysen über längere Zeiträume laufen lassen als in der kostenlosen Version.
Sämtliche Buchungen können per CSV in eine Excel-Tabelle exportiert werden. Die Finanzguru-Card wird an ein Bankkonto gekoppelt, das jederzeit von dir neu festgelegt werden kann. Ein besonderes Feature ist die Aufrundung auf den nächsten vollen Euro bei jeder Zahlung.
- Du kannst entscheiden, ob du den Aufrundungsbetrag entweder fürs Sparen nutzt, an eine Organisation spendest oder zur Kompensation deines CO 2 -Ausstoßes einsetzt.
- Zudem werden dir in der Plus-Version regelmäßig Budgets vorgeschlagen, um deine monatliche Sparquote zu optimieren.
- Ob es sich für dich lohnt, hängt von deinen Präferenzen ab.
Wir haben im Test ca.35€ Sparpotenzial realisieren können. Damit war die Gebühr bereits für ein Jahr amortisiert. Finanzguru ist keine Banking App – das solltest du wissen. Du kannst weder Überweisungen noch sonstige Bankgeschäfte durchführen. Am Ende des Tages leistet die App jedoch das, was sie verspricht.
- Sie verschafft dir eine Plattform, von der aus du deine Finanzen managen kann.
- Einer der großen Schwachstellen vieler Haushalte ist das Verwalten von Verträgen.
- Grundsätzlich wird empfohlen, mindestens einmal pro Jahr einen Vertrags-Check zu machen, um zu sehen, ob man die Konditionen optimieren kann.
Gerade bei Energieverträgen besteht hier großes Sparpotenzial. Wer das manuell macht, musst Zeit investieren – und das wollen die wenigsten. Finanzguru sammelt aus den Umsatzdaten die Vertragsdetails und empfiehlt dir neue Verträge, falls sie Sparpotenziale realisieren. Als Nutzer:in musst du lediglich Informationen zu Vertragsende und Kündigungsfrist eingeben und schon erhältst du in regelmäßigen Abständen (3 Monate, 2 Monate und 14 Tage) vor Ende der Kündigungsfristen Erinnerungen.
- Verträge kannst du dann kostenlos in wenigen Sekunden kündigen.
- Wer zudem keine Lust hat, ein eigenes Haushaltsbuch manuell zu führen, erhält in der Finanzguru-App umfangreiche Kontoanalysen.
- Die App fasst sämtliche Ausgaben in Kategorien (Lebensmittel, Tanken, Steuern & Abgaben etc.) zusammen.
- Wichtig: Was ist Multi-Banking? Multi-Banking bezeichnet im konkreten Fall der Finanzguru App die Möglichkeit, sämtliche Bankkonten an einem Ort (App) zusammenzufassen.
Das ermöglicht dir einen gesamtheitlichen Überblick über deine Finanzsituation, ohne dass du dich bei jedem Konto einzeln anmelden musst. Sämtliche Kontostände und Buchungen werden zusammengefasst, analysiert und kategorisiert. Das vereinfacht deine Finanzplanung und erspart dir viel Zeit.
Ist die App Finanzguru seriös?
Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 39 Finanzguru Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 77% positiv, 18% neutral und 5% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 4,2/5 was als gut eingestuft werden kann.
Wie sicher ist der Finanzguru?
Sicherer Datentransport. Kein Zugang für Dritte. – Der Finanzguru ist durch modernste Authentifizierungsverfahren vor dem Zugriff von Dritten geschützt. Hierzu zählen das OAuth2-Verfahren, Firewalls und SSL-Schutz für alle Verbindungen. Ähnlich einer Zugbrücke erhält niemand ohne eine entsprechende Berechtigung Zutritt zum wertvollen Inneren unseres Fort Knox.
Woher kommen die Erfinder von Finanzguru?
Hohenheimer Startups: dwins GmbH: Fachgebiet Unternehmensgründungen und Unternehmertum Gründergeist made in Hohenheim: In einer neuen Serie stellt der Online-Kurier Startups von Uniangehörigen und Alumni vor. Heute: Die dwins GmbH und ihre App „Finanzguru”.
Kann Finanzguru Geld abheben?
Alle Kollektionen Finanzguru Card Kann ich mit der Finanzguru Card Geldabhebungen tätigen? Kann ich mit der Finanzguru Card Geldabhebungen tätigen? Geld abheben, Bargeld, Auszahlung Vor über einer Woche aktualisiert Bargeldabhebungen werden zur Zeit noch nicht unterstützt.
Wie kann ich Finanzguru kündigen?
Verträge kannst du über den Reiter „Verträge” kündigen. Klicke hierfür auf den entsprechenden Vertrag, um in die Vertragsdetails zu gelangen. Scrolle nach unten zu dem Button „Vertrag kündigen”. Nach Klick auf den Button kannst du den Zeitpunkt deiner Kündigung auswählen und deine persönlichen Daten ergänzen.
Die Kundendaten werden automatisch vom Finanzguru hinterlegt. Klicke nun auf „Weiter” und wähle aus, über welchen Weg du die Kündigung verschicken möchtest. Wir empfehlen dir die Kündigung per Fax, weil wir dir hier zusätzlich einen elektronischen Kündigungsnachweis zusenden. Diesen kannst du in strittigen Fällen beim Anbieter vorlegen.
Wichtig: Seit der Änderung des Paragraphen 309 Nr.13 im BGB muss eine Kündigung nicht mehr in Schriftform erfolgen. Neben Brief oder Fax, muss dein Vertragsanbieter auch Kündigungen per E-Mail, eingescannter PDF und sogar SMS akzeptieren. Eine Unterschrift ist daher nicht nötig.
Ist Finanzguru monatlich kündbar?
Wie viel kostet Finanzguru Plus? – Finanzguru Plus kostet 2,99 Euro im Monat. Das Premium-Modell ist zudem monatlich kündbar. Du kannst Finanzguru Plus für sieben Tage kostenlos testen, um ein Gefühl für die zusätzlichen Funktionen zu bekommen. Carlos arbeitete nach seinem Wirtschaftsstudium in Frankfurt in der Strategieberatung und bei verschiedenen Fintechs im Marketing & als Produktmanager. Dort sammelte er Erfahrung in der Finanzwelt, die er heute bei Finantio teilt. ETFs Max 10. April 2023
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Welches ist die beste Haushaltsbuch App?
Unser Testsieger: Wallet Budgetbakers – Wallet ist eine Haushaltsbuch-App, die von BudgetBakers entwickelt wird. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,4 Sternen gehört Wallet zu den beliebtesten Haushaltsbuch-Apps für iOS und Android. Das Tool überzeugt nicht nur mit einem modernen Design, sondern auch mit der Möglichkeit, deine Bankkonten anzubinden und mit der App zu synchronisieren.
- Dadurch, dass du Bargeldtransaktionen zusätzlich dokumentieren kannst, kompensiert Wallet die Nachteile von N26.
- Das Dashboard ist einfach aufgebaut und wird um visuelle Elemente ergänzt, die deinen Monatssaldo anzeigen.
- Innerhalb weniger Klicks kannst du neue Ausgaben und Einnahmen hinzufügen.
- Diese kannst du beliebig oft kategorisieren.
Auch Fotos, sowie der Ort der Ausgabe (oder Einnahme) können in einer Transaktion vermerkt werden. Die App unterstützt zudem verschiedene Währungen. Wie auch bei N26 kannst du Budgets erstellen und Daueraufträge einstellen. Der einzige Nachteil von Wallet ist, dass du die meisten Features (z.B.
Ist Finanzguru wie Clark?
All-In-One-Lösung, Finanzguru – Ähnlich wie bei CLARK für Versicherungen handelt es sich bei um eine All-In-One-Lösung, um Konten und Verträge zu verwalten. Hier können alle möglichen Konten mit eingebunden werden. Dadurch ist eine smarte Analyse eures Geldausgebe- und Sparverhaltens möglich. Anhand dessen gibt euch die Apps nützliche Spartipps.
Ist Finanzguru ein Makler?
Verträge & Versicherungen – Finanzguru erkennt automatisch Verträge aus wiederholenden Zahlungen oder bestimmten Absender, welche sie uns dann in einem eigenen Bereich in der App darstellen. So sehen wir auf einen Blick, welche aktiven Verträge wir haben, sortiert nach ihrem Intervall.
In der Übersicht sehen wir auch die Höhe der Beiträge und einen Hinweis, ob der Preis sich in der letzten Zeit verringert oder erhöht hat oder wir den Vertrag gekündigt haben. Wird ein Vertrag von uns nicht automatisch erkannt, kann es entweder sein, dass er uns oberhalb als Vorschlag angezeigt wird und wir diesen erst bestätigen müssen oder wir fügen ihn ganz unten manuell hinzufügen.
Dafür wählen wir die entsprechende Transaktion von unserem verbundenen Konto aus. Wenn noch kein Beitrag abgezogen wurde, können wir den Vertrag auch ohne Transaktion schon hinzufügen. Im nächsten Schritt geben wir dann das Intervall an und eine Kategorie.
- Wenn wir keine Transaktion mit dem Vertrag verknüpft haben, können wir auch den Namen, Betrag, Konto und nächste voraussichtliche Abbuchung angeben.
- Haben wir ihn jetzt gespeichert, sehen wir ihn unter unseren anderen Verträgen.
- Licken wir einen bestehenden Vertrag an, können wir seine Kategorie, Intervall und Betrag nachträglich bearbeiten, sowie einen Vertragswecker aktivieren, welcher uns vor Verlängerung des Vertrags erinnert.
Wir können auch individuelle Notizen bei dem Vertrag speichern, was praktisch ist, wenn wir besondere Konditionen oder Bedingungen nicht vergessen möchten und sehen auch immer, von welchem Konto der Vertrag abgezogen wird. Wurde der Vertrag automatisch erkannt, bietet Finanzguru bei einigen Verträgen auch direkt eine Kündigungsfunktion an, wo wir dann unsere Informationen eingeben müssen, welche an den Anbieter geschickt werden.
Haben wir den Vertrag selber gekündigt, können wir das ganz unten auch vermerken oder den Vertrag komplett entfernen, falls er bspw. falsch erkannt wurde. Im Verträge-Bereich können wir am oberen rechten Rand auch nach Konten filtern, falls wir bspw. keine Transaktionen von unseren Sparkonten als Verträge fälschlicherweise erkennen lassen wollen.
Neben den Filtern können wir uns hier auch neben allen Verträgen auch auf Wohnen bezogene Verträge und unsere Versicherungsverträge filtern. Diese funktionieren identisch wie die normalen Verträge, die wir uns gerade angeschaut haben. Bei den Versicherungen bietet Finanzguru einen zusätzlich kostenlosen Versicherungsservice an.
- Damit kannst du dir auch alle Vertragsdetails zu deinen Versicherungen einfordern.
- Hier agiert Finanzguru als Versicherungsmakler für dich und erhält auch dein exklusives Maklermandat.
- Also falls du schon einen anderen Versicherungsmakler hast, solltest du diesem vorher Bescheid geben.
- Diese Funktion lohnt sich meiner Meinung nach nicht, da du hier lediglich die Versicherungsdaten anfordern kannst.
Hier bist du mit einem echten Versicherungsmakler oder bspw., besser aufgehoben aktuell. Ohne dem Maklermandat, sehen wir hier aber auch alle unsere erkannten Versicherungen und können diese, sowie die Verträge auch verwalten.
Kann man Finanzguru zu zweit nutzen?
Hi Eduard, danke für dein Feedback. Bitte entschuldige die verspätete Rückmeldung. Unser gesamtes Finanzguru-Team arbeitet auf Hochtouren daran deine Finanzen noch magisch einfacher zu machen. Es ist bereits möglich dich auf verschiedenen Geräten mit dem gleichen Login anzumelden und dann auch die gleiche Ansicht auf beiden Geräten zu erhalten.
Was kann man mit Finanzguru machen?
Finanzguru: App-Test, Erfahrungen und Sicherheit – Ihr Projekt, an dem sich Maschmeyer 15 Prozent der Anteile gesichert hat, nennt sich Finanzguru. Es ist eine App, die du mit deinem Bankkonto verknüpfst und die dir mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) beim Verwalten deiner Verträge hilft und auch Tipps zum Sparen gibt.
- I sorgt dafür, dass Maschinen mitdenken und dazulernen können.
- Dadurch vereinfache sich „der Umgang mit dem Bankkonto extrem”, sagt der 29-jährige Gründer Alexander Michel am Telefon.
- Für ihn und seinen Bruder Benjamin ist Maschmeyers Investment der zweite große Erfolg innerhalb eines Jahres: Im vergangenen Oktober hatte sich die Deutsche Bank bereits mit einer ähnlich großen Summe beteiligt – für 24,99 Prozent der Anteile.
Der Wert des Unternehmens ist seitdem also gestiegen. Finanzguru ist komplett kostenlos und enthält keinerlei Werbung. Dwins verdient Geld, wenn Nutzer über Finanzguru einem Spartipp folgen und zum Beispiel den Stromanbieter wechseln. Ist das der Fall, zahlt der neue Anbieter einen kleinen Anteil des Gewinns an die Firma der Zwillingsbrüder.
Wie bei Finanzguru anmelden?
Um dich beim Finanzguru anzumelden, benötigst du ein Girokonto bei einer Bank in Deutschland oder Österreich mit bestehendem Online-Banking-Zugang. Ohne Online-Banking ist die Nutzung der App nicht möglich. Um dein Konto erfolgreich hinzuzufügen, musst du meist exakt die gleichen Zugangsdaten wie in deinem Online-Banking im Browser eingeben.
Achtung: Die Zugangsdaten zur Banking-App können anders sein! Unterhalb der Eingabemasken findest du zusätzlich hilfreiche Hinweise spezifisch für deine Bank. Wenn die geforderten Anmeldedaten (Kundennummer, Login, Legitimations-ID, VR-Netkey, Alias, PIN, Passwort,.) fehlen, kannst du diese bei deiner Hausbank erfragen.
Deine Frage wurde nicht beantwortet? Dann schreib uns eine E-Mail an [email protected] oder direkt in WhatsApp. Stand: 04/2023
Wie sicher sind Bankapps?
Die mit einem Symbol oder farbiger Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos. Mobilebanking auf dem Smartphone ist so sicher wie Onlinebanking am Rechner.
Darauf weist die Stiftung Warentest in einem Testbericht von jeweils 19 Banking-Apps für Android und iOS hin („test”-Ausgabe 10/18). Auch beim Mobilebanking wird eine sichere Verbindung mit dem Bankserver hergestellt. Und bei allen Apps konnten die Tester gängige wie funktionierende Schutzmaßnahmen feststellen.
Längst nicht immer gelang es den Testern, die Datenströme zwischen App und Anbieterserver zu entschlüsseln, was für die Sicherheit dieser Anwendungen spricht. Bei der Hälfte der Apps war nach Aufbrechen der Transportverschlüsselung ein Urteil zum Datensendeverhalten möglich – und in 9 Fällen lautete dieses „kritisch”, weil Daten gesendet wurden, die für den App-Betrieb nicht nötig sind.
Darunter etwa Daten, die das Gerät eindeutig identifizieren, Informationen über den Mobilfunkanbieter oder Verbindungen mit auffällig vielen Werbediensten. Grundsätzlich geht der Trend zum Multibanking, wie die Warentester festgestellt haben. Das bedeutet, dass sich verschiedene Konten einbinden lassen – und das nicht nur bei Drittanbieter-Apps, sondern auch bei Anwendungen von Banken.
So lässt sich etwa der Testsieger bei beiden Betriebssystemen, die kostenlose Sparkassen-App (Android-Note 2,2 und iOS-Note 2,0), auch von Kunden anderer Geldinstitute nutzen.
Ist die Finanzguru Card eine Kreditkarte?
Finanzguru startet mit einer Debit-Visa-Card Sie sind hier:
Finanzguru startet mit einer Debit-Visa-Card
Finanzguru-Kreditkarte Das Fintech Finanzguru launcht die Finanzguru-Card. Gemeinsam mit den Partnern Solarisbank und Visa kommt eine Debit-Kreditkarte auf den Markt.20.01.2021 Finanzguru Card © Finanzguru Die unabhängige Finanz-App Finanzguru startet mit einer Finanzguru-Kreditkarte. Realisiert wird die Debit-Card-Lösung mit der Solarisbank und Visa als Partner. Die Kreditkarte wird ab sofort als Plastikkarte an den Kunden ausgeliefert und es besteht die Möglichkeit der Integration in digitale Wallets, wie zum Beispiel Google Pay.
- Apple Pay wird voraussichtlich in Kürze verfügbar sein.
- Die Finanzguru Card ist in der App eine Erweiterung des Leistungspakets „Finanzguru Plus”.
- Mit diesem Paket kann der Nutzer der kostenlosen App zusätzlich weiterführende Analysen und Dienste abrufen.
- Für die Nutzung des Pakets erhebt Finanzguru eine monatliche Gebühr von 2,99 Euro und für einen Euro mehr im Monat wird auch die Finanzguru-Card freigeschalten.
Die Kreditkarte von Finanzguru ist direkt an das jeweilige Konto des Kunden gekoppelt. Der Kunde kann das Konto, von dem die Zahlung getätigt werden soll, jederzeit neu festlegen, denn die Einbindung mehrerer Konten in die App ist möglich. Der zu zahlende Betrag wird in Echtzeit abgefragt.
- Entsprechende Schufa-Einträge sind somit nicht erforderlich.
- Im selben Moment bekommt der Kunde eine Push-Nachricht als Bestätigung auf die Finanzguru-App gesendet.
- Damit hat der Kunde sofort den Überblick über seine Ausgaben und zusätzlich Gewissheit, dass korrekt abgebucht wird.
- Auch das Sperren ist in der App jederzeit möglich.
Außerdem erfüllt die Karte die regulatorischen Anforderungen an eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für Internetzahlungen mittels 3D-Secure. „Wir wollen mit unserer Debitkarte eine Brücke schlagen ins Leben der Kunden” erklärt Benjamin Michel, Geschäftsführer von Finanzguru.
- Die Finanzguru-Card kann weltweit zum Bezahlen eingesetzt werden.
- Bargeldabhebungen in Euro werden mit einer Gebühr von 2 Euro versehen und in Fremdwährung werden 1,7 Prozent vom Umsatz fällig.
- Allerdings ist der Bezug von Bargeld voraussichtlich erst ab März 2021 verfügbar.
- Ein besonderes Feature ist die Aufrundung auf den nächsten vollen Euro bei jeder Zahlung.
Der Aufrundungsbetrag wird entweder fürs Sparen genutzt, an eine Organisation gespendet oder zur Kompensation des eigenen CO2-Ausstoßes eingesetzt. „Die neue Bezahlfunktion macht den Kunden den Überblick über ihre Finanzen in der App noch einfacher. Unsere App wird damit zur echten digitalen Geldbörse, die täglich für den Kunden relevant ist”, sagte Michel.
- Die Finanzguru-App, ein Produkt des in Frankfurt ansässigen Startups Dwins, ist ein KI-basierter, individueller Finanzassistent, der unter anderem mit der Deutschen Bank kooperiert.
- Dieser hilft dabei die Übersicht über Finanzen und Verträge zu behalten.
- Durch die Verknüpfung eines Kontos bei der Deutschen Bank, sowie aller weiteren Bankkonten mit der Finanzguru-App erhält man automatisch auf Grundlage der Umsätze eine Übersicht der regelmäßigen Ausgaben und Verträge.
Die App bietet Möglichkeiten wie die Erinnerung an das Kündigen von Verträgen oder das direkte Kündigen in der App, die Optimierung der Strom- und Gasverträge sowie exklusive Konditionen zum Sparen. Felicitas Schäfer : Finanzguru startet mit einer Debit-Visa-Card
Wie sicher sind Haushaltsbuch Apps?
Die App überträgt keine Daten ins Internet und auf fremde Server und ist so vergleichsweise sicher. Sehr ordentlich präsentiert sich auch die kostenlose Universal-App Mein Haushaltsbuch für 1,79 Euro plus 89 Cent (für In-App-Kauf). Auch sie bietet alle Funktionen, die man für die private Finanzverwaltung benötigt.
Was kostet Geld abheben mit der Debitkarte?
Kosten beim Bezahlen und Abheben mit einer Girocard – Innerhalb der Eurozone kann mit der Girocard gebührenfrei bezahlt werden, für Transaktionen in Fremdwährung wird üblicherweise eine Auslandseinsatzgebühr fällig, meist beträgt diese Gebühr rund 2% des jeweiligen Umsatzes.
Wie kann ich Finanzguru kündigen?
Verträge kannst du über den Reiter „Verträge” kündigen. Klicke hierfür auf den entsprechenden Vertrag, um in die Vertragsdetails zu gelangen. Scrolle nach unten zu dem Button „Vertrag kündigen”. Nach Klick auf den Button kannst du den Zeitpunkt deiner Kündigung auswählen und deine persönlichen Daten ergänzen.
- Die Kundendaten werden automatisch vom Finanzguru hinterlegt.
- Licke nun auf „Weiter” und wähle aus, über welchen Weg du die Kündigung verschicken möchtest.
- Wir empfehlen dir die Kündigung per Fax, weil wir dir hier zusätzlich einen elektronischen Kündigungsnachweis zusenden.
- Diesen kannst du in strittigen Fällen beim Anbieter vorlegen.
Wichtig: Seit der Änderung des Paragraphen 309 Nr.13 im BGB muss eine Kündigung nicht mehr in Schriftform erfolgen. Neben Brief oder Fax, muss dein Vertragsanbieter auch Kündigungen per E-Mail, eingescannter PDF und sogar SMS akzeptieren. Eine Unterschrift ist daher nicht nötig.
Ist Finanzguru ein Makler?
Verträge & Versicherungen – Finanzguru erkennt automatisch Verträge aus wiederholenden Zahlungen oder bestimmten Absender, welche sie uns dann in einem eigenen Bereich in der App darstellen. So sehen wir auf einen Blick, welche aktiven Verträge wir haben, sortiert nach ihrem Intervall.
In der Übersicht sehen wir auch die Höhe der Beiträge und einen Hinweis, ob der Preis sich in der letzten Zeit verringert oder erhöht hat oder wir den Vertrag gekündigt haben. Wird ein Vertrag von uns nicht automatisch erkannt, kann es entweder sein, dass er uns oberhalb als Vorschlag angezeigt wird und wir diesen erst bestätigen müssen oder wir fügen ihn ganz unten manuell hinzufügen.
Dafür wählen wir die entsprechende Transaktion von unserem verbundenen Konto aus. Wenn noch kein Beitrag abgezogen wurde, können wir den Vertrag auch ohne Transaktion schon hinzufügen. Im nächsten Schritt geben wir dann das Intervall an und eine Kategorie.
- Wenn wir keine Transaktion mit dem Vertrag verknüpft haben, können wir auch den Namen, Betrag, Konto und nächste voraussichtliche Abbuchung angeben.
- Haben wir ihn jetzt gespeichert, sehen wir ihn unter unseren anderen Verträgen.
- Licken wir einen bestehenden Vertrag an, können wir seine Kategorie, Intervall und Betrag nachträglich bearbeiten, sowie einen Vertragswecker aktivieren, welcher uns vor Verlängerung des Vertrags erinnert.
Wir können auch individuelle Notizen bei dem Vertrag speichern, was praktisch ist, wenn wir besondere Konditionen oder Bedingungen nicht vergessen möchten und sehen auch immer, von welchem Konto der Vertrag abgezogen wird. Wurde der Vertrag automatisch erkannt, bietet Finanzguru bei einigen Verträgen auch direkt eine Kündigungsfunktion an, wo wir dann unsere Informationen eingeben müssen, welche an den Anbieter geschickt werden.
Haben wir den Vertrag selber gekündigt, können wir das ganz unten auch vermerken oder den Vertrag komplett entfernen, falls er bspw. falsch erkannt wurde. Im Verträge-Bereich können wir am oberen rechten Rand auch nach Konten filtern, falls wir bspw. keine Transaktionen von unseren Sparkonten als Verträge fälschlicherweise erkennen lassen wollen.
Neben den Filtern können wir uns hier auch neben allen Verträgen auch auf Wohnen bezogene Verträge und unsere Versicherungsverträge filtern. Diese funktionieren identisch wie die normalen Verträge, die wir uns gerade angeschaut haben. Bei den Versicherungen bietet Finanzguru einen zusätzlich kostenlosen Versicherungsservice an.
- Damit kannst du dir auch alle Vertragsdetails zu deinen Versicherungen einfordern.
- Hier agiert Finanzguru als Versicherungsmakler für dich und erhält auch dein exklusives Maklermandat.
- Also falls du schon einen anderen Versicherungsmakler hast, solltest du diesem vorher Bescheid geben.
- Diese Funktion lohnt sich meiner Meinung nach nicht, da du hier lediglich die Versicherungsdaten anfordern kannst.
Hier bist du mit einem echten Versicherungsmakler oder bspw., besser aufgehoben aktuell. Ohne dem Maklermandat, sehen wir hier aber auch alle unsere erkannten Versicherungen und können diese, sowie die Verträge auch verwalten.
Wie sicher sind Finanz Apps?
Banking per App: So sicher ist die Nutzung – Die Finanztest-Experten sind sich einig: Banking per App ist genau so sicher, wie Online-Banking,
Wichtig ist allerdings, dass die Apps keine sensiblen Daten an die Entwickler oder die Bank weitergeben. Alle Daten sollten auf Ihrem Smartphone bleiben. Sehr gut schafft das zum Beispiel die App „OutBank”. Mit der Transaktionsnummer (TAN) geben Sie den Bank-Auftrag frei. Sehr sicher ist mTAN, da hier die TAN nur an ein registriertes Smartphone geschickt wird. Noch sicherer ist ChipTAN, da hier die GiroCard und ein TAN-Erzeuger benötigt werden. Auch die Photo-TAN mit einem Lesegerät ist besonders sicher. Schützen Sie darüber hinaus die App selbst mit einem sicheren Passwort, Bei einigen Apps ist das schon verfügbar, bei anderen müssen Sie die Funktion erst aktivieren.