Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau?

Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau
Pool bauen: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen Das Wichtigste im Überblick

  • Wer einen Pool bauen möchte und die Kosten und den Aufwand dabei geringhalten will, kann bereits für etwa 500 Euro einen Stahlwandpool aufstellen, der zur Hälfte der Höhe ins Erdreich eingelassen und zur Hälfte mit Holz verkleidet wird.
  • GFK-Pools und Styropor-Schalungsstein-Pools sind stabiler und langlebiger als Stahlwandpools, in der Anschaffung aber auch deutlich teurer. Erstere werden vorproduziert und fertig geliefert (ab 6.000 Euro), letztere werden Stein für Stein aufgebaut (2.500 Euro).
  • Noch eher selten findet man Schwimmteiche, die sich durch die Bepflanzung an den Außenbereichen des Pools selbst reinigen. Sie kosten etwas mehr als Schalungsstein-Pools, dafür spart man an Zubehör, so dass der Schwimmteich insgesamt günstiger sein kann.
  • Je nach zusätzlicher Ausstattung des Swimmingpools kommen nochmal einige hundert bis mehrere tausend Euro dazu. Zum Schutz des Beckens können Sie beispielsweise mit einer günstigen Poolfolie oder mit einer individuellen Poolüberdachung arbeiten.

Es gibt eine Reihe verschiedener Poolbecken-Systeme, die preislich weit auseinander liegen. Aber es muss nicht unbedingt die teuerste Variante sein. Auch mit geringen Kosten können Sie einen Pool bauen, der Ihren Garten in eine kleine Sommer-Sonne-Wellnessoase verwandelt.

  • Zu den Kosten für das Becken kommen je nach System die Kosten für die Planung, die Vorbereitung des Untergrunds, sowie Filtersysteme, Heizelemente und die Poolüberdachung.
  • Wer einen will, muss folgende Posten einkalkulieren.
  • Stahlwandpool – 150 Euro bis 1.500 Euro Der besteht – wie der Name bereits verrät – aus einem stabilen Stahlwandbecken.

Stahlwandpools gibt es in nahezu allen Formen. Die beliebtesten sind rund oder oval. Ovale Modelle, sowie die eher seltenen eckigen Schwimmbecken werden mit Seitenstreben zusätzlich gestützt, um die nötige Stabilität zu gewährleisten. Runde Stahlwandpools ohne Stützen haben oftmals eine recht neutrale Außenansicht und eignen sich daher am besten als im Garten.

Der Poolbau ist bei Stahlwandbecken im Vergleich zu Einbaumodellen sehr einfach und nicht sehr aufwändig. Halb in das Erdreich eingelassen und die überstehenden Wände mit Holz verkleidet, wirken sie auch optisch wie ein echter Swimmingpool. Einfache Stahlwandpools ohne Technik sind bereits ab etwa 150 Euro erhältlich.

Mit Kartuschenfiltersystem und Poolabdeckung können für einen Stahlwandpool mit 350 Zentimetern etwa 400 Euro eingeplant werden; Sandfilteranlagen kosten etwa 800 Euro. GFK-Poolbecken – ab 6.000 Euro „GFK” steht für Glasfaserverstärktes Kompositbecken.

Dieses Poolbecken besteht aus mehreren Lagen Harz und Gewebe und wird als fertige, feste Form für den Einbau im Boden produziert. Die Lieferung erfolgt per LKW und Kranentladung. Elemente wie Stufen oder Sitzgelegenheiten sind bereits vorhanden. Es gibt entweder standardisierte Schwimmbecken oder aber individuelle Ausführungen in Fantasieform und -größe.

Typisch ist hier, dass es keine vorkonfigurierten Sets gibt, sondern „Mix & Match” für Filter-, Wasseraufbereitungs- und Pumpensystem, Poolüberdachung oder -abdeckung und, Beispiel Poolabdeckung: Es gibt einfache Poolfolien, die auf dem Wasser aufliegend, über den ganzen Pool gespannt werden. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau GFK-Pools werden als fertiges Poolbecken geliefert. Für den Poolbau im Garten benötigt es daher einen Kran. Foto: iStock/Larisa Shpineva Styropor-Schalsteinbecken – ab 2.500 Euro Styropor-Schalsteinbecken sind Einbaupools, die als Bausatz aus einzelnen Steinen geliefert werden.

  1. Ähnlich wie ein gemauertes Haus wird der Pool Stein um Stein aufgebaut und die anschließend mit Beton ausgefüllt.
  2. Eine Poolfolie wird im Anschluss im Becken ausgebreitet und an den Wänden verankert.
  3. Der Untergrund bei einem Styropor-Schalsteinbecken besteht aus einer, die vorab aus gegossen wird.
  4. Der Montageaufwand ist bei dieser Variante recht hoch, die Langlebigkeit ist dafür ähnlich wie bei einem GFK-Pool.

Ein Basisbausatz für ein viereckiges Becken mit den Maßen 3×4 Meter gibt es bereits ab etwa 2.500 Euro. Wie beim GFK-Pool wird zusätzlich noch die Technik (Poolheizung, Pumpe, Filterung, Wasseraufbereitung) und die weitere Ausstattung wie Poolüberdachung, Poolleiter oder -treppe benötigt.

  1. Schwimmteich / Swimming Pond – ab 3.000 Euro Der ist eine Kombination aus Swimmingpool und Teich.
  2. Das Herzstück eines Schwimmteichs besteht aus einem (meist) gemauerten Schwimmbereich mit der gewünschten Tiefe.
  3. Außerhalb des Schwimmbereichs ist das Wasser deutlich flacher und als Teich mit Schwimmpflanzen und einer natürlichen Wasserfilterung angelegt.

Der komplette Schwimmteich ist mit einer wasserdichten Teichfolie ausgelegt, die für die nötige Dichtigkeit sorgt. Typisch für diese Art Gartenpool ist, dass er nicht beheizt wird und auf den ersten Blick seine Poolfunktion nicht offenbart. Die Kosten sind für den reinen Schwimmbereich ähnlich wie beim Styropor-Schalsteinbecken.

  1. Ein solches kann sogar als Grundlage für den Gartenpool genutzt werden.
  2. Wenn Sie einen selbstreinigenden Pool bauen, brauchen Sie durch die wesentlich größere Fläche für die Teichvegetation weitaus mehr Poolfolie für das Wasserbecken, sodass beim identischen Maß von etwa 3.000 Euro ausgegangen werden kann.

Pro Quadratmeter Folie müssen Sie etwa 5 Euro kalkulieren. Hinzu kommt der Teich als solches mit seiner Filteranlage und Bepflanzung. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Ein Schwimmteich fügt sich nahtlos in den Garten ein. Der Poolbau ist allerdings aufwendig und bis Garten und Pool natürlich wirken, dauert es eine Weile. Foto: iStock/Ralf Menache Ein tragbares und stabiles Fundament ist beim Poolbau eines der wichtigsten Elemente.

können auf eine Rasenfläche gestellt werden, sofern sie kein Gefälle aufweist. Bedenken Sie aber, dass der Rasen an der Stelle zerstört wird und sich nicht mehr erholen wird. Ein gezieltes Entfernen der Grasnarbe und eine Verdichtung des Bodens mit abschließender Kiesschicht sind daher empfehlenswert.

Wenn Sie einen Pool bauen, der beispielsweise 3 x 6 x 1,2 Meter misst, brauchen Sie etwa 21.000 Liter Wasser, also 21 Tonnen. Einbaupools benötigen daher eine tragfähige Unterkonstruktion mittels verdichtetem Frostschutzschotter und – gegen den Wärmeverlust, wenn der Pool auch im Winter genutzt werden soll – einer Lage Styrodur (XPS) als Trägerschicht.

  1. Können auch auf einer Terrasse platziert werden.
  2. Unbedingt aber das Gewicht von etwa einer Tonne berücksichtigen.
  3. Bei GFK-Pools und Styropor-Schalungsstein-Pools muss eine Bodenplatte aus Beton gegossen werden, damit der Pool stabil steht.
  4. Auch hier wird zum Erdreich hin mithilfe von Styrodur die Kältebrücke entsprechend verringert.

Für die Einbaupools im Erdreich fallen zusätzlich der Aushub und der Abtransport des Erdreichs an. Die Kosten für Aushub und Abtransport beginnen bei etwa 3.000 Euro. Je nach Bodenbeschaffenheit und Größe des zukünftigen Pools summieren sich die Erdarbeiten allerdings auch schnell zu 10.000 bis 15.000 Euro.

  • eine Treppe/Leiter für 35 Euro bis 1.200 Euro
  • eine, Bei kleinen Pools einfache Kartuschenfilter für circa 50 Euro, bei größeren Pools eine Sandfilteranlage für circa 130 Euro.
  • eine Folienabdeckung für circa 30 Euro oder eine Poolüberdachung ab etwa 400 Euro, mit der Sie den
  • Schwimmvorrichtungen: Einen Schwimmgürtel zum Gegenschwimmen gibt es bereits für 15 Euro; eine Gegenstromanlage kostet circa 1.000 Euro
  • : Schwimmleuchten oder an der Poolwand klebende LED-Leuchten kosten ab 20 Euro – eine Farbwechselfunktion gehört zur Standardausstattung der Leuchten
  • : Für die Reinigung des Pools sind Poolsauger für etwa 60 Euro erhältlich
  • Skimmer: Ein Skimmer ist kein absolutes Muss, unterstützt die Filteranlage aber sinnvoll. Ein Skimmer saugt Blätter, Schmutzpartikel und auf der Wasseroberfläche an und filtert sie aus dem Wasser. Skimmer gibt es ab circa 30 Euro.

Für eine Grundausstattung mit Poolüberdachung müssen daher circa 500 bis 1.000 Euro eingeplant werden. Gerade bei den GFK- und Styropor-Schalungsstein-Pools ist das Bauen des Pools auf eine langfristige Nutzung ausgelegt. Die Kosten für die Filtertechnik, Heizung und Poolüberdachung sind daher entsprechend höher als bei einem kleineren Stahlwandpool. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Mit einer Poolüberdachung aus Polycarbonat wird der Swimmingpool auch im Winter zur beheizten Gartenschwimmhalle. Foto: iStock/pixinoo Im Rechenbeispiel vergleichen wir die Kosten für einen klassischen Einbaupool und einen Schwimmteich – Grundlage bei beiden Beispielrechnungen ist das Baukastensystem aus Styropor-Schalungssteinen und Poolfolie.

Einbaupool aus Styropor- Schalsteinbecken Schwimmteich aus Styropor- Schalsteinbecken
Pool-System 4.000 Euro 5.000 Euro
Untergrund
  • Erdarbeiten: 5.500 Euro Schotter: 600 Euro Dämmung: 500 Euro
  • Bodenplatte: 800 Euro
  1. Erdarbeiten: 5.500 Euro Schotter: 600 Euro Dämmung: –
  2. Bodenplatte: 800 Euro
Treppe/Leiter 150 Euro 150 Euro
Technik Sandfiltersystem: 200 Euro Wärmepumpe-Heizsystem: 2.200 Euro Erstausstattung Reinigungsmittel: 200 Euro Poolsaugroboter: 1.000 Euro Beleuchtung: 200 Euro
  • Naturfiltersystem: 500 Euro
  • Teichpumpe: 300 Euro
Poolüberdachung Glasüberdachung: 4.200 Euro Laubnetz: 180 Euro
Bepflanzung 500 Euro
Erstbefüllung 110 Euro 150 Euro
Pool bauen: Gesamtkosten 19.660 Euro 13.680 Euro
+ Außenanlage Integration in einer Holzterrasse mit 50 qm Fläche: 6.000 Euro Kleiner Holzsteg mit 10 qm Liegefläche direkt am Wasser: 1.500 Euro
Laufende Kosten/Monat 80-120 Euro Etwa 50 Euro

img class=’aligncenter wp-image-189362 size-full’ src=’https://laarboleda.es/wp-content/uploads/2023/04/cycyshasaqu.jpg’ alt=’Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau’ /> Auch ein Stahlwandpool wird mit einer Holzumrandung zum dauerhaften Schwimmbecken im Garten. Der Poolbau ist deutlich weniger aufwändig als bei einem eingebauten Swimmingpool. Foto: Tanja Brehorst

  • Gerade bei einem Neubau gibt es oft ein Bodengutachten zur Bodenbeschaffenheit. Die Kosten für den Aushub und die Entsorgung können durch den Erdbauer dann recht genau kalkuliert werden.
  • Bei den Erdarbeiten und beim Erstellen der Bodenplatte kann durch einen gemieteten Bagger oder mit der Hilfe von ein paar Freunden viel Geld durch Eigenleistung gespart werden.
  • Vor allem in ländlichen Gegenden nehmen Bauern kleinere Mengen an Aushub mit auf die Felder und verteilen es dort – einfach mal freundlich nachfragen.
  • Ein Einbaupool wirkt im Garten mehr nach Urlaub und Wellnessfeeling als ein blauer Aufstellpool auf der Rasenfläche. Möchte man den Stahlwandpool aber nicht einbauen, so kann mithilfe einer Holzkonstruktion um den Pool auch die typische „Planschbeckenoptik” mit geringen Kosten aufgewertet werden. Auch der Aufwand ist deutlich geringer als wenn Sie einen Pool bauen, der komplett oder teilweise im Erdreich integriert ist.

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Was kostet ein Pool fix und fertig?

Ist ein Schwimmbad noch immer Luxus? Die Kosten für den Pool – Die Kosten für den Swimmingpool hängen von der Art des Schwimmbads ab. Einfache, kleinere Fertigbecken oder Aufstell-Pools gibt es schon ab ca.1.000 Euro, während man für die teuren, aber eleganten und langlebigen Edelstahlbecken mit mindestens 30.000 Euro rechnen muss. Nach oben hin gibt es kaum eine Grenze. Ein schöner Gartenpool nicht nicht billig, aber sein Geld wert! Teuer sind nicht nur die Materialien für den Pool selbst, sondern u.U. auch das Ausleihen von Maschinen und Bagger, z.B. bei einem versenkten Schwimmbecken, und natürlich die Arbeitszeit für die Installation.

Wie teuer ist es einen Pool einbauen zu lassen?

Das Betonieren und Verdichten berechnen die Betriebe meist mit 10 bis 30 Euro pro Quadratmeter ohne Material. Insgesamt sind etwa 40 Quadratmeter zu betonieren, was zwischen 400 und 1.200 Euro kosten kann.

Was kostet ein Pool 8x4m?

Edelstahlpool: Swimmingpool mit Edelstahlbecken – Der teuerste, aber definitiv auch eleganteste Swimmingpool ist das Edelstahlbecken. Der Edelstahlpool ist zwar in der Anschaffung teurer – bietet aber (Preis-) Vorteile in Betrieb und Unterhalt. So heizt das Edelstahlbecken im Vergleich zum GFK Pool deutlich schneller auf und kann die Wärme ebenfalls länger speichern.

  1. Die Reinigung des Edelstahlpools gestaltet sich einfach und ist in der Regel günstiger als die Instandhaltung anderer Swimmingpools vergleichbarer Größe.
  2. Der Preis eines Swimmingpools aus Edelstahl startet bei ca.25.000 bis 32.000 €,
  3. Je nach Größe und Ausstattung des Pools können die Kosten für das Edelstahlbecken auch deutlich höher liegen Die Gesamtkosten rund um den Bau eines Pools, das Schwimmbecken und die technische Ausstattung können bequem über den Kostenrechner Swimming Pools kalkuliert werden.

Swimming Pool aus GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) Ein GFK Pool ist ein robuster Fertigpool, bei dem die Anschlüsse, Pumpen, Ausschnitte im Becken, etc. bereits vormontiert sind. Der Pool kann innerhalb von knapp 14 Tagen bestellt, geliefert und im Garten in eine ausgeschachtete Baugrube eingesetzt werden.

  1. Wer einen GFK Pool für den Garten kaufen möchte, hat die Auswahl zwischen zahlreichen Pooldesigns, Ausstattungen und Größen.
  2. Zahlreiche Anbieter von Swimming Pools haben eine breite Palette an Beckenformen und Ausstattungen rund um GFK Pools.
  3. Die Kosten für einen GFK Pool starten bei ca.12.000 € für einen qualitativ hochwertigen Pool mit einer Fläche von 8m x 4m.

Die Gesamtkosten rund um den Poolbau inkl. Ausschachtung, Montage des GFK Pools, Lieferung, Anschlüsse, etc. kann über den Kostenrechner Swimming Pools kalkuliert werden. Swimming Pool mit Stahlwandbecken (Aufstellbecken für den Garten) Die günstigste Variante eines Swimming Pools ist ein Stahlwandbecken, das bequem im Garten aufgestellt werden kann.

  • Aufstellbecken gibt es in unterschiedlichen Größen, Designs und Ausführungen.
  • Qualitativ gute Schwimmbecken für den Garten starten preislich bei ca.1.200 €.
  • Eine zusätzliche Verkleidung des Stahlwandbeckens und diverse Ausstattungen erhöhen die Kosten.
  • Die Vorteile eines Aufstellbecken sind die geringen Kosten und die Tatsache, dass der Pool in Eigenregie montiert und aufgebaut werden kann.

Vor dem Kauf sollte ein Preisvergleich durchgeführt und auf die Produktqualität sowie auf eine einfache Aufbau- und Bedienungsanleitung geachtet werden. Swimming Pool als Systemsteinbecken (Styroporsteinbecken) Das Systemsteinbecken ist ebenfalls eine kostengünstige Variante für einen Swimming Pool für den Garten.

Warum ist ein Pool so teuer?

Pool bauen: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen Das Wichtigste im Überblick

  • Wer einen Pool bauen möchte und die Kosten und den Aufwand dabei geringhalten will, kann bereits für etwa 500 Euro einen Stahlwandpool aufstellen, der zur Hälfte der Höhe ins Erdreich eingelassen und zur Hälfte mit Holz verkleidet wird.
  • GFK-Pools und Styropor-Schalungsstein-Pools sind stabiler und langlebiger als Stahlwandpools, in der Anschaffung aber auch deutlich teurer. Erstere werden vorproduziert und fertig geliefert (ab 6.000 Euro), letztere werden Stein für Stein aufgebaut (2.500 Euro).
  • Noch eher selten findet man Schwimmteiche, die sich durch die Bepflanzung an den Außenbereichen des Pools selbst reinigen. Sie kosten etwas mehr als Schalungsstein-Pools, dafür spart man an Zubehör, so dass der Schwimmteich insgesamt günstiger sein kann.
  • Je nach zusätzlicher Ausstattung des Swimmingpools kommen nochmal einige hundert bis mehrere tausend Euro dazu. Zum Schutz des Beckens können Sie beispielsweise mit einer günstigen Poolfolie oder mit einer individuellen Poolüberdachung arbeiten.

Es gibt eine Reihe verschiedener Poolbecken-Systeme, die preislich weit auseinander liegen. Aber es muss nicht unbedingt die teuerste Variante sein. Auch mit geringen Kosten können Sie einen Pool bauen, der Ihren Garten in eine kleine Sommer-Sonne-Wellnessoase verwandelt.

Zu den Kosten für das Becken kommen je nach System die Kosten für die Planung, die Vorbereitung des Untergrunds, sowie Filtersysteme, Heizelemente und die Poolüberdachung. Wer einen will, muss folgende Posten einkalkulieren. Stahlwandpool – 150 Euro bis 1.500 Euro Der besteht – wie der Name bereits verrät – aus einem stabilen Stahlwandbecken.

Stahlwandpools gibt es in nahezu allen Formen. Die beliebtesten sind rund oder oval. Ovale Modelle, sowie die eher seltenen eckigen Schwimmbecken werden mit Seitenstreben zusätzlich gestützt, um die nötige Stabilität zu gewährleisten. Runde Stahlwandpools ohne Stützen haben oftmals eine recht neutrale Außenansicht und eignen sich daher am besten als im Garten.

Der Poolbau ist bei Stahlwandbecken im Vergleich zu Einbaumodellen sehr einfach und nicht sehr aufwändig. Halb in das Erdreich eingelassen und die überstehenden Wände mit Holz verkleidet, wirken sie auch optisch wie ein echter Swimmingpool. Einfache Stahlwandpools ohne Technik sind bereits ab etwa 150 Euro erhältlich.

Mit Kartuschenfiltersystem und Poolabdeckung können für einen Stahlwandpool mit 350 Zentimetern etwa 400 Euro eingeplant werden; Sandfilteranlagen kosten etwa 800 Euro. GFK-Poolbecken – ab 6.000 Euro „GFK” steht für Glasfaserverstärktes Kompositbecken.

Dieses Poolbecken besteht aus mehreren Lagen Harz und Gewebe und wird als fertige, feste Form für den Einbau im Boden produziert. Die Lieferung erfolgt per LKW und Kranentladung. Elemente wie Stufen oder Sitzgelegenheiten sind bereits vorhanden. Es gibt entweder standardisierte Schwimmbecken oder aber individuelle Ausführungen in Fantasieform und -größe.

Typisch ist hier, dass es keine vorkonfigurierten Sets gibt, sondern „Mix & Match” für Filter-, Wasseraufbereitungs- und Pumpensystem, Poolüberdachung oder -abdeckung und, Beispiel Poolabdeckung: Es gibt einfache Poolfolien, die auf dem Wasser aufliegend, über den ganzen Pool gespannt werden. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau GFK-Pools werden als fertiges Poolbecken geliefert. Für den Poolbau im Garten benötigt es daher einen Kran. Foto: iStock/Larisa Shpineva Styropor-Schalsteinbecken – ab 2.500 Euro Styropor-Schalsteinbecken sind Einbaupools, die als Bausatz aus einzelnen Steinen geliefert werden.

Ähnlich wie ein gemauertes Haus wird der Pool Stein um Stein aufgebaut und die anschließend mit Beton ausgefüllt. Eine Poolfolie wird im Anschluss im Becken ausgebreitet und an den Wänden verankert. Der Untergrund bei einem Styropor-Schalsteinbecken besteht aus einer, die vorab aus gegossen wird. Der Montageaufwand ist bei dieser Variante recht hoch, die Langlebigkeit ist dafür ähnlich wie bei einem GFK-Pool.

Ein Basisbausatz für ein viereckiges Becken mit den Maßen 3×4 Meter gibt es bereits ab etwa 2.500 Euro. Wie beim GFK-Pool wird zusätzlich noch die Technik (Poolheizung, Pumpe, Filterung, Wasseraufbereitung) und die weitere Ausstattung wie Poolüberdachung, Poolleiter oder -treppe benötigt.

  1. Schwimmteich / Swimming Pond – ab 3.000 Euro Der ist eine Kombination aus Swimmingpool und Teich.
  2. Das Herzstück eines Schwimmteichs besteht aus einem (meist) gemauerten Schwimmbereich mit der gewünschten Tiefe.
  3. Außerhalb des Schwimmbereichs ist das Wasser deutlich flacher und als Teich mit Schwimmpflanzen und einer natürlichen Wasserfilterung angelegt.

Der komplette Schwimmteich ist mit einer wasserdichten Teichfolie ausgelegt, die für die nötige Dichtigkeit sorgt. Typisch für diese Art Gartenpool ist, dass er nicht beheizt wird und auf den ersten Blick seine Poolfunktion nicht offenbart. Die Kosten sind für den reinen Schwimmbereich ähnlich wie beim Styropor-Schalsteinbecken.

Ein solches kann sogar als Grundlage für den Gartenpool genutzt werden. Wenn Sie einen selbstreinigenden Pool bauen, brauchen Sie durch die wesentlich größere Fläche für die Teichvegetation weitaus mehr Poolfolie für das Wasserbecken, sodass beim identischen Maß von etwa 3.000 Euro ausgegangen werden kann.

Pro Quadratmeter Folie müssen Sie etwa 5 Euro kalkulieren. Hinzu kommt der Teich als solches mit seiner Filteranlage und Bepflanzung. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Ein Schwimmteich fügt sich nahtlos in den Garten ein. Der Poolbau ist allerdings aufwendig und bis Garten und Pool natürlich wirken, dauert es eine Weile. Foto: iStock/Ralf Menache Ein tragbares und stabiles Fundament ist beim Poolbau eines der wichtigsten Elemente.

Können auf eine Rasenfläche gestellt werden, sofern sie kein Gefälle aufweist. Bedenken Sie aber, dass der Rasen an der Stelle zerstört wird und sich nicht mehr erholen wird. Ein gezieltes Entfernen der Grasnarbe und eine Verdichtung des Bodens mit abschließender Kiesschicht sind daher empfehlenswert.

Wenn Sie einen Pool bauen, der beispielsweise 3 x 6 x 1,2 Meter misst, brauchen Sie etwa 21.000 Liter Wasser, also 21 Tonnen. Einbaupools benötigen daher eine tragfähige Unterkonstruktion mittels verdichtetem Frostschutzschotter und – gegen den Wärmeverlust, wenn der Pool auch im Winter genutzt werden soll – einer Lage Styrodur (XPS) als Trägerschicht.

können auch auf einer Terrasse platziert werden. Unbedingt aber das Gewicht von etwa einer Tonne berücksichtigen. Bei GFK-Pools und Styropor-Schalungsstein-Pools muss eine Bodenplatte aus Beton gegossen werden, damit der Pool stabil steht. Auch hier wird zum Erdreich hin mithilfe von Styrodur die Kältebrücke entsprechend verringert.

Für die Einbaupools im Erdreich fallen zusätzlich der Aushub und der Abtransport des Erdreichs an. Die Kosten für Aushub und Abtransport beginnen bei etwa 3.000 Euro. Je nach Bodenbeschaffenheit und Größe des zukünftigen Pools summieren sich die Erdarbeiten allerdings auch schnell zu 10.000 bis 15.000 Euro.

  • eine Treppe/Leiter für 35 Euro bis 1.200 Euro
  • eine, Bei kleinen Pools einfache Kartuschenfilter für circa 50 Euro, bei größeren Pools eine Sandfilteranlage für circa 130 Euro.
  • eine Folienabdeckung für circa 30 Euro oder eine Poolüberdachung ab etwa 400 Euro, mit der Sie den
  • Schwimmvorrichtungen: Einen Schwimmgürtel zum Gegenschwimmen gibt es bereits für 15 Euro; eine Gegenstromanlage kostet circa 1.000 Euro
  • : Schwimmleuchten oder an der Poolwand klebende LED-Leuchten kosten ab 20 Euro – eine Farbwechselfunktion gehört zur Standardausstattung der Leuchten
  • : Für die Reinigung des Pools sind Poolsauger für etwa 60 Euro erhältlich
  • Skimmer: Ein Skimmer ist kein absolutes Muss, unterstützt die Filteranlage aber sinnvoll. Ein Skimmer saugt Blätter, Schmutzpartikel und auf der Wasseroberfläche an und filtert sie aus dem Wasser. Skimmer gibt es ab circa 30 Euro.

Für eine Grundausstattung mit Poolüberdachung müssen daher circa 500 bis 1.000 Euro eingeplant werden. Gerade bei den GFK- und Styropor-Schalungsstein-Pools ist das Bauen des Pools auf eine langfristige Nutzung ausgelegt. Die Kosten für die Filtertechnik, Heizung und Poolüberdachung sind daher entsprechend höher als bei einem kleineren Stahlwandpool. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Mit einer Poolüberdachung aus Polycarbonat wird der Swimmingpool auch im Winter zur beheizten Gartenschwimmhalle. Foto: iStock/pixinoo Im Rechenbeispiel vergleichen wir die Kosten für einen klassischen Einbaupool und einen Schwimmteich – Grundlage bei beiden Beispielrechnungen ist das Baukastensystem aus Styropor-Schalungssteinen und Poolfolie.

Einbaupool aus Styropor- Schalsteinbecken Schwimmteich aus Styropor- Schalsteinbecken
Pool-System 4.000 Euro 5.000 Euro
Untergrund
  • Erdarbeiten: 5.500 Euro Schotter: 600 Euro Dämmung: 500 Euro
  • Bodenplatte: 800 Euro
  1. Erdarbeiten: 5.500 Euro Schotter: 600 Euro Dämmung: –
  2. Bodenplatte: 800 Euro
Treppe/Leiter 150 Euro 150 Euro
Technik Sandfiltersystem: 200 Euro Wärmepumpe-Heizsystem: 2.200 Euro Erstausstattung Reinigungsmittel: 200 Euro Poolsaugroboter: 1.000 Euro Beleuchtung: 200 Euro
  • Naturfiltersystem: 500 Euro
  • Teichpumpe: 300 Euro
Poolüberdachung Glasüberdachung: 4.200 Euro Laubnetz: 180 Euro
Bepflanzung 500 Euro
Erstbefüllung 110 Euro 150 Euro
Pool bauen: Gesamtkosten 19.660 Euro 13.680 Euro
+ Außenanlage Integration in einer Holzterrasse mit 50 qm Fläche: 6.000 Euro Kleiner Holzsteg mit 10 qm Liegefläche direkt am Wasser: 1.500 Euro
Laufende Kosten/Monat 80-120 Euro Etwa 50 Euro

img class=’aligncenter wp-image-189362 size-full’ src=’https://laarboleda.es/wp-content/uploads/2023/04/cycyshasaqu.jpg’ alt=’Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau’ /> Auch ein Stahlwandpool wird mit einer Holzumrandung zum dauerhaften Schwimmbecken im Garten. Der Poolbau ist deutlich weniger aufwändig als bei einem eingebauten Swimmingpool. Foto: Tanja Brehorst

  • Gerade bei einem Neubau gibt es oft ein Bodengutachten zur Bodenbeschaffenheit. Die Kosten für den Aushub und die Entsorgung können durch den Erdbauer dann recht genau kalkuliert werden.
  • Bei den Erdarbeiten und beim Erstellen der Bodenplatte kann durch einen gemieteten Bagger oder mit der Hilfe von ein paar Freunden viel Geld durch Eigenleistung gespart werden.
  • Vor allem in ländlichen Gegenden nehmen Bauern kleinere Mengen an Aushub mit auf die Felder und verteilen es dort – einfach mal freundlich nachfragen.
  • Ein Einbaupool wirkt im Garten mehr nach Urlaub und Wellnessfeeling als ein blauer Aufstellpool auf der Rasenfläche. Möchte man den Stahlwandpool aber nicht einbauen, so kann mithilfe einer Holzkonstruktion um den Pool auch die typische „Planschbeckenoptik” mit geringen Kosten aufgewertet werden. Auch der Aufwand ist deutlich geringer als wenn Sie einen Pool bauen, der komplett oder teilweise im Erdreich integriert ist.

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Wie tief darf man einen Pool bauen?

Wie tief sollte ein privat genutzter Pool sein? – Hier kommt es ganz auf die Vorlieben des Nutzers an. „Wer Bahnen schwimmen möchte, sollte eine Beckentiefe von etwa 1,30 Meter bis 1,40 Meter wählen”, sagt Ute Wanschura vom BSW. Generell könne die Beckentiefe privater Pools aber frei gewählt werden.

Wie tief muss ein Pool sein zum Reinspringen?

Körpergröße als Richtmaß – Ideal ist es, wenn ein neues Becken optimal an die Körpergröße der späteren Nutzer angepasst ist. Als Faustregel, um die optimale Tiefe zu finden, werden der Körpergröße 30 cm hinzu gerechnet. Das hat allerdings den Nachteil, dass die meisten Pools bereits im Vorhinein eine zu geringe haben zum Schwimmen.

3-Meter-Brett: 3,50 m 5-Meter-Turm: 4 m 10-Meter-Turm: 5 m

Die Körpergröße als Richtmaß für Erwachsene gilt jedoch nur, wenn diese auch schwimmen können. Bei Nichtschwimmern sollte auf folgende Punkte geachtet werden:

Flachwasserzone bis zum Becken Tiefwasserzone maximal bis zur Brust

Welche Tiefe sollte ein Pool haben?

Tiefe von Pool und Schwimmbad – Wer sich selbst will, hat häufig die Wahl zwischen 120 und 150 Zentimetern Tiefe, Besitzt der Pool allerdings einen Oberflächensauger (Skimmer), um das Wasser sauber zu halten, gehen einige Zentimeter vom maximal möglichen Füllstand verloren.

  • Eltern von jüngeren Schulkindern sollten daher auf jeden Fall zur 120-Zentimeter-Variante greifen – und können darauf hoffen, den Pool noch einige Jahre mit der ganzen Familie gut nutzen zu können.
  • Erwachsene fühlen sich meist in einem Pool mit 150 Zentimetern Wassertiefe wesentlich wohler.
  • In öffentlichen Schwimmbädern haben die Becken oft variable Wassertiefen, um den Bedürfnissen möglichst vieler Besucher gerecht zu werden.

Ausgewiesene Nichtschwimmerbecken sollten maximal 135 Zentimeter tief sein. Bei größeren Wassertiefen werden dagegen Schwimmkenntnisse vorausgesetzt. Hier dürfen die Erwachsenen ihre Bahnen ziehen – und müssen keine Kollision mit dem Boden des Schwimmbeckens fürchten.

Kann man bei 20 Grad im Pool schwimmen?

Schutz vor Unterkühlung – Auch bei kaltem Wasser gilt, dass die „Dosis” darüber entscheidet, ob der Kreislauf positiv angeregt wird – oder ob ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko droht. Manche Menschen schwören zum Beispiel auf das Eisbaden und nehmen daran keinerlei Schaden.

Schwellenwerte für den zeitlichen Aufenthalt im unterkühlten Nass lassen sich nur schwer definieren. Klar ist allerdings: Wer bei weniger als 20 Grad Baden geht, sollte sich im Wasser viel bewegen, den Aufenthalt jeweils auf einige Minuten begrenzen und sich an Land gründlich abtrocknen. Auch eine kalte Dusche vorweg (oder eine langsame Kältegewöhnung ) sind Pflicht.

Wird der Körper stattdessen zu radikal abgekühlt, ziehen sich die Blutgefäße sehr schnell zusammen, was im Extremfall zu einem Kreislaufversagen führen kann. Eine gute Alternative ist eine Schutzkleidung. Neoprenanzüge, die das Auskühlen wesentlich verzögern, gibt es in verschiedenen Materialstärken für unterschiedliche Temperaturbereiche.

Was spricht gegen einen Pool im Garten?

Mehr Pool Vorteile oder Nachteile? Nachteile, die eigentlich gar keine sind – Nun wenden wir uns den Pool Nachteilen zu. Auch die gibt es, wenn Sie den mit dem Aufstellen und Betreiben eines Pools im Garten verbundenen Aufwand denn als nachteilig bewerten wollen:

Ein Pool besetzt Platz im Garten – und zwar dauerhaft. Es sollte also eine wohlüberlegte Entscheidung getroffen werden. Sichere Untergründe werden für den Pool gebraucht, gegebenenfalls sogar ein Fundament. Ein Pool muss aufgebaut werden. Die Außenpools in unserem Onlineshop bieten wir Ihnen als Poolbausätze an: Neben dem eigentlichen Poolbausatz sind im Lieferumfang auch Filter, Pumpe, Unterlage (Vlies), Leiter und vieles mehr enthalten. Und dank der ausführlichen Anleitung, die unseren Pools beiliegt und die Sie auch kostenlos aus dem Internet downloaden können, kann beim Bau Ihres Pools nichts schiefgehen, vorausgesetzt, Sie bringen handwerkliches Geschick und ein paar helfende Hände mit. Ein Pool braucht regelmäßige Pflege: Doch keine Sorge, moderne Pools wie die unseren kommen mit einem Filter daher, der Verunreinigen kontinuierlich aus dem Poolwasser entfernt. Sie müssen also nur das Wasser einlassen und regelmäßig seine Qualität checken. Wie das genau geht, lesen Sie hier: „ Wasserqualität testen: So können Sie in Haus und Garten Ihr Wasser testen lassen „. Wie Sie einen gegebenenfalls verschmutzten Pool reinigen, steht hier: „ Pool reinigen Anleitung: Schritt für Schritt zum sauberen Pool „. Ein Pool verursacht Kosten, sowohl bei der Anschaffung, als auch beim Betrieb.

Damit kennen Sie alle wichtigen Pool Vorteile und Nachteile. Der Sommer naht – treffen Sie die beste Wahl, um sich die bereits angekündigten heißen Tage so angenehm wie möglich zu machen! Noch ist ausreichend Zeit zum Aufbau Ihres neuen Pools! Und sollten Sie nicht viel Platz im Garten haben, um einen großen Pool aufzustellen, müssen Sie dennoch nicht auf das Badevergnügen verzichten! Lesen Sie zunächst unseren Beitrag zu Minipools, um sich über die Möglichkeiten für kleine Pools zu informieren.

  1. Und schauen Sie dann gerne mal in unserem Onlineshop vorbei: In der Kategorie „Badefass” bieten wir Ihnen platzsparende Alternativen zum Pool an.
  2. Sie suchen zusätzliche Inspiration rund um Pools im Garten? Dann schauen Sie doch einmal auf unserem Pinterest-Board zu Gartenhaus und Teich vorbei.
  3. Auf Pinterest haben wir zusätzlich eine Vielzahl an schönen Boards zum Thema Haus, Garten und Gartenhaus für Sie zusammengestellt.

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Wie viel Strom braucht ein Pool?

Kosten eines Schwimmbeckens Betriebskosten eines privaten Außenpools (Mai bis September) Die Betriebskosten eines Außenpools setzen sich zusammen aus den Energiekosten für die Wasseraufbereitung (hauptsächlich Pumpenleistung), zum anderen aus den Kosten um die Energieverluste wieder auszugleichen (Erwärmung) und die Chemikalien für die Wasseraufbereitung.

  • Betriebskosten Filterpumpe Die Filterlaufzeiten sollten ca.8 – 10 Stunden täglich betragen und eine moderne Filterpumpe hat eine Stromaufnahme von 0,5 KW.
  • Somit werden bei einer täglichen Filterlaufzeit von 10 Stunden bei einer 0,5 KW Filterpumpe 5 kWh Strom benötigt,
  • Bei Stromkosten von z.B.0,25 €/kWh sind das 1,25 € pro Tag.

Eine normale Freibadsaison hat ca.150 Betriebstage. Rechnerisch ergibt sich so eine Summe von 187,50 € für Strom zum Betrieb der Filterpumpe. Ermittlung Wärmebedarf Ein Freibad in geschützter Lage mit einer hochwertigen Lamellenabdeckung die täglich 23 Stunden auf dem Wasser liegt, hat erfahrungsgemäß in den Monaten Mai bis September eine durchschnittliche Auskühlung von 1,5 Grad pro Tag.

In dem Kapitel „” ist der Rechenweg aufgeführt wie hoch der Energieverlust bei einem Grad ist. Entsprechend muss man den Wert von 51,968 kWh pro Grad mit 1,5 multiplizieren und kommt auf einen durchschnittlichen Wärmebedarf von 77,95 kWh / Tag oder 11.692,50 kWh in 150 Tagen. Betriebskosten durch Wärmepumpe Diesen Wärmeverlust mit einer Wärmepumpe auszugleichen bedeutet: 11.692,50 kWh Wärme geteilt durch 5 (dies ist der COP Wert oder Wirkungsgrad der Wärmepumpe, Wärme zu Strom) = 2.338,56 kWh Strom in 150 Tagen.

Kostet die kWh Strom z.B.0,25 €, so kosten die 2.338,56 kWh x 0,25 €/kWh = 584,64 € in der Saison bei 150 Tagen, Betriebskosten durch Öl oder Gas Diesen Wärmeverlust mit Öl oder Gas auszugleichen bedeutet: 11.692,50 kWh x 0,08 €/kWh = 935,42 € in der Saison bei 150 Tagen,

Betriebskosten durch Solarabsorberanlage Eine Solarabsorberanlage liefert die benötigte Energie kostenlos, jedoch ist gerade in unseren Breitengraden nicht garantiert das die Sonne permanent scheint. Gerade zum Anfang und Ende der Saison reicht die Sonne in der Regel nicht aus, um die erforderliche Leistung zu bringen.

Die Kosten belaufen sich somit auf 0,00 €. Was muss man bei einer Entleerung des Beckens z.B. im Frühjahr beachten? Wenn Schwimmbecken im Frühjahr zu Reinigungszwecken entleert werden, muss auf Grund- oder Schichtenwasser geachtet werden. Um zu kontrollieren wie hoch das Wasser im Erdreich steht, werden häufig Kontrollschächte neben dem Becken errichtet, die bis zur Bodenplatte gehen.

  1. Steht das Wasser nach längeren Regenfällen oder der Schneeschmelze zu hoch, kann drückendes Wasser den Beckenboden beschädigen.
  2. Die Gewichtskraft (Beckeninhalt) muss immer größer als die Auftriebskraft sein.
  3. Es kommt im Frühjahr immer wieder vor, dass Schwimmbecken komplett entleert werden, obwohl es zuvor längere Zeit geregnet hat und der Grundwasserspiegel sehr hoch ist.

Betriebskosten Chemikalien Der Chemikalienverbrauch und damit die Kosten sind sehr stark abhängig von der Sonneneinstrahlung, der Nutzung, der Art und Qualität der verwendeten Materialien und daher ein ganz grober Schätz- bzw. Erfahrungswert. Kosten ca.240,00 €.

Betriebskosten durch Frischwasser Der Filter muss einmal pro Woche rückgespült werden, um die gesammelten Schmutzstoffe aus dem Filtermedium zu entfernen. Je Rückspülung werden ca.300 Liter Wasser in die Kanalleitung abgeführt, die durch Frischwasser ersetzt werden müssen. Bei 150 Tagen geht man von ca.22 Rückspülungen aus.22 x 300 Liter = 6.600 Liter oder 6,6 m³ Wasser.

Angenommen 1 m³ Wasser kostet 5,00 €, so belaufen sich die Frischwasserkosten für die Rückspülung auf 33 €. Verluste durch Verdunstung etc. wurden nicht berücksichtigt.

Filterpumpe 187,50 €
Wärmepumpe 584,64 € (dann entfällt Öl oder Gas)
Öl oder Gas 935,42 € (dann entfällt Wärmepumpe)
Solar 0,00 €
Chemikalien 240,00 €
Frischwasser 33,00 €

Diese Auflistung soll eine grobe Vorstellung geben, wie sich die laufenden Betriebskosten bei einem Außenpool pro Saison (Mai bis September) zusammensetzen. Eine genaue Berechnung ist nicht möglich, da dies von sehr vielen Faktoren abhängt, die nicht berücksichtigt werden können.

Hierbei handelt es sich um folgende Faktoren: Liegt der Pool in einer nicht geschützten Lage und ist nur 20 Stunden abgedeckt, bekommt man ein völlig anderes Ergebnis. Auch ist die Energiebilanz bei einem Freibad in Hamburg anders als im sonnigeren Freiburg. Bei einer verlängerten Nutzung Anfang Mai und Ende September sind die Verluste wesentlich höher und der Wirkungsgrad z.B.

bei einer Wärmepumpe deutlich schlechter. Außerdem ist der durchschnittliche Verlust von 1,5 Grad ein Erfahrungswert, der aus den Beobachtungen der letzten 10 Jahre ermittelt wurde. Die Anzahl der Badenden pro Tag hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Betriebskosten (Chemikalien, Frischwasser).

Werden weitere Geräte der eingesetzt (automatische Dosieranlagen, Gegenstromanlagen etc.) haben diese ebenfalls Einfluss auf die Höhe der laufenden Betriebskosten. Die Stromkosten für die Beleuchtung wurden nicht mit eingerechnet, da diese sehr abhängig sind vom Nutzungsverhalten des Schwimmbadbesitzers.

Erfahrungsgemäß sind diese (gerade bei dem Einsatz von LED) bei einem Außenpool als gering einzuschätzen. Besonderes Augenmerk sollte daher bei der Planung eines Pools auf die max. Reduzierung des notwendigen Energiebedarfs für die Erwärmung gelegt werden, da diese den größten Anteil an den Betriebskosten ausmachen.

Unabhängigkeit von Öffnungszeiten des öffentlichen Freibades Pool wird nur von einem selber benutzt In der Regel hat man höhere Temperaturen als im öffentlichen Freibad Man kann sich seine eigene Wellnessoase schaffen Ein Pool wertet die Immobilie auf Steigerung der Lebensqualität

Dies sind die Gründe, warum der Trend zum privaten Pool ungebrochen ist und jährlich über 6.000 neue Pools in Deutschland gebaut werden. Die hier aufgeführten Angaben, Berechnungen und Hinweise sind unverbindlich und dienen nur als Richtwerte für Interessenten, die einen Pool planen. Betriebskosten eines privaten Außenpools (Mai bis September) Die Betriebskosten eines Außenpools setzen sich zusammen aus den Energiekosten für die Wasseraufbereitung (hauptsächlich Pumpenleistung), zum anderen aus den Kosten um die Energieverluste wieder auszugleichen (Erwärmung) und die Chemikalien für die Wasseraufbereitung.

  1. Betriebskosten Filterpumpe Die Filterlaufzeiten sollten ca.8 – 10 Stunden täglich betragen und eine moderne Filterpumpe hat eine Stromaufnahme von 0,5 KW.
  2. Somit werden bei einer täglichen Filterlaufzeit von 10 Stunden bei einer 0,5 KW Filterpumpe 5 kWh Strom benötigt,
  3. Bei Stromkosten von z.B.0,25 €/kWh sind das 1,25 € pro Tag.

Eine normale Freibadsaison hat ca.150 Betriebstage. Rechnerisch ergibt sich so eine Summe von 187,50 € für Strom zum Betrieb der Filterpumpe. Ermittlung Wärmebedarf Ein Freibad in geschützter Lage mit einer hochwertigen Lamellenabdeckung die täglich 23 Stunden auf dem Wasser liegt, hat erfahrungsgemäß in den Monaten Mai bis September eine durchschnittliche Auskühlung von 1,5 Grad pro Tag.

  1. In dem Kapitel „” ist der Rechenweg aufgeführt wie hoch der Energieverlust bei einem Grad ist.
  2. Entsprechend muss man den Wert von 51,968 kWh pro Grad mit 1,5 multiplizieren und kommt auf einen durchschnittlichen Wärmebedarf von 77,95 kWh / Tag oder 11.692,50 kWh in 150 Tagen.
  3. Betriebskosten durch Wärmepumpe Diesen Wärmeverlust mit einer Wärmepumpe auszugleichen bedeutet: 11.692,50 kWh Wärme geteilt durch 5 (dies ist der COP Wert oder Wirkungsgrad der Wärmepumpe, Wärme zu Strom) = 2.338,56 kWh Strom in 150 Tagen.

Kostet die kWh Strom z.B.0,25 €, so kosten die 2.338,56 kWh x 0,25 €/kWh = 584,64 € in der Saison bei 150 Tagen, Betriebskosten durch Öl oder Gas Diesen Wärmeverlust mit Öl oder Gas auszugleichen bedeutet: 11.692,50 kWh x 0,08 €/kWh = 935,42 € in der Saison bei 150 Tagen,

  1. Betriebskosten durch Solarabsorberanlage Eine Solarabsorberanlage liefert die benötigte Energie kostenlos, jedoch ist gerade in unseren Breitengraden nicht garantiert das die Sonne permanent scheint.
  2. Gerade zum Anfang und Ende der Saison reicht die Sonne in der Regel nicht aus, um die erforderliche Leistung zu bringen.

Die Kosten belaufen sich somit auf 0,00 €. Was muss man bei einer Entleerung des Beckens z.B. im Frühjahr beachten? Wenn Schwimmbecken im Frühjahr zu Reinigungszwecken entleert werden, muss auf Grund- oder Schichtenwasser geachtet werden. Um zu kontrollieren wie hoch das Wasser im Erdreich steht, werden häufig Kontrollschächte neben dem Becken errichtet, die bis zur Bodenplatte gehen.

  • Steht das Wasser nach längeren Regenfällen oder der Schneeschmelze zu hoch, kann drückendes Wasser den Beckenboden beschädigen.
  • Die Gewichtskraft (Beckeninhalt) muss immer größer als die Auftriebskraft sein.
  • Es kommt im Frühjahr immer wieder vor, dass Schwimmbecken komplett entleert werden, obwohl es zuvor längere Zeit geregnet hat und der Grundwasserspiegel sehr hoch ist.

Betriebskosten Chemikalien Der Chemikalienverbrauch und damit die Kosten sind sehr stark abhängig von der Sonneneinstrahlung, der Nutzung, der Art und Qualität der verwendeten Materialien und daher ein ganz grober Schätz- bzw. Erfahrungswert. Kosten ca.240,00 €.

Betriebskosten durch Frischwasser Der Filter muss einmal pro Woche rückgespült werden, um die gesammelten Schmutzstoffe aus dem Filtermedium zu entfernen. Je Rückspülung werden ca.300 Liter Wasser in die Kanalleitung abgeführt, die durch Frischwasser ersetzt werden müssen. Bei 150 Tagen geht man von ca.22 Rückspülungen aus.22 x 300 Liter = 6.600 Liter oder 6,6 m³ Wasser.

Angenommen 1 m³ Wasser kostet 5,00 €, so belaufen sich die Frischwasserkosten für die Rückspülung auf 33 €. Verluste durch Verdunstung etc. wurden nicht berücksichtigt.

Filterpumpe 187,50 €
Wärmepumpe 584,64 € (dann entfällt Öl oder Gas)
Öl oder Gas 935,42 € (dann entfällt Wärmepumpe)
Solar 0,00 €
Chemikalien 240,00 €
Frischwasser 33,00 €

Diese Auflistung soll eine grobe Vorstellung geben, wie sich die laufenden Betriebskosten bei einem Außenpool pro Saison (Mai bis September) zusammensetzen. Eine genaue Berechnung ist nicht möglich, da dies von sehr vielen Faktoren abhängt, die nicht berücksichtigt werden können.

  1. Hierbei handelt es sich um folgende Faktoren: Liegt der Pool in einer nicht geschützten Lage und ist nur 20 Stunden abgedeckt, bekommt man ein völlig anderes Ergebnis.
  2. Auch ist die Energiebilanz bei einem Freibad in Hamburg anders als im sonnigeren Freiburg.
  3. Bei einer verlängerten Nutzung Anfang Mai und Ende September sind die Verluste wesentlich höher und der Wirkungsgrad z.B.

bei einer Wärmepumpe deutlich schlechter. Außerdem ist der durchschnittliche Verlust von 1,5 Grad ein Erfahrungswert, der aus den Beobachtungen der letzten 10 Jahre ermittelt wurde. Die Anzahl der Badenden pro Tag hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Betriebskosten (Chemikalien, Frischwasser).

Werden weitere Geräte der eingesetzt (automatische Dosieranlagen, Gegenstromanlagen etc.) haben diese ebenfalls Einfluss auf die Höhe der laufenden Betriebskosten. Die Stromkosten für die Beleuchtung wurden nicht mit eingerechnet, da diese sehr abhängig sind vom Nutzungsverhalten des Schwimmbadbesitzers.

Erfahrungsgemäß sind diese (gerade bei dem Einsatz von LED) bei einem Außenpool als gering einzuschätzen. Besonderes Augenmerk sollte daher bei der Planung eines Pools auf die max. Reduzierung des notwendigen Energiebedarfs für die Erwärmung gelegt werden, da diese den größten Anteil an den Betriebskosten ausmachen.

Unabhängigkeit von Öffnungszeiten des öffentlichen Freibades Pool wird nur von einem selber benutzt In der Regel hat man höhere Temperaturen als im öffentlichen Freibad Man kann sich seine eigene Wellnessoase schaffen Ein Pool wertet die Immobilie auf Steigerung der Lebensqualität

Dies sind die Gründe, warum der Trend zum privaten Pool ungebrochen ist und jährlich über 6.000 neue Pools in Deutschland gebaut werden. Die hier aufgeführten Angaben, Berechnungen und Hinweise sind unverbindlich und dienen nur als Richtwerte für Interessenten, die einen Pool planen. : Kosten eines Schwimmbeckens

Was ist günstiger Pool oder Naturpool?

Schwimmteiche haben Freibäder ersetzt – Die ersten Schwimmteiche haben Kommunen vor rund 20 Jahren angelegt, um marode Freibäder kostengünstig zu ersetzen. „Die Herstellungskosten eines Schwimmteichs sind knapp 40 Prozent geringer als bei einem klassischen Pool”, sagt Jehle. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Ein Schwimmteich ist billiger als ein Swimmingpool, auch deswegen werden sie immer beliebter Quelle: picture alliance / dpa-tmn Doch nicht nur die geringeren Kosten machen Schwimmteiche immer beliebter, seit diese auch auf kleineren Flächen realisiert werden können.

Es seien vielmehr vor allem Liebhaber bunter Gärten, bepflanzt mit Bäumen und Büschen, Zierkräutern und Sträuchern, die zur naturnahen Bademöglichkeit griffen, sagt Jehle. „Der Trend zurück zur Natur beflügelt deutlich die Nachfrage nach Schwimmteichen.” Seit 2010 seien rund 20.000 Badeteiche in privaten Gärten angelegt worden, sagt der Präsident.

„Dieses Jahr dürften weitere 5000 hinzukommen.” Ob Pool oder Teich: Billig ist der Badespaß im eigenen Garten nicht. Zwar bieten Baumärkte einfache Aufstellpools mit drei Meter Durchmesser und 50 Zentimeter Tiefe bereits für weniger als 200 Euro an. „Wer aber in seinem Garten richtig schwimmen will, kommt um einen in das Erdreich eingelassenen Pool oder Teich mit entsprechender Länge und Tiefe nicht herum”, sagt BSW-Referentin Wanschura.

Welcher Pool ist der günstigste?

1. Kosten für einen aufblasbaren Quick-Up-Pool – Die schnellste, einfachste und günstigste Lösung für den spontanen Badespaß im Sommer ist ein so genannter Quick-Up-Pool. Er wird einfach auf einer ebenen Fläche ausgebreitet. Dann blast ihr den integrierten Luftring auf, lasst Wasser ein und schon kann das Badevergnügen beginnen.

  • Diese Pools sind rund und haben einen Durchmesser von bis zu etwa fünf Metern.
  • Ist der Sommer vorbei, baut ihr das Becken einfach wieder ab.
  • Langfristig sicher nicht die beste Lösung, gerade für Mieter aber eine gute Alternative, wenn ihr nicht gleich einen festen Pool bauen wollt oder könnt.
  • Osten für aufblasbare Gartenpools : Quick-Up-Pools (Anzeige*) bekommt ihr schon für um die 140 Euro.

Ein aufblasbarer Quick-Up-Pool ist schnell auf- und auch wieder abgebaut. Er ist die günstigste Pool-Lösung für den heimischen Garten.

Wie stark muss eine Bodenplatte für einen Pool sein?

Pool-Bodenplatte als Fundament erstellen Damit dein Pool dir lange Freude bereitet, braucht er einen stabilen Untergrund. Am besten klappt das mit einer Pool-Bodenplatte aus Beton. Wir zeigen dir, was du beim Pool-Fundament beachten musst. Weitere Tipps rund um das Thema findest du in unserem wo du dich auch über den informieren kannst.

All das findest du auch in unserem, das du dir bei deinem nächsten Besuch im toom Baumarkt kostenlos mitnehmen kannst. Lass dich nicht abschrecken, das Pool-Fundament selber zu bauen! Denn es ist gar nicht so schwer und der Aufwand lohnt sich. Der wichtigste Punkt beim Erstellen deiner Pool-Bodenplatte ist ein ebener Untergund.

Ist dies nicht der Fall, steht der Pool schief, das Wasser läuft raus und die Stabilität ist nicht gegeben. Merke dir deswegen eines unbedingt: Bei der Erstellung des Fundaments auf eine ebene Fläche achten! Außerdem solltest du beim Pool-Fundament selber bauen auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, denn auf Baustellen passieren oft unvorhersehbare Dinge.

Vor allem, wenn der Beton terminiert ist, bleibt keine Zeit für Ausreden oder Aufschübe. Im Zweifel musst du dir dann Lampen schnappen und auch mal im Dunkeln ran! Finde den passenden Baustoff im toom Onlineshop. Wenn du sorgsam beim Fundament für den Pool bauen vorgehst, sparst du dir hinterher Ärger und kannst deinen Pool ungestört genießen.

Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung geben wir dir alles an die Hand, was du über die Pool-Bodenplatte wissen musst. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Bevor du mit dem Erstellen der Pool-Bodenplatte beginnst, solltest du dich sicherheitshalber noch einmal vergewissern, dass keine Kabel, Rohre oder sonstige Versorgungsleitungen in dem geplanten Arbeitsbereich – also dem künftigen Standort deines Pools – verlegt wurden. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Danach solltest du die Größe an der gewünschten Stelle genau ausmessen. Je nachdem, wie tief dein Pool in die Erde versenkt werden soll, plane zwischen 30 bis 50 cm mehr ein als das ursprüngliche Poolmaß. Für eine runde Form fixiere die Mitte mit einem Rohr, an das eine Schnur gebunden wird, deren Länge dem Radius des Pools entspricht. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Zuerst entfernst du den Mutterboden. So wird die oberste Schicht Erde bezeichnet. Darunter beginnt der sogenannte gewachsene Boden. Auf die gewünschte Tiefe deines Pools im Boden musst du noch 20 cm für die Schottertragschicht und weitere 20 cm für das Betonfundament dazurechnen.

Kleine Erhöhungen lassen sich zum Schluss mit einer Schaufel begradigen. Tipp: Natürlich kannst du mit der Hand und dem Spaten ausschachten. Aber je nach Größe und Tiefe deines Pools ist es ratsam, einen Bagger zu Hilfe zu nehmen. Der darf ohne Führerschein bedient werden, allerdings musst du dazu volljährig sein.

Wenn du damit keine Erfahrung hast, solltest du dir zu deinem Bagger auch den passenden Fahrer mieten. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Ob du ausreichend tief gebaggert hast, solltest du immer wieder nachmessen. Das kannst du entweder mit einem Gliedermaßstab oder ganz unkompliziert mit einem sogenannten Rotationslaser machen. Dabei legst du einen Nullpunkt fest und das Piepsen des Gerätes zeigt dir, wie nah du an der gewünschten Tiefe bist. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Hast du die geplante Tiefe an allen Stellen erreicht, kannst du nun den Schotter für die Tragschicht in den ausgehobenen Bereich schütten. Für eine Pool-Bodenplatte sollte sie mindestens 20 cm dick sein. Sie wird später verdichtet und deswegen brauchst du eine Schotterschicht von mindestens 25 cm, die über die ganze Fläche verteilt werden muss. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Lege jetzt auf die verdichtete Schottertragschicht die Baufolie. Diese verhindert, dass der Beton zu stark nach unten entwässert, zu schnell trocknet und reißt. Für die Schalung verwendest du starke, 20 cm hohe Holzbohlen, die mit Nägeln und Schrauben zu einem Viereck zusammengebaut werden. Wichtig : Die Schalung muss winklig sein und bündig nach oben wie unten abschließen. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Wenn deine Schalung in deiner Grube sitzt, solltest du sie mit einer Wasserwaage und Keilen ausrichten. Klappe dann die Folie an der anderen Seite hoch und mit fixiere sie mit Erde. So kann kein Beton unter der Schalung herlaufen. Deine Schalung solltest du außerdem mit Holz an der Außenwand abstützen, da sonst die Gefahr besteht, dass das Gewicht des Betons die Bohlen nach außen drückt. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Mit sogenannten Drunterleisten sorgst du dafür, dass die Stahlgitter nicht direkt auf der Tragschicht liegen, sondern sich im unteren Drittel deiner Betonschicht wiederfinden. Durch Stahlgitter bleibt dein Beton stabil und flexibel. Verbinde die Gitter mit Draht, dadurch kann der Beton die Matten beim Einlassen nicht verschieben. Wichtig: Verwende pro 10 cm Beton eine Schicht Stahlgitter. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Da das Fundament für einen Pool recht groß ist, solltest du den Beton nicht selbst mischen, sondern anliefern lassen. So kannst du sichergehen, dass du die passend berechnete Menge bekommst, alles fachgerecht gemischt ist und das Fundament zu einer schönen, ebenen Fläche wird.

  • Denn letztendlich ist der Beton das Wichtigste an deinem Fundament.
  • Bei Fragen und bei der Suche nach dem passenden Betonmischer bzw.
  • Lieferanten helfen dir die Experten bei toom weiter.
  • Beton mit einer 0/16-Körnung ist für dein Vorhaben ideal.
  • Außerdem solltest du lieber einen halben Kubikmeter Beton mehr bestellen.

So bist du auf der sicheren Seite. Wenn der Betonmischer nun kommt, solltest du den Fahrer alles machen lassen. Verteile den Beton aus dem Schlauch gleichmäßig in allen Ecken und lass dir beim Verteilen von einem Freund mit Schaufel helfen. Was Kostet Ein Pool Inklusive Einbau Ist überall Beton bis zur Oberkante der Schalung, ist es an der Zeit, mit den Stiefeln im Beton herumzulaufen. Das sorgt dafür, dass der Beton auch in die kleinsten Ecken kommt und gut verteilt wird. Befreie die Oberkanten deiner Schalung von Dreck und Beton und ziehe die Betonschicht mit einem Kantholz glatt.

  • Wenn dir Löcher auffallen, fülle diese mit Beton und setze mit dem Kantholz noch mal vorher an.
  • Fast geschafft – deine Pool-Bodenplatte ist fertig und muss nun trocknen.
  • Das frisch betonierte Fundament solltest du außerdem mit einer Plane vor Witterungseinflüssen schützen.
  • Falls die Außentemperatur hoch ist, muss die Plane von außen immer wieder bewässert werden.

Ansonsten trocknet der Beton zu schnell und kann später Risse bekommen. Für das Entschalen des Fundaments solltest du, je nach Witterung, mindestens vier Tage warten. Ist alles entschalt, säubere das Fundament gründlich. Prüfe, ob alles gerade ist, denn das Wichtigste ist, dass sich der Untergrund zu 100 % in der Waage befindet.

Wie viel kostet 10000 Liter Wasser?

Was kostet ein Kubikmeter Wasser? – Je nach Region kostet ein Kubikmeter Wasser, also 1000 Liter, rund 1,69 EUR. Dazu kommen die Kosten für Abwasser in Höhe von durchschnittlich 2,36 EUR. Der Online-Rechner kalkuliert bei der Wassermenge sowohl die Zuwasser- als auch die Abwasserkosten, die Poolbesitzer an die Stadtwerke zu zahlen haben.