Viagra Wie Lange Steht Er?

Viagra Wie Lange Steht Er
Die Wirkungsdauer von Viagra beträgt etwa 4 Stunden. Etwa 60 Minuten nach der Einnahme von Viagra erreicht der Wirkstoff Sildenafil seine maximale Konzentration im Blutplasma.4 Stunden nach der Einnahme ist bereits die Hälfte des Wirkstoffs wieder abgebaut.

Wie lange hat man einen Ständer bei Viagra?

Wie lange hält die Wirkung von Viagra und Co an? – Die höchste Effektivität der Medikamente hängt davon ab, wann die Konzentration der Substanz im Blut am höchsten ist. Das kann je nach Medikament zwischen 40 Minuten und vier Stunden dauern. Cialis zeigt die längste Wirkung, die teilweise sogar nach etwas länger als zwei Tagen noch vorhanden ist.

Wie oft kann man mit Viagra kommen?

Die empfohlene Maximaldosis beträgt 100 mg. Die Einnahme darf nicht häufiger als einmal täglich erfolgen. Wenn VIAGRA zusammen mit Nahrung eingenommen wird, kann der Wirkungseintritt im Vergleich zur Nüchterneinnahme verzögert sein (siehe Abschnitt 5.2).

Wie fühlt man sich wenn man Viagra nimmt?

Welche Nebenwirkungen hat Viagra? – Wie jedes Medikament hat auch Viagra Nebenwirkungen. Sehr häufig treten nach der Einnahme Kopfschmerzen auf. Ebenfalls häufig kommt es zu Schwindel, Sehstörungen mit erhöhter Lichtempfindlichkeit oder unscharfem Sehen, Gesichtsrötungen, verstopfter Nase oder es treten Dyspepsien auf.

Gelegentlich kommt es zu Übelkeit und Erbrechen, Hautausschlag, trockenem Mund, Müdigkeit, Somnolenz, Hypästhesie und Penisblutungen. Selten treten Nebenwirkungen in Form von Taubheit, Hypotonie, Hypertonie, Herzinfarkt, Vorhofflimmern oder einem Schlaganfall auf. Sollten nach der Einnahme von des Anzeichen einer allergischen Reaktion wie Schwierigkeiten beim Atmen, Schwellungen des Gesichts oder der Zunge auftreten, muss sofort ein Arzt konsultiert werden.

Gleiches gilt für schmerzhafte Erektionen, die länger als vier Stunden andauern. Da Viagra zu Schwindel und Sehstörungen führen kann, ist besondere Vorsicht beim Autofahren und Bedienen von Maschinen geboten.

Wie lange hält Viagra 50mg?

Wirkungsbeginn von Sildenafil 50 mg – Ob und wie lange Sildenafil wirkt, ist zuallererst von der sexuellen Erregung abhängig. Das bedeutet, der Penis steht und fällt mit der sexuellen Lust, denn diese ist auch bei der Einnahme von Sildenafil für eine Erektion essentiell. Neben der sexuellen Stimulation gibt es noch weitere Faktoren, die die Wirkungsdauer von Sildenafil 50 mg beeinflussen: Körperliche und gesundheitliche Verfassung: z.B. wird Sildenafil 50 mg bei Leberproblemen langsamer abgebaut und bei Nierenproblemen schneller ausgeschieden Alter: Die Wirkung der Tablette hält bei Männern über 65 Jahre länger an als bei jüngeren Männern, da der Stoffwechsel langsamer ist Dosierungswidersprüche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten Im Allgemeinen lässt sich jedoch sagen, dass die Wirkung von Sildenafil 50mg 4 – 5 Stunden anhält³, bei Männern mit einer leichten bis moderaten Erektionsstörung sogar 8 – 12 Stunden,

Warum kann man mit Viagra länger?

image”> Viagra Wie Lange Steht Er Zwei Tabletten Viagra Foto: Uli Deck/ picture alliance / Uli Deck/dpa Muss ein Mann immer können, um ein richtiger Mann zu sein? Über diese Frage wird in Deutschland auch 20 Jahre nach dem Verkaufsstart der Potenzpille Viagra selten diskutiert, schon gar nicht unter Männern.

„Der Leistungsdruck ist beim Sex nicht raus”, sagt der Hamburger Arzt Robert Frese, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Der Anspruch habe sich im Prinzip nur verschoben. „Jetzt heißt es: Nimm doch die Pille. Wenigstens mit der musst du immer können.” Als Segen sehen Mediziner die Tablette, die am 1.

Oktober 1998 auf den deutschen Markt kam, trotzdem. Viagra sorgte nicht nur für so manches Wunder im Bett, sagt Frank Sommer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit. Für ihn folgte eine Art Quantensprung in der Sexualmedizin. Die Schamschwelle, über ein drückendes Sexproblem zu sprechen, sank.

Außerdem bereitete der Wirkstoff Sildenafil, dessen Wirkung Pharmaforscher der Firma Pfizer zufällig in den USA entdeckten, der Ratlosigkeit der Ärzte beim Thema Erektionsstörungen ein Ende. „Wer bumsen will, kann auch Bus fahren” Frese kann sich noch gut an die Zeit vor Viagra erinnern. „In den Erektionssprechstunden ging es mitunter furchtbar rustikal zu”, sagt er.

Wenn ältere Patienten vorsichtig nach einer Bescheinigung für die Krankenkasse fragten, um die Kosten für ein Taxi erstattet zu bekommen, habe es schon mal geheißen: „Wer bumsen will, kann auch Bus fahren.” Hinter dem Sarkasmus habe bei Ärzten aber auch viel Frust über mangelnde Therapiemöglichkeiten bei erektiler Dysfunktion gesteckt, erinnert sich Frese.

Mediziner konnten Patienten eine Operation vorschlagen, Vakuumpumpen mit Penisringen oder eine Spritze kurz vorm Sex. „Bevor sich deutsche Männer eine Spritze in den Penis jagen, verzichten sie lieber auf Sex”, sagt Mediziner Sommer. Auch Operationen seien hierzulande wesentlich unbeliebter gewesen als zum Beispiel in den USA.

Und Pumpen samt Penisring verstaubten meist schnell in einem Versteck. Auch deshalb habe Viagra eine solche Kraft entfaltet: endlich was Einfaches. Etwas Besseres als die vielen Titelstorys und Talkshows in der Anfangszeit von Viagra habe gar nicht passieren können, glaubt Sommer.

  • Vorher wurde doch in der Öffentlichkeit kaum über Erektionsstörungen geredet.” Mit einem Schlag sei dieses Thema aus der Tabuzone gekommen.
  • Laut Pfizer sollen seit 1998 mehr als 64 Millionen Männer über drei Milliarden Viagra-Pillen geschluckt haben.
  • Verschiedene Ursachen für Erektionsstörungen Heute ist bekannt, dass in Deutschland rund 20 Prozent aller Männer nicht können, wie sie wollen – also etwa jeder Fünfte.
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„Mit jeder Altersdekade nimmt das Problem zu”, zitiert Sommer Umfragen. Zwischen 40 und 50 sei rund jeder Zehnte betroffen, über 70 bereits mehr als die Hälfte der Männer. Einige Studien räumten auch mit Binsenweisheiten auf. „Vor Viagra ist man davon ausgegangen, dass bis zu 90 Prozent der Fälle psychisch bedingt sind”, berichtet Sommer.

  1. Heute weiß man, dass es umgekehrt ist.
  2. Zuerst sind organische Probleme da.” So wirkt Viagra Der Wirkstoff fördert die Durchblutung, dadurch richtet sich der Penis besser auf und bleibt länger erigiert.
  3. Auf das Sexualzentrum im Gehirn hingegen hat er keinen Einfluss.
  4. Deshalb entfaltet Sildenafil seine Wirkung nur in Kombination mit sexueller Stimulation.

Zwischen der Einnahme der Pille und der Wirkung vergeht rund eine halbe Stunde. Herzinfarkt nach Viagra! Solche Schlagzeilen sorgten Ende der Neunzigerjahre auch für Panik. Heute sind die Zusammenhänge bekannt. Wer nach dem Schlucken der Pille am Herztod starb, hatte vorher in der Regel Herzprobleme, von denen er nichts ahnte.

Das Problem war nicht die Tablette, sondern die körperliche Anstrengung, die sie ermöglichte. „Für Sex muss man einen gewissen Fitnessgrad besitzen”, sagt Sommer. „Mit Herzinsuffizienz kann ich eine solche Leistung nicht schaffen, ohne mich in Gefahr zu bringen.” Auch deshalb gibt es Viagra – und seit Auslaufen des Patentschutzes 2013 auch kostengünstigere Generika – nur auf Rezept.

Ein verantwortungsvoller Arzt checke seinen Patienten vor einer Verschreibung durch, sagt Freese. Hinter Erektionsstörungen könnten neben Herzleiden auch Diabetes, Depressionen, Bluthochdruck oder Prostataprobleme stecken. Zu den möglichen Nebenwirkungen von Viagra zählen zudem Kopfschmerzen, kurzfristiges bläuliches Sehen, Problemen beim Durch-die-Nase-Atmen oder Herzrasen.

MEHR ZUM THEMA BEI SPIEGEL PLUS Da deutsche Männer generell als Arztmuffel gelten, sieht Frese in den Erektionsstörungen eine neue Chance für Früherkennung. „Über das Thema Sexualität lassen sich Männer sehr gut abholen”, sagt er. „Und manche, die Viagra wollen, gehören erst einmal zum Kardiologen.” Den größten Druck machten sich die Männer weiter selbst Eine Schamgrenze hat jedoch selbst Viagra nicht geknackt.

Nach Einschätzung von Männerärzten sagen Patienten Sexpartnern meist nichts über die Tablette. Deshalb rät Urologe Frese Männern auch erst einmal zum Ausprobieren im stillen Kämmerlein. Denn jedes Wunder können Viagra und Co. nicht vollbringen: Spielen psychische Problem wie Versagensängste die Hauptrolle, hilft die Pille zu 90 Prozent, berichtet Frank Sommer.

  1. Bei körperlichen Ursachen bringe sie nur rund zwei Drittel aller Männer in Fahrt.
  2. Das bedeutet auch, dass es noch immer viele Betroffene gibt, die mehr brauchen als die blaue Pille.
  3. Bei Frauen hilf Viagra gar nicht.
  4. Warum? Mediziner sind sich einig, dass Sexualität bei Frauen so komplex ist, dass ein einzelner Wirkstoff dies nicht verändert.

Darüber hinaus gelten Frauen beim Thema Sex als gelassener. Den größten Druck machten sich die Männer weiter selbst, sagt Mediziner Frese. Tradierte Haltungen spielten dabei sicher eine Rolle. „Das Problem sitzt in den Köpfen der Männer: Die meisten wollen die Penetration”, sagt Frese.

Warum ist Olivenöl besser als Viagra?

Welches Öl für die Potenz? – Potenz steigern mit Olivenöl und Zitrone: Ein Versuch schadet zumindest nicht – Bis in hohe Alter gehören Sex und Liebe zu den schönsten Dingen im Leben. Doch gerade bei Männern können im Alter Potenzprobleme wegen unterschiedlicher Gründe auftreten. Viele greifen dann vor dem Sex schnell zu Potenzmitteln wie Viagria, um das Liebesspiel uneingeschränkt zu genießen.

  1. Viagra scheint bei vielen Männern das Nonplusultra, wenn es um eine zu steigernde Potenz geht.
  2. Doch die blaue Pille ist und bleibt ein Medikament mit Nebenwirkungen.
  3. Sofern psychische Probleme für die mangelnde Leistungsfähigkeit im Bett ausgeschlossen werden können, können auch natürliche Hausmittel langfristig hilfreich sein.

Besonders scheinen Olivenöl und Zitronen eine positive Wirkung als natürliche Potenzmittel zu haben. Als Hausmittel gegen Potenzprobleme wirken die beiden Lebensmittel nicht unmittelbar, sondern haben generell einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und somit auf die Potenz.

  1. Olivenöl gilt als eines der gesündesten Lebensmittel.
  2. Es ist fester Bestandteil der mediterranen Kost mit Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse.
  3. Unter anderem soll Olivenöl gut für das Herz sein.
  4. Aber auch bei Erektionsproblemen soll das Öl helfen.
  5. Olivenöl erweitert die Arterien, was wiederum den Blutfluss verbessert.

Das hat unter anderem positive Auswirkungen auf die sexuelle Leistungsfähigkeit von Männern. Erektionsprobleme hängen häufig mit einer beginnenden Arterienverkalkung zusammen. Werden die ohnehin sehr engen Blutgefäße im Penis geweitet, zum Beispiel durch die regelmäßige Einnahme von Olivenöl, kann dies Erektionsstörungen beheben.

Wichtig zu wissen: Olivenöl hilft nicht kurzfristig wie das Potenzmittel Viagra, sondern auf langer Sicht. Daher sollte das Öl in den täglichen Speiseplan integriert werden. Somit ist Olivenöl bei der kurzfristigen Wirkung keine Alternative zu Viagra, Zitronen und Olivenöl können sich positiv auf die Potenz auswirken.

imago images / Guido Krzikowski

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Was ist noch besser als Viagra?

Kurzer Überblick: Welche Alternativen zu VIAGRA® gibt es? – Zu den VIAGRA® Alternativen gehören:

, die denselben Wirkstoff (Sildenafil) wie das Original enthalten, jedoch preislich günstiger sind. Andere, die auf demselben Wirkprinzip basieren, konkret aber auf einen anderen Arzneistoff als VIAGRA® setzen. Zu ihnen zählen Cialis® (Wirkstoff: Tadalafil), Levitra® (Wirkstoff: Vardenafil) oder Spedra® (Wirkstoff: Avanafil). Alternative Behandlungsansätze wie psychologische, mechanische oder operative Therapieformen.

Wie viel Viagra beim ersten Mal?

Wird Sildenafil auch bei anderen Krankheiten eingesetzt? – Anfänglich wurde Sildenafil, der Wirkstoff in VIAGRA®, für Patienten mit Herzkrankheiten entwickelt. Bei den Testpatienten stellten Forscher zufällig den Effekt bei Erektionsstörungen fest. Aufgrund seiner gefäßerweiternden Wirkung wurde Sildenafil auch an Patienten mit Lungenhochdruck getestet.

  • In Deutschland ist es seit Anfang 2006 zur Behandlung des Lungenhochdrucks (pulmonale arterielle Hypertonie) zugelassen.
  • Daneben wird Sildenafil bei mehreren anderen Erkrankungen wie dem Raynaud-Syndrom angewendet, wenn Standardtherapien keine ausreichende Wirksamkeit zeigen.
  • Offiziell zugelassen ist Sildenafil hierfür jedoch bislang nicht.

wird im Normalfall in der Dosierung 50 mg pro Tablette und Tag verschrieben. Diese Wirkstoffmenge erzielt bei den meisten Männern eine gute Wirksamkeit ohne größere Nebenwirkungen. Mit steigendem Alter wird der Wirkstoff von VIAGRA® () tendenziell langsamer abgebaut.

  • Gleichzeitig ist die Impotenz oft stärker ausgeprägt als bei jüngeren Männern.
  • Die Einstiegsdosis von 50 mg pro Tag gilt daher für alle Altersgruppen, solange keine wechselwirkenden Medikamente eingenommen werden.
  • Zu Beginn der Einnahme werden für jede Gewichtsklasse zunächst 50 mg Sildenafil (VIAGRA®) empfohlen – sollte die Wirkung wiederholt ausbleiben, kann die Dosis in Absprache mit dem Arzt auf maximal 100 mg pro Tag erhöht werden.

Bei starken Nebenwirkungen hingegen empfiehlt sich eine Reduktion auf 25 mg VIAGRA®. Ja, es ist möglich, eine halbe Tablette VIAGRA® einzunehmen. Durch die geringere Dosis kann die gewünschte Wirkung allerdings ausbleiben. Wir empfehlen Ihnen daher, sich an die Dosierung Ihres Arztes zu halten.

  • Im Fall von sollten Sie vorerst ganz auf die Tabletten verzichten und mit Ihrem Arzt über alternative Dosierungsmöglichkeiten sprechen.
  • Halten Sie sich bei der Dosierung von VIAGRA® unbedingt an die Empfehlungen Ihres Arztes: Mit höherer Dosis steigt das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen oder schmerzhafte Dauererektionen (Priapismus).

Die Erektionsfähigkeit wird durch die erhöhte Dosis nicht unbedingt verstärkt. Bei Einnahme von 2 Tabletten VIAGRA® steigt das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen deutlich an – dazu zählen etwa Sehstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen und schmerzhafte Dauererektionen (Priapismus).100 mg VIAGRA® Tabletten sollten niemals doppelt eingenommen werden.

Bei geringeren Dosierungen sprechen Sie sich unbedingt im Voraus mit Ihrem behandelnden Arzt ab, um Überdosierungen zu vermeiden. Nein, 200 mg VIAGRA® sollten unter keinen Umständen eingenommen werden. Die Tageshöchstdosis für alle Patienten liegt bei 100 mg: Höhere Dosierungen zählen als Überdosis und steigern das Risiko für gefährliche Nebenwirkungen enorm, etwa für schmerzhafte Dauererektionen oder Krampfanfälle.

Halten Sie sich daher unbedingt an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. : VIAGRA®: Welche Dosierungen gibt es?

Kann man Viagra mit Alkohol nehmen?

Kann man VIAGRA® direkt mit Alkohol einnehmen? – Wenn möglich, sollten Sie VIAGRA® zusammen mit einem großen Glas Wasser einnehmen, da Alkohol die Wirkung des Medikaments beeinflussen kann. Ein mäßiger Konsum von Alkohol kann sich zwar in manchen Fällen durchaus positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken, weil es Männern unter Umständen leichter fällt, sich zu entspannen.

Kann man nach Viagra Auto fahren?

Kann man mit SILDENAFIL noch Auto fahren? Die Einnahme von SILDENAFIL kann selten Schwindel und Sehstörungen hervorrufen. Achten Sie deshalb darauf, wie Sie auf die Einnahme von SILDENAFIL reagieren, bevor Sie Auto fahren oder Maschinen bedienen.

Wann wirkt Viagra nicht?

Ist die Ursache der erektilen Dysfunktion überwiegend organischer Natur, ist Sildenafil am wirksamsten bei Patienten mit Störungen der arteriellen Durchblutung des Schwellkörpers. Bei venöser oder kavernöser Insuffizienz ist keine Wirkung von Sildenafil zu erwarten.

Kann ein Mann mit 70 noch?

Erektionsstörungen über 70 Jahre – Dem Großteil der Männer über 70 bleibt die Erektion versagt. Trotzdem kann sich noch jeder Vierte Mann über 80 Jahre an einer funktionierenden Erektionen erfreuen³² – und beim Rest kann man meist mit Potenzmitteln nachhelfen.

Wie viel Prozent der Männer nehmen Viagra?

Ärzte entdeckten die potenzsteigernde Wirkung erst bei Tests an Patienten. Laut Pfizer wurde Viagra bereits von 35 Millionen Männern eingenommen, davon eine Million in Deutschland.

Was ist das stärkste Potenzmittel?

Zuverlässig in der Wirkung – Zu den rezeptpflichtige Arzneimitteln, deren Wirkung eindeutig belegt ist, gehören die Phosphodiesterase-5-Hemmer Apomorphin und Alprostadil. Die PDE-5-Hemmer Sildenafil (Viagra®), Tadalafil (Cialis®) und Vardenafil (Levitra®) wurden mit sehr gut beurteilt.

Apomorphin (Ixense®, Uprima®) stellt eine Alternative vor allem für jene Patienten dar, die keine PDE-5-Hemmer einnehmen können, auch sie wurden mit sehr gut bewertet. Ebenso Alprostadil (Caverject®, Muse®, Viridal®), das direkt in den Penisschwellkörper gespritzt wird. Yohimbin dagegen, das Alkaloid aus der Rinde des Yohimbebaums, (Yocon-Glenwood® Tabletten, Yohimbin Spiegel® Tabletten), erhielt ein genügend, da die pharmakologische Begutachtung eine widersprüchlich Datenlage ergab.

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Nur ein ungenügend erhielt Acecarbromal (Afrodor® 2000 überzogene Dragees), das je nach Dosis beruhigend, hypnotisch sowie narkotisch wirkt. Bei der Verstoffwechslung wird Bromid freigesetzt, welches bei wiederholter Anwendung Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit und Bromakne auslösen kann.

Welche Nachteile hat Viagra?

Welche Nebenwirkungen können bei VIAGRA® auftreten? – Unter Nebenwirkungen sind in der Medizin diejenigen Effekte zu verstehen, die ein Präparat unbeabsichtigt mit sich bringt. Dabei ist besonders wichtig: Auch bei richtiger Einnahme und Dosierung kann es zu den typischen Nebenwirkungen kommen.

  • Im Fall von zählen zu ihnen Magen-Darm-Beschwerden genauso wie Sehstörungen und eine verstopfte Nase,
  • Häufig kommt es aber auch zu Kopfschmerzen, Schwindel oder Hitzegefühlen,
  • Sie vertragen VIAGRA® oder eines seiner mit dem Wirkstoff gut und möchten es weiterhin anwenden? Nutzen Sie gerne den : Dazu füllen Sie einen kurzen aus und können unkompliziert Ihr Wunschmedikament anfragen,

Unsere Ärzte überprüfen anschließend die Angaben und stellen Ihnen – je nach Eignung – ein passendes Rezept aus.

Kann ein gesunder Mann Viagra nehmen?

PDE-5-Inhibitoren wie Sildenafil sind zugelassen zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, einem Problem, von dem häufig Diabetiker oder Patienten mit KHK betroffen sind. Doch auch von gesunden Männern werden die Potenzpillen „just for fun” eingenommen.

  • Örperliche Schäden seien zwar durch die Einnahme von Sildenafil und anderen erektionsstärkenden Substanzen nicht zu erwarten, doch der Lifestyle-orientierte Einsatz von PDE-5-Hemmern kann sich negativ auf das Selbstvertrauen in die eigene Sexualität auswirken.
  • Darauf weist Dr. med.
  • Axel-Jürg Potempa, Urologe und Sexualmediziner aus München hin.

Denn die Erwartungen an die eigene Sex-Performance würden durch die Pillen unnatürlich hoch steigen. Daher könne die übermäßige Einnahme von Potenzmitteln als „erektionsverstärkender Freizeitspaß” bei gesunden Männern zur psychischen Abhängigkeit führen.

  1. Dazu kämen neben der angstbedingten Abhängigkeit, ohne Pille zu versagen, noch weitere negative Effekte.
  2. Denn eine nachlassende Erektion ist nicht selten auch Vorbote für Gefäßerkrankungen oder Diabetes.
  3. Werden Potenzpillen eingenommen, die eine gesunde Erektion vortäuschen, werden diese Erkrankungen möglicherweise nicht rechtzeitig erkannt.

Aus diesem Grund rät Dr. med. Wolfgang Bühmann, Pressesprecher des Bundesverbands der Urologen und Urologe aus Sylt, allen Freizeit-Verwendern von Sildenafil & Co. unbedingt pillenfreie Phasen einzulegen. Ob als Lifestyle-Medikament oder mit bestehender Indikation – alle PDE-5-Hemmer sind in der Apotheke ausschließlich auf ärztliche Verschreibung erhältlich.

Von einer Einnahme ohne vorherigen Arztbesuch und einem Bezug aus zweifelhaften Quellen (beispielsweise über das Internet) raten die Mediziner ab. Denn nur PDE-5-Hemmer aus der Apotheke sind sicher. Potenzmittel, die über andere Kanäle vertrieben werden, können Fälschungen mit unbekanntem Wirkstoffgehalt und nicht deklarierten, möglicherweise gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen sein.

Quelle: Macht Viagra® gesunde Männer abhängig? Pressemeldung vom 6.3.13; http://www.sildenafil-generika.de/startseite

Was wirkt Luststeigernd bei Männer?

Lustlos: Pflanzliche Helfer für ihn – Die Natur bietet ebenfalls Wirkstoffe, die in der Volksheilkunde traditionell zur Potenzsteigerung angewendet werden. Allerdings werden diese Pflanzen im europäischen Raum eher selten verwendet. Hier einige Beispiele:

Cordyceps sinensis: Der Heilpilz wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Tonikum für Körper und Geist verwendet, also um Potenz und Libido zu verbessern und für allgemeine Gesundheit und Vitalität zu sorgen. Cordyceps soll auch Alterungsprozessen entgegenwirken. Damiana: Der kleine Strauch zählt zu den Safranmalvengewächsen. Schon die Mayas kannten ihn. Seine pflanzlichen Inhaltsstoffe gelten als leicht euphorisierendes Aphrodisiakum. Ginseng: Die Ginsengwurzel ist in ihrer asiatischen Heimat ein Allheilmittel. Studien zeigen, dass Ginseng aphrodisierend wirken kann. Er soll die Potenz bei Männern und die Libido bei Frauen verbessern. Maca: Die Maca galt schon bei den Inkas wegen ihrer aphrodisierenden Wirkung als Festmahl. Die Wunderknolle aus den Anden enthält viele Vital- und Mineralstoffe wie zum Beispiel Zink, Eisen und Magnesium. Sie kann potenz- und luststeigernd wirken. Zudem soll sie die Fruchtbarkeit ankurbeln. Yohimbe-Baum: Blätter und Rinde des westafrikanischen Yohimbe-Baums liefern einen Stoff, der nicht nur das Hormongleichgewicht im Gehirn beeinflussen soll, sondern auch die Durchblutung des Penis.

Wie lange ist ein Mann potent?

Mit 50 Jahren lässt die Potenz nach – Studien zeigen, dass die Potenz ab 50 nachlässt: So klagt bereits jeder zweite Mann zwischen 50 und 59 über Erektionsprobleme²⁸. Schuld ist hier nicht das Alter an sich, sondern die mit dem Alter einhergehende Prozesse sowie die steigende Prävalenz für spezielle Erkrankungen.

Kann Viagra dauerhaft helfen?

Therapieerfolg bleibt wahrscheinlich erhalten – Die Ergebnisse der Nachbeobachtung nach sechs Monaten sind ermutigend: Bei 19 von 20 Männern der ersten Gruppe, die wieder eine normale Erektionsfähigkeit erreicht hatten, war der Therapieerfolg erhalten geblieben.

Inwieweit hierfür auch ein „Trainingseffekt” durch die Wiederaufnahme der sexuellen Aktivitäten mit verantwortlich sei, kann im Moment noch nicht beantwortet werden. Möglicherweise kann die regelmäßige Einnahme von Sildenafil dem Alterungsprozess des Penis entgegenwirken und damit Männern frühzeitig helfen, die ein Nachlassen ihrer Erektionsfähigkeit beobachteten.

hel Männern mit erektiler Dysfunktion kann Sildenafil möglicherweise dauerhaft helfen: Patienten, die nach einer zwölfmonatigen täglichen Behandlung ihre Erektionsfähigkeit wiedererlangt hatten, konnten sich auch noch sechs Monate später ohne weitere Therapie über eine normale Sexualfunktion freuen.