The Walking Dead Woher Kommt Das Virus?

The Walking Dead Woher Kommt Das Virus
Stammt das Zombievirus aus einem Labor? – Nach über elf Jahren hat die Hauptserie „The Walking Dead” noch immer keine eindeutigen Hinweise auf den Ursprung der Zombieinfektion geliefert, doch die neuen Erkenntnisse aus dem Spin-off sind ziemlich überraschend.

  1. Wie es aussieht, stammt das Virus aus einer Anlage in Europa und wurde von Menschen gezüchtet.
  2. Im weiteren Verlauf der Szene erwähnt der rauchende Überlebende zwei Gruppen (Violet Team und Primrose Team), die am Zombievirus gearbeitet haben.
  3. Da das Primrose Team kurz vor dem Ausbruch in die USA reiste, scheint es so, als ob nicht nur Frankreich am Projekt beteiligt war, sondern mehrere Länder.

Zudem könnte dies erklären, wie das Virus über den Atlantik gelangte. Zum Schluss wird außerdem noch angedeutet, wie das Virus überhaupt seinen Weg zur Menschheit gefunden hat. Die Wissenschaftlerin fragt nämlich den rauchenden Überlebenden, wann er eine bestimmte Sache tat, nachdem die Zombieseuche ausbrach.

  • Damit könnte impliziert werden, dass der ominöse Raucher etwas mit dem Ausbruch des Zombievirus zu tun hat, aber das sind hier nur Spekulationen.
  • Dennoch hat „The Walking Dead: World Beyond” anscheinend ein großes Geheimnis gelüftet und wird vermutlich das Zombiefranchise nachhaltig beeinflussen.
  • Wenn das Virus aus dem Labor stammt, wonach es aussieht, sind sämtliche Theorien vom Tisch, die vermutet haben, dass das Virus natürlichen Ursprungs ist.

Staffel 2 des Spin-offs endet damit ziemlich kontrovers und das Zombie-Universum geht in eine kleine Winterpause. Nicht mehr lange, dann meldet sich aber die Mutterserie zurück: Episode 9 der finalen Staffel 11 startet am 21. Februar 2022 auf Star bei Disney+.

Wie kamen die Zombies in The Walking Dead?

Entstehung – Um zu einem Zombie zu werden, muss der Mensch sterben. Da jeder den Virus in sich trägt, wird man durch den Tod, natürlich oder unnatürlich, zu einem Wiedergänger. Das Gehirn darf bei der Todesursache allerdings nicht beschädigt werden. Sollte dies der Fall sein, wird der Körper nicht erweckt.

Die Menschen wurden auf bis jetzt ungeklärte Weise infiziert, was sie nach dem Tod weiter leben lässt. Die Infektion gelangt durch den Hirnstamm in das Gehirn und verursacht den Hirntod (Bild 1). Nach dem Eintritt des „menschlichen” Tods (Bild 2) variiert die Dauer, bis der Leichnam zurückkommt. In dem Zentrum für Seuchenkontrolle wurden Zeiten von drei Minuten bis zu acht Stunden gemessen.

Im Fall von Jim oder Bob dauert es jedoch länger. In diesem Zeitraum stirbt die Person und die Gehirnleistungen stellen sich ein. Nach einiger Zeit reanimiert sich der Hirnstamm erneut (Bild 3). Der Rest des Gehirns, in dem die Persönlichkeit eines jeden steckt, bleibt tot.

Ist in TWD die ganze Welt betroffen?

Der Virus Es ist nicht viel über die Seuche bekannt. Der Ursprung ist noch unbekannt, man konnte lediglich feststellen, dass alle Menschen infiziert sind und nach dem Tod wieder zurück kehren. Dabei ist es nicht von Bedeutung wie der Mensch gestorben ist.

Was flüstert der Arzt Rick ins Ohr?

Robert Kirkman: Mein größter Fehler bei ‚The Walking Dead‘ war – In einem Interview verrät „Walking Dead”-Schöpfer, welche Storyline er an meisten bedauert. The Walking Dead Woher Kommt Das Virus Robert Kirkman, Autor von „The Walking Dead” sowie Produzent der TV-Adaption, hat erzählt, welche Wendung in der Geschichte seiner Zombiereihe er am meisten bedauert. Gegenüber „THR” sagte Kirkman, dass er die „CDC-Folge”, das Finale der ersten Staffel, im Nachhinein anders gestaltet hätte.

  1. In der Episode flüstert der Arzt Edwin Jenner (Noah Emmerich) der Hauptfigur Rick Grimes (Andrew Lincoln) eine grauenhafte Wahrheit ins Ohr: Jeder noch lebende Mensch trägt den Zombie-Virus längst in sich.
  2. Wer also stirbt, egal welchen Todes, wird danach als lebende Leiche wiederauferstehen.
  3. Hätte ich das noch einmal machen können”, sagte Kirkman nun, „ich hätte eine andere Lösung gewählt.

Wir hatten zu viel zu früh verraten.” In der Comic-Vorlage kommt das Geheimnis um den Virus erst nach vielen Bänden ans Licht, und mittels Entscheidungen anderer Figuren. Als Tyreeses Tochter (die in der Serie nicht vorkommt) sich umbringt und danach als Zombie wieder aufersteht, erschließt sich Rick Grimes den Prozess von selbst.

Wird in The Walking Dead ein Heilmittel gefunden?

Sind Pilze die Antwort auf das Zombievirus? – Im weiteren Verlauf erklärt Leo, dass ein bestimmter Schimmel- oder Hefepilz dafür sorgen kann, dass das Zombievirus aus der Welt verschwindet. Das Civic Republic Military hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Lösung für die Apokalypse zu finden, und vielleicht haben sie dank des Wissenschaftlers tatsächlich bald eine Antwort auf die wichtigste Frage.

Wie ein Beißer funktioniert und sich fortbeweget, obwohl er untot ist, bleibt weiterhin ein Mythos, vielleicht aber wird auch dieses Geheimnis im Zombie-Spin-off aufgelöst. In „The Walking Dead: World Beyond” gerät das Civic Republic Military immer mehr in den Fokus, wahrscheinlich werden wir die Organisation zudem noch in den Rick-Grimes-Filmen wiedersehen.

Erinnern wir uns zurück, war es ein Hubschrauber des CRM, der damals Rick Grimes (Andrew Lincoln) rettete. Allerdings war die Figur danach endgültig aus der Hauptserie verschwunden. Die Filme werden sich mit Grimes Verschwinden beschäftigen und dabei sicherlich noch einige Geheimnisse über die mysteriöse Gesellschaft enthüllen.

Wie sind Zombies entstanden?

Spiritismus und Okkultismus – Als Mitte des 19. Jahrhunderts Spiritismus und Okkultismus in Mode kamen, wich die Angst vor Geistern der Faszination. Bei spiritistischen Sitzungen, sogenannten Séancen, versetzte sich ein Medium in Trance und erweckte den Anschein, mit Verstorbenen im Jenseits zu kommunizieren.

  1. Durch genaueres Hinsehen konnten die Geisterbeschwörungen jedoch schnell als Betrug entlarvt werden.
  2. Geister werden nach wie vor als schwebend und neblig durchsichtig beschrieben, manche sind mit einem Leichentuch bedeckt.
  3. Der Poltergeist, der sich in Häusern einnistet, ist hingegen unsichtbar und manifestiert sich zum Beispiel durch Klopfgeräusche oder das Verrücken von Gegenständen.

Gespenster sind meist an einen Ort oder einen Menschen gebunden, zu dem die Seele eine Verbindung hat. Um dem Spuk ein Ende zu setzen, muss sie erlöst werden, indem zum Abschluss gebracht wird, was sie nicht ruhen lässt – zum Beispiel durch die Aufklärung einer Tat oder die ordentliche Beisetzung der Leiche.

  1. Tatsächlich fehlt für die Existenz von Gespenstern jeder empirische Beleg.
  2. Neurowissenschaftler erklären Geistererscheinungen mit dem peripheren Sichtfeld und dem Wunsch des Gehirns, Interpretationslücken zu schließen.
  3. Das heißt: Nehmen wir etwas nur flüchtig im Augenwinkel wahr, versucht das Gehirn, das Unbekannte durch visuelle Substitution einzuordnen.

Auf diese Weise lässt sich zumindest das „Gespenster sehen” erklären. Während Gespenster körperlose Seelen sind, handelt es sich beim Zombie um das genaue Gegenteil: einen seelenlosen Körper. Dieser erwacht nach seinem Tod wieder zum Leben und wandert willenlos umher.

  1. In der Populärkultur haben Zombies, die sich von Menschenfleisch ernähren, ihren festen Platz: Es gibt unzählige Filme, Serien und Computerspiele mit Zombies – meist in einem apokalyptischen Rahmen, in dem ein ansteckendes Virus zu ihrem Entstehen geführt hat.
  2. Das Wort Zombie leitet sich von dem Wort nzùmbe ab.

Es stammt aus der Bantusprache Kimbundu, die im afrikanischen Nord-Angola gesprochen wird, und bezeichnete ursprünglich einen Totengeist. Menschen, die ab dem 15. Jahrhundert aus Westafrika nach Haiti verschleppt wurden, um dort als Sklaven auf Zuckerrohrplantagen zu arbeiten, brachten ihre Glaubensvorstellungen mit.

  • Aus diesen ging die synkretistische Religion Voodoo hervor, in der vermutlich der Ursprung des Zombie-Mythos liegt.
  • Schwarzmagier und Priesterinnen – sogenannte Bocors und Mambos – sind demnach dazu in der Lage, den Scheintod einer Person herbeizuführen und sie nach ihrer Bestattung wieder zum Leben zu erwecken.

Der dadurch geschaffenen Zombie cadavre ist nach seiner Auferstehung zur ewigen Arbeit für seinen Meister oder seine Meisterin verdammt. Auch die Menschen in Europa fürchteten sich vor Untoten und versuchten, sie daran zu hindern, ihren Gräbern zu entsteigen.

Davon zeugt zum Beispiel ein etwa 5.000 Jahre altes Grab auf Zypern, in dem Gebeine entdeckt wurden, die gefesselt und mit einem Stein beschwert waren. Eine andere Form der Zombie-Prophylaxe war die bis ins 18. Jahrhundert verbreitete Totenwache. Aufgabe der Wächter war es, den Wiederkehrer zu erschlagen, sollte er sich aus dem Grab oder von seinem Totenbett erheben.

Rückblickend eine tragische Praxis, denn die Methoden zur Feststellung des Todes waren in früheren Zeiten eher unzuverlässig und dass ein vermeintlich Verstorbener eigentlich noch lebte, war nicht unwahrscheinlich. Im Jahr 1997 veröffentlichten der Londoner Psychiater Roland Littlewood und der in Haiti arbeitende Mediziner Chavannes Douyon in der Zeitschrift The Lancet, für die sie drei Fälle von mutmaßlicher Zombiefizierung klinisch untersuchten.

Wie funktioniert das Virus in The Walking Dead?

Ein Zombie-Biss ist nicht wegen des Virus‘ tödlich – The Walking Dead Woher Kommt Das Virus Bildquelle: © eOne / WVG 4 / 12 Andere Zombie-Filme brachten uns meist bei, dass sich der Zombie-Virus durch einen Biss oder durch die Kontaktaufnahme der Menschen mit dem Blut der Infizierten überträgt. „The Walking Dead” ist hier allerdings grundlegend anders.

  1. Jeder Überlebende trägt den Virus bereits in sich, wie uns am Ende von Staffel 1 bereits erklärt wurde.
  2. Sobald ein Mensch stirbt, wird der Virus aktiv und verwandelt diesen in einen Beißer.
  3. Das bedeutet aber wiederum, dass der Zombie-Biss nicht tödlich ist, weil dadurch das Virus übertragen wird.
  4. Wie Robert Kirkman selbst bestätigte, laufen Gebissene Gefahr, von den Streunern mit zahlreichen Bakterien infiziert zu werden.

Ein Zombie-Mund ist eben nicht der sauberste Ort. Eine solche Infektion der Bisswunde endet meist tödlich, da die Überlebenden wenig Zugang zu Antibiotika haben, wodurch sie sich nach dem Ableben wiederum in Zombies verwandeln. Wenn man wie bei Hershel rechtzeitig das gebissene Bein abhackt oder die Wunde schnell ausreichend desinfiziert, könnte man also theoretisch sogar einen Zombie-Biss überleben.

Was war der Auslöser für die Zombie-Apokalypse in The Walking Dead?

„The Walking Dead” enthüllt endlich den Ursprung der Zombie-Apokalypse

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The Walking Dead Woher Kommt Das Virus Endlich wissen wir, wo die Zombies herkommen, mit denen sich Rick Grimes (Andrew Lincoln) und Co. herumärgern mussten. AMC, SpotOn 6. Dezember 2021 um 12:36 Uhr Die lebenden Toten werden nicht Zombies genannt, sondern „Walker”. Und der Ursprung der Seuche, die Menschen zu rasenden Bestien macht, wird nicht verraten.

  1. Das waren zwei ungeschriebene Gesetze der Horrorserie „The Walking Dead”.
  2. Nun haben die Macher nach über zehn Jahren zumindest ein Gesetz gebrochen und verraten, wie das Virus in die Welt kam.
  3. In der letzten Folge des Spin-offs „The Walking Dead: World Beyond”, die am 5.
  4. Dezember im US-Fernsehen ausgestrahlt wurde, ließen die Macher die Bombe platzen.
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Die Zombie-Apokalypse nahm ihren Ursprung demnach in Frankreich. Frankreich war der Ursprung der Seuche In der Post-Credit-Szene des Finales der zweiten und letzten Staffel des Teenie-Ablegers finden wir uns in einem heruntergekommenen Labor in Frankreich wieder.

Eine Forscherin versucht hier, die Apokalypse zu einem Ende zu bringen. Ein bewaffneter Eindringling konfrontiert sie damit, dass sie die Seuche erst in die Welt brachte. An der Mauer des Labors steht geschrieben: „Les Morts Sont Nés Ici” („Die Toten sind hier geboren”). Die Wissenschaftlerin beschuldigt wiederum den Mann, das Virus aus dem Labor in die Außenwelt getragen zu haben.

Außerdem erfahren wir, dass ein französisches Forscherteam kurz vor dem Start der Handlung von „The Walking Dead” in die USA reiste. Am 31. Oktober 2010 ging „The Walking Dead” im US-Fernsehen an den Start. Seitdem zog die auf dem gleichnamigen Comic basierende Serie zwei Ableger nach sich.

Was passiert wenn man den Zombie Virus hat?

Grund 5: Das Wut-Virus – Wenn du den Film 28 Days Later gesehen hast, dann weißt du bereits wovon hier die Rede ist. Im Film war es ein Virus, welches Menschen in hirnlose Tötungsmaschinen verwandelte. Im wirklichen Leben haben wir eine Reihe von Störungen des Gehirns, die das Gleiche tun.

Natürlich sind diese Viren nicht ansteckend. Und jetzt kommt die Rinderwut oder BSE ins Spiel. Es greift das Rückenmark und das Gehirn der Kuh an und verwandelt es in eine stolpernde, geistlose Angriffskuh. Bild: https://hu.pinterest.com/pin/155444624622000929/?lp=true Und wenn Menschen das Fleisch essen,dann passiert was mit ihnen? Richtig – sie werden zu wütenden, hirnlosen Zombies! Zumindest theoretisch.

Das Kreuzfeld-Jakob Syndrom kann viele zombieähnliche Symptome mit sich ziehen. Unter anderem Halluzinationen, eine Veränderung des Ganges, Muskelzuckungen, Krampfanfälle oder schnell entwickelndes Delirium oder Demenz. Daher ist die Möglichkeit ein Zombie Virus durch seine Nahrung aufzunehmen relativ hoch.

Überleg nur mal. Wenn es aus Rindern aggressive Wutrinder macht, kann uns das selbe blühen! Also, sei bei deinem nächsten Steak lieber wachsam! Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so viele wissenschaftlich belegbare Gründe für eine Zombie Apokalypse geben könnte? Natürlich – Filme haben uns schon vorgewarnt aber dennoch.

Das menschliche Gehirn ist hochkomplex und bis heute nicht ganz erforscht. Dementsprechend sind die Möglichkeiten einen Menschen zu einem Zombie zu verwandeln, sei es durch ein Virus oder durch laboratorische Versuche relativ hoch. Bist du ein Fan von Zombiefilmen und hast sie alle schon gesehen und somit qualifiziert dich über die Möglichkeiten einer „Verzombifizierung” zur Diskussion zu begeben? Wie hoch siehst du die Chancen für die Zombie Eroberungen unserer Gesellschaft? Schreib uns deine Meinung in die Kommentare und hinterlasse ein Like, wenn du mehr zu solchen oder ähnlichen Themen lesen willst!

Wie realistisch sind Zombies?

Müssen wir uns denn auf eine Zombie-Apokalypse vorbereiten? – Nein, das müssen wir nicht. Es wird keine solche Apokalypse geben. Ich mache mir Sorgen, wenn ich lese, dass sich Amerikaner auf so etwas vorbereiten. Sie haben sich trotzdem mit einer solchen Katastrophe beschäftigt.

  1. Wie kam es zu Ihrem Buch „The Zombie Autopsies”? Es war mehr oder weniger Zufall.2008 erkrankte meine Frau an Brustkrebs.
  2. Es war für mich eine unheimliche Zeit.
  3. Nachts konnte ich nicht schlafen, ich schaute daher oft Fernsehen.
  4. Eines Tages sah ich den Zombie-Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten” von George Romero aus dem Jahr 1968.

Ich dachte über diese Wesen nach. Ich fragte mich: Woran sind sie eigentlich erkrankt? Ich setzte mich an meinen Rechner und schrieb eine hypothetische Abhandlung über Zombies. Diese veröffentlichten Sie zunächst im Internet. Dort löste der Text zahlreiche Diskussionen aus.

Er verbreitete sich weiter, ich bekam sogar Einladungen, öffentlich darüber zu sprechen. Irgendwann rief mich dann ein Mitarbeiter des Verlags Grand Central Publishing an, der mich fragte, ob ich mir nicht vorstellen könnte, ein Buch daraus zu machen. In „The Zombie Autopsies” geht es um drei UN-Wissenschaftler, die gegen eine Apokalypse kämpfen.

Die Zombies in meinem Buch leiden an ANSDS, an einer neurodegenerativen Hunger-Ataxie. Der Frontallappen in ihrem Gehirn ist beschädigt, so dass sie sich nur noch von ihren ursprünglichen Trieben wie beispielsweise Wut und Hunger treiben lassen. Das ist auch der Grund, warum sie ständig Lust auf Fleisch haben.

Sie essen und essen – und werden doch nie satt. Gibt es für Sie denn eine Heilungsmöglichkeit? Die medizinischen Entdeckungen von einem dieser Wissenschaftler stehen im Zentrum des Romans. Über Umwege kommt die UNO an das Buch und muss versuchen, Schlüsse daraus zu ziehen. Am Ende gebe ich einen Hinweis auf eine mögliche Heilung.

Ich arbeite zurzeit an einer Fortsetzung der ” Zombie Autopsies „, in der ich diese Heilungsmöglichkeit näher erklären werde. Sie bezeichnen einen Virus als wahrscheinlichste Grundlage für eine Apokalypse. Ich gehe nicht davon aus, dass es je einen Virus gibt, der Menschen so verändern kann, dass sie sich in Zombies verwandeln.

  • In meinem Buch benutze ich einen solchen Virus, doch das ist pure Science-Fiction.
  • Was feststeht: Die Menschheit ist immer wieder von weltweiten Pandemien heimgesucht worden, die nächste kommt ganz bestimmt.
  • Aus wissenschaftlicher Sicht ist eine solche virale Epidemie längst überfällig.
  • Welche Folgen könnte eine solche Epidemie haben? Sie wird unsere gesellschaftlichen und sozialen Strukturen stark beschädigen.

Ich glaube aber, dass die Menschheit nicht daran zugrunde gehen wird. Vor allem die westliche Welt hat sich nach dem SARS-Ausbruch vorbereitet. Trotzdem bleiben solche Viren in einer globalisierten Welt eine große Gefahr. Die Art, wie Zombies im TV und im Kino für Angst und Schrecken sorgen, hat sich verändert.

  1. Sie sind schneller und aggressiver geworden.
  2. Warum ist das so? Ich persönlich finde ja die langsamen Zombies unheimlicher.
  3. Attackieren sie schnell und aggressiv, reagieren die Opfer immer auf die gleiche Art: Sie rennen davon.
  4. Taucht aber aus dem nebligen Wald ein Zombie auf, langsam und schleichend, ist das viel spannender.

Die Menschen überlegen, was sie tun sollen, wie sie sich und ihre Nächsten retten können. Zögern sie, ist es oft zu spät. Diese Unsicherheit macht eine solche Situation so spannend. Und was ist realistischer? Die langsamen Zombies sind aus wissenschaftlicher Sicht realistischer.

  1. Es ist schwer vorstellbar, dass eine Infektion oder ein Virus die Menschen schneller werden lässt.
  2. Es ist ja auch im Alltag so: Wenn man krank ist, verlangsamen sich die Bewegungen.
  3. Warum jagen Zombies überhaupt Menschen? Sie sind bereits tot, sie können nicht mehr verhungern? Das ist eine viel diskutierte Frage.

Ich kenne George Romero, den Regisseur von „Die Nacht der lebenden Toten”, gut. Er und andere Akteure aus der Filmbranche sagen, dass gierige Zombies den Film am Laufen halten. Aus wissenschaftlicher Sicht können die Toten nicht wieder lebendig werden.

Das ist unmöglich. In meinem Buch schreibe ich daher, dass die UN die Zombies lediglich für tot erklärt hat. Romero hat für die „Zombie Autopsies” bereits ein Drehbuch geschrieben. Wie sieht es mit einem Film aus? Ich hoffe, dass es klappt. George hat ein tolles Skript geschrieben, an dem ich sogar mitarbeiten durfte.

Nun müssen die Studios entscheiden, wie es weitergeht. Was passiert mit einem Menschen, der von einem Zombie gebissen wurde? In gehe von verschiedene Phasen aus. Der Autor Max Brooks, der „World War Z” und den „Zombie Survival Guide” geschrieben hat, sieht das ähnlich.

  1. Wir beschreiben einen langsamen Verlauf, bei dem die höheren Gehirnfunktionen der Reihe nach ausfallen.
  2. Die Menschen fangen an, sich langsamer zu bewegen.
  3. All das sind Folgen des Virus, der sich im Körper ausbreitet.
  4. Vor einigen Wochen tauchte in den USA eine neue Horror-Droge auf.
  5. Rokodil” frisst die Haut der Abhängigen quasi auf.

Macht eine solche Droge einen Zombie-Virus wahrscheinlicher? Diese Droge ist wirklich schrecklich. Ich würde in diesem Zusammenhang aber nicht von einem potenziellen Virus sprechen. Die Menschen entwickeln solche Drogen seit Jahrzehnten, seit sie die technischen Möglichkeiten dafür haben.

  • Wir haben es hier letztlich mit einem zerstörerischen Heroin-Ersatzmittel zu tun.
  • Dagegen können wir glücklicherweise medizinisch vorgehen.
  • Die „Zombie Autopsies” haben Sie landesweit bekannt gemacht.
  • Sie arbeiten weiterhin als Arzt, unter anderem als Kinderpsychologe.
  • Eine ungewöhnliche Kombinatio n.
  • Das ruft unterschiedliche Reaktionen hervor.

Vor dem ersten Arzttermin suchen Patienten natürlich im Internet nach Informationen. Das ist in meinem Fall genauso. Die Kinder finden das Zombie-Thema cool, die Eltern sind ab und zu skeptisch. Trotzdem ist es so, dass ich den größten Teil meiner Zeit hier am General Hospital als Arzt arbeite.

Ich hoffe, dass das mehr Eindruck macht. Die Frage ist für einen Zombie-Experten unausweichlich. Was sind Ihre drei Lieblingsfilme? Auf den ersten beiden Plätzen liegen zwei Filme von George Romero: die Originalversion von „Dawn oft the Dead” aus dem Jahr 1978 und „Die Nacht der lebenden Toten”, den er zehn Jahre zuvor drehte.

Mit letzterem hat George das ganze Genre überhaupt erst gestartet. „28 Days Later” von Danny Boyle kommt auf dem dritten Platz. Interview: Johannes Altmeyer — Dr. Steven Schlozman, 47, arbeitet als Psychologe am Massachusetts General Hospital in Boston.

Wie lange würde eine Zombie-Apokalypse gehen?

Das sind die Grundannahmen der Studie: Ein Zombie kann bis zu 20 Tage ohne frisches Fleisch überleben. Ein Zombie hat eine 90-prozentige Erfolgschance, jeden Tag mindestens einen Menschen zu beißen. Die Rate wäre etwa doppelt so hoch wie während der Pest im Mittelalter.

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Wie hat Rick überlebt?

Rick ist ein Gefangener des CRM – Die Rick-Szene offenbart uns, warum es Rick in all den Jahren nach seinem Verschwinden nie zurück zu seiner Familie und seinen Freunden geschafft hat: Er ist in der Tat ein Gefangener der Civic Republic (CR), einer weiteren gewaltigen Gemeinschaft, die mit dem Civic Republic Military (CRM) über eine enorm starke Militärmacht verfügt, welche vor allem auch im „Walking Dead”-Spin-off „ The Walking Dead: World Beyond ” ihr Unwesen trieb. AMC Rick (Andrew Lincoln) auf der Flucht vor der Civic Republic Aber auch in „The Walking Dead” selbst waren CR bzw. CRM schon vertreten. Wir erinnern uns: Nach seinem vermeintlichen Ableben in Staffel 9 hat Jadis ( Pollyanna McIntosh ) dafür gesorgt, dass ein CRM-Helikopter den schwer verletzten Rick aufliest.

Welche Hand hat Rick verloren?

Verliert Rick eine Hand? – Da sich AMC dazu entschieden hat, ausgerechnet diesen Clip zur nächsten „The Walking Dead”-Folge zu veröffentlichen, diskutierten die Fans bereits fleißig. Gibt es einen bestimmten Grund, wieso man ausgerechnet diese Szene mit Ricks Hand zeigt? Für alle, die die Comics von Robert Kirkmann nicht kennen: In den Comics verliert Rick seine rechte Hand.

Zwar in einer Auseinandersetzung mit dem Governor, der in der TV-Serie längst tot ist. Anlass zu Spekulationen unter Comic-Fans sorgt dieser Clip auf jeden Fall. Die ersten Stimmen in der Fangemeinde munkeln, dass sich diese Wunde entzünden könnte und man sich schließlich dazu gezwungen sieht, Ricks Hand zu amputieren, um sein Leben zu retten.

Das ist natürlich eine reine Spekulation – bisher gibt es keine Hinweise während der Dreharbeiten, die bestätigen, dass Rick bald in die Fußstapfen von Jaime Lannister tritt.

Hat Rick Grimes überlebt?

Rick Grimes! Im Epilog zur allerletzten Folge gibt es ein Wiedersehen mit ihm: Er hat überlebt, sich durchgeschlagen.

Was ist das Ziel von The Walking Dead?

Spielbeurteilung 24.06.2013 Die Zombie-Apokalypse ist über die Welt herein gebrochen. Als einer von wenigen Übriggebliebenen kämpft man ums nackte Überleben. The Walking Dead ist das düstere Adventure Bei Adventure- oder Abenteuerspielen schlüpfen die Spielenden in eine bestimmte Rolle und führen typischerweise Nachforschungen durch.

Genre: Herausgeber: Telltale Games Plattform: Erscheinungsdatum: April 2012 USK: spielbar:

Untote wandeln durch die Städte auf der Suche nach menschlicher Nahrung und verwandeln die Lebenden in ihresgleichen. Diejenigen, die bislang noch verschont wurden, versuchen sich zu Gruppen zu formieren und sich gegen die Bedrohung zur Wehr zu setzen.

  • The Walking Dead zeichnet ein postapokalyptisches Szenario.
  • Die Spielenden übernehmen die Rolle von Lee Everett, einem ehemaligen Professor und verurteilten Mörder.
  • Bei seiner Überführung ins Gefängnis kommt er erstmals in Kontakt mit den Untoten.
  • Der Kampf ums Überleben beginnt, seine Vergangenheit gerät in den Hintergrund.

Kurz darauf trifft Lee auf die kleine Clementine und entwickelt Vatergefühle für sie. Auf der Suche nach Schutz begeben sich die beiden auf eine gefährliche Reise. Lee und Clementine kämpfen gemeinsam ums Überleben in einer feindlichen Welt. The Walking Dead ist vorrangig ein erzählerisches Adventure.

  • Es gilt mit anderen Charakteren zu reden, um die Geschichte voran zu treiben, Gegenstände zu suchen und zu kombinieren sowie kleine Rätsel zu lösen.
  • In brenzligen Situationen müssen Entscheidungen unter Zeitdruck getroffen werden.
  • Ergänzende Action-Szenen, etwa im Kampf gegen Zombies, werden per Quick-Time-Event Als Quick-Time-Event oder kurz QTE bezeichnet man Zwischensequenzen, in denen die Spielenden möglichst reaktionsschnell eine vorgegebene Kombination von Tasten drücken müssen.

ausgespielt. In den Action-Szenen kommt es auf das reaktionsschnelle Drücken vorgegebener Tastenkombinationen an. Im Laufe der Geschichte trifft man auf andere Überlebende, einige von ihnen wohlgesonnen, andere nur auf die eigenen Ziele bedacht. Man rettet Menschen, hat aber auch einige Opfer zu beklagen.

  1. Immer wieder wird man vor schwerwiegende Entscheidungen gestellt, die den Verlauf der Geschichte maßgeblich beeinflussen.
  2. Schnell wird klar, dass nicht nur von den Untoten Gefahr ausgeht.
  3. Die Gewaltszenen sind trotz der Comic-Grafik nur für Erwachsene geeignet.
  4. The Walking Dead ist das Spiel zur gleichnamigen Comic-Reihe, die Protagonisten sind jedoch andere.

Das Computerspiel ist in fünf Episoden unterteilt. Die Episoden können wahlweise im Standard-Modus oder im Minimal-Modus durchgespielt werden. Bei letzterem sind Funktionen wie Tipps und Hilfestellungen deaktiviert. Die Wahl der Anzeigemodi kann im Laufe des Spiels problemlos wieder geändert werden.

Die Sprachausgabe in The Walking Dead ist Englisch. Deutsche Untertitel sind verfügbar. Anmerkung der Redaktion spielbar.de: Anfang 2013 veröffentlichte Activision „The Walking Dead – Survival Instinct”. Das Spiel unterscheidet sich von dem hier besprochenen. Schon Heavy Rain war ein emotional bewegendes Spiel und stellte einen vor moralische und ethische Grundsatzfragen.

Ähnlich – allerdings in einem fiktiven, düsteren, postapokalyptischen Szenario – ist es bei The Walking Dead. Immer wieder vor Entscheidungen gestellt, die das eigene Leben und das des Schützlings Clementine beeinflussen, zu der man im Laufe des Spiels eine immer engere emotionale Bindung aufbaut.

  1. Die Entscheidungen beginnen bei einfachen Konversationen.
  2. Wie viel darf man von sich selbst verraten? Wie viel sollte man verbergen, um nicht wegen seiner Vergangenheit belangt oder vorverurteilt zu werden? Wann verstrickt man sich in Lügen und verliert so Glaubwürdigkeit? Man hat nur begrenzt Zeit um eine Auswahl für das Gespräch zu treffen.

Wurde keine Entscheidung getroffen, bleibt der Charakter stumm, was wiederum je nach Gesprächspartner und Situation unterschiedlich aufgefasst wird. Schwer fallen auch moralische Entscheidungen, in denen direkt das Leben anderer betroffen ist. Hilft man einer Person und setzt dafür das Leben einer anderen aufs Spiel? Sind zwei Personen gleichzeitig in Gefahr, welcher steht man bei und welcher fällt man in den Rücken? Manchmal muss man abwägen, wer einem möglicherweise in der Zukunft hilfreicher sein könnte.

  • Jede Entscheidung – sei es die Wahl der Gesprächsführung oder die der Taten – fällt früher oder später auf einen zurück, im positiven oder negativen Sinne.
  • Die Tatsache, dass The Walking Dead automatisch speichert und getroffene Entscheidungen damit endgültig sind, sorgt für durchgehende Anspannung im Spiel, erhöhen aber gleichzeitig auch den Mehrspielwert.

Hinzu kommen regelmäßige Schockmomente. Während man in The Walking Dead nichts ahnend mit Charakteren spricht, kommt es immer wieder zu unvorhergesehenen Vorfällen. Zum Beispiel der plötzliche Autounfall gleich zu Beginn des Spiels oder wie aus dem Nichts auftauchende Zombies.

Es gilt dann schnell Entscheidungen zu treffen oder vorgegebene Tastenkombinationen zu drücken. Dazu bedarf es durchgehender Konzentration. Doch nicht nur Konzentration und eine gewisse Stressresistenz sind von Nöten. Blitzschnelle Reaktionen, eine gute Hand-Augen-Koordination bei Kämpfen sowie die Fähigkeit Streitgespräche durch kluges Abwägen der eigenen Worte zu deeskalieren.

Gewalt ist elementarer Bestandteil des Spiels, und die Darstellung derer und ihrer Folgen sind sehr detailliert. Nicht selten muss mehrfach mit einem dumpfen Gegenstand auf den Schädel eines Zombies eingeschlagen werden, bis dieser keine Gefahr mehr darstellt, den Blick dabei immer auf den Gegner gerichtet. Dieses Spiel wurde beurteilt von:

Ist Morgan immun?

Fear the Walking Dead: Macher enthüllen – Ist Morgan immun gegen Zombies? Kurz vor Tod: Morgan Jones (Lennie James) in „Fear the Walking Dead”.2020 AMC Networks Inc Seit 2010 läuft das „The Walking Dead”-Zombieuniversum im TV und ein Heilmittel gegen die Untoten war nie in Sicht. Doch Fanliebling Morgan Jones hat jetzt einen Weg gefunden, zumindest auf begrenzte Zeit die Walker auszutricksen 2020 AMC Networks Inc In Staffel 6 von „Fear the Walking Dead” kämpft Morgan um sein Überleben. So ist Morgan gerade nicht verstorben, stand aber auf der Schwelle zwischen Leben und Tod. Mag diese Situation für ihn auch höchst gefährlich gewesen sein, so brachte sie doch einen unverhofften Vorteil: Die Zombies um ihn herum schienen ihn nicht wahrzunehmen.

Die Serienmacher Andrew Chambliss und Ian Goldberg erklären das im Interview bei so: „Er ist dem Tode so nah, dass er kurz vor dem Tod steht. Und das gibt ihm diese Superkraft, dass er unter den Toten wandeln kann, ohne bemerkt zu werden.” Diese kurzzeitige Immunität ist leider zu gefährlich, als dass andere Figuren von ihr profitieren könnten.

Niemand wird Morgans Zustand nachahmen wollen. Damit bleibt „Fear the Walking Dead” dem Comic-Autoren Robert Kirkland treu, der „The Walking Dead” einst erfand und immer wieder klarstellte, dass es anders als in anderen Zombiegeschichten in seinem Universum keine Chance auf Heilung oder Immunität gibt.

Was ist der Sinn von The Walking Dead?

„Wir sind die Lebenden” erklärt – „Wir sind die Lebenden” stellen Rick und seine verbleibenden ehemaligen Weggefährten am Ende der Serie fest. Ihre Worte beziehen sich dabei auch auf die bereits verstorbenen Überlebenden. Die Botschaft dahinter ist recht simpel: Solange es noch Hoffnung gibt, wird es auch noch Lebende geben, sei ihre Anzahl noch so gering.

The Walking Dead” steht demnach für alle noch Überlebenden, die früher oder später auch zu Zombies werden würden. „Wir sind die Lebenden” steht für alle Menschen, die für ihr Überleben gekämpft haben oder noch immer kämpfen. Ihre Worte betonen dabei ihre Hoffnung, die sie alle in sich tragen. Ob sie letzten Endes überleben können oder selbst sterben, spielt dabei keine Rolle.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Deshalb kämpfen sich einige „The Walking Dead”-Charaktere auch in eigenen Spin-off-Serien weiterhin mutig durchs Leben, um für eine bessere Zukunft zu sorgen. Das Finale von „The Walking Dead” steht euch seit dem 20. November 2022 bei Disney+ zur Verfügung.

Wer erfand den Zombie?

Romero erfindet den heutigen Zombie – Der Zombie, wie wir ihn heute kennen, betrat mit «Nacht der lebenden Toten» 1968 die Leinwand. George A. Romero schuf nicht nur einen Meilenstein der Horrorgeschichte in Schwarz-weiss, er erfand quasi das Film-Monster Zombie.

Romero prägte das Aussehen, den Gang und das Gruppenverhalten. Ja, sogar die blutunterlaufenden Augen, die exorbitant verwesten Körper oder fehlenden Gliedmassen sind Romeros Erfindung. Romero trat mit seinen Zombiefilmen eine Welle los. Ungebremst fördert sie seither jedes Jahr, in jedem Land und jedem Genre neue lebende Leichen zutage.

Zombiefilme: Es gibt sie trashig, ultartrashig, sehr blutig, sehr eklig, sehr grenzwertig, politisch unkorrekt, blasphemisch oder einfach ganz, ganz übel.

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Warum verwesen bei The Walking Dead die Zombies nicht?

4. Die Beißer werden einfach nicht weniger – The Walking Dead Woher Kommt Das Virus fullscreen Noch ein „The Walking Dead”-Fehler: So große Horden sollte es in der Zombieapokalypse eigentlich längst nicht mehr geben. Bild: © Gene Page/AMC 2017 Wir nähern uns mit großen Schritten Staffel 8 von „The Walking Dead” und das bedeutet, dass inzwischen volle sieben Jahre seit Ausbruch der Zombieapokalypse vergangen sind.

  • Eine Zeit, die die Charaktere fleißig genutzt haben, um in jeder Folge mehr oder weniger viele Beißer endgültig zu töten.
  • Das hätte inzwischen eigentlich dazu führen müssen, dass sich die Zahl der wandelnden Toten drastisch verringert.
  • Umso mehr, wenn Du Punkt 3 im Hinterkopf behältst.) Riesige Beißer-Herden müssten damit eigentlich längst der Vergangenheit angehören.

Fehlerlevel: V wie (zu) viele

Wer hat sich Zombies ausgedacht?

World-Zombie-Day: Woher kommt der Zombie-Mythos eigentlich? – Die Leinwandpremiere feierte der Zombie 1932 in dem Horrorfilm „White Zombie” von Regisseur Victor Halperin. Darin lässt ein weißer Plantagenbesitzer auf Haiti eine Frau von einem Voodoo-Zauberer (gespielt von Bela Lugosi) in einen Zombie verwandeln, damit diese für immer bei ihm bleibt.

Doch der Plantagenbesitzer wird selbst von dem Voodoo-Zauber getroffen und verwandelt sich in einen Zombie. Wie der Titel andeutet, besteht der Horror für damalige Zuschauerinnen und Zuschauer vor allem in der rassistisch motivierten Angst, dass ein weißes Paar von einem bösen Voodoo-Meister kontrolliert werden könnte.

Der Film zeichnete eine Parallele zu der Sklaven-Besitzer-Dynamik, die in Haiti üblich war. Doch obwohl das Hollywood der 1930er Jahre nach dem kommerziellen Erfolg von „Dracula” und „Frankenstein” gierig auf das nächste Kassenschlager-Monster war, setzte sich der Zombie nach seiner Premiere nicht sofort durch.

Was hat Daryl vor der Apokalypse gemacht?

Nördlich von Georgia – Daryl wuchs in den Bergen von Georgia zusammen mit seinem älteren Bruder Merle auf, unter dem Dach ihrer nachlässigen Redneck-Eltern – der Vater ein Alkoholiker, und die Mutter Kettenraucher – auf. Merle war die einzige Inspirationsfigur, die er in seiner Jugend hatte und übernahm so seine rückständigen Ansichten über die Gesellschaft und seine fragwürdigen moralischen Werte.

  1. Aufgrund mehrfacher Festnahmen des älteren Bruders in Jugendhaft war dieser jedoch immer wieder aus Daryls Leben verschwunden.
  2. Damit war Daryl gezwungen, für sich selbst zu sorgen.
  3. So entwickelte er eine hartgesottene Überlebenskultur.
  4. In jungen Jahren verloren die Brüder ihre Mutter bei einem Hausbrand, der durch eine Zigarette verursacht wurde, während sie schlief oder vermutlich betrunken war.

Kurz nach diesem Ereignis verirrte sich Daryl neun Tage lang im Wald, wo er gezwungen war, wilde Beeren zu verzehren und Gifteiche als Ersatz für Toilettenpapier zu verwenden. Schließlich gelang es ihm, seinen Weg nach Hause zu finden, bei seiner Ankunft hatte sein Vater jedoch seine Abwesenheit nicht einmal bemerkt und so ging Daryl einfach durch die Hintertür und machte sich ein Sandwich.

Sowohl Merle wie später auch Daryl wurden nicht nur psychisch, sondern auch körperlich von ihrem Vater misshandelt, was schließlich dazu führte, dass Merle die Familie verließ und sich dem Militär anschloss. Daryl blieb zurück, was dazu führte, dass nun er die körperlichen Misshandlungen, die vorher sein Bruder abbekam, erlitt.

Die Zeichen dieses Missbrauchs sind noch heute in Form von schweren Narben auf Daryls Rücken zu sehen. Nach dem Tod des Vaters zog Daryl aus seinem Geburtshaus aus und kam schließlich wieder mit Merle in Kontakt, dem er ab dann wieder folgte. Die so verbrachte Zeit trug auch maßgeblich dazu bei, Daryl zu einem fähigen Jäger und Tracker zu machen.

  • Neben der Jagd auf Nahrung spielte nun auch der Handel mit Schmuggelware eine Rolle.
  • Irgendwann residierten die Brüder im Haus von Merles Drogenlieferanten.
  • An einem Tag, als das Trio fernsah, bereits am Mittag waren sie berauscht, entwickelte sich eine Diskussion zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung.

Als der Händler seinen älteren Bruder schlug, verprügelte Daryl den Mann brutal. Als der Dealer dann drohte, Daryl zu erschießen, kam es zu einem großen Streit, der damit endete, dass der Dealer Daryl in den Magen boxte und ihn zum Erbrechen brachte. Merle und der Händler lachten über den Vorfall, womit die Sache erledigt war.

Wie infizieren sich Zombies?

Die Infizierten von The Last of Us Part I – In der Geschichte von The Last of Us Part I ist der parasitäre Cordyceps-Pilz für zahlreiche mutierte Menschen auf der Erde verantwortlich. Zu einer Ansteckung kommt es bereits nur durch das Einatmen der Pilzsporen oder bei Kontakt mit Körperflüssigkeiten einer infizierten Person. The Walking Dead Woher Kommt Das Virus

Wie viele Jahre sind in Walking Dead vergangen?

Die Timeline von The Walking Dead in aller Kürze: –

Staffel 1 bis 8 decken 2 Jahre der Post-Apokalypse ab In Staffel 9 vergehen nach dem Krieg gegen Negan 18 Monate Nach Ricks Verschwinden erfolgt ein Zeitsprung von 6 Jahren Ca.1 Jahr vergeht zwischen Staffel 9, Folge 6 und dem Beginn von Staffel 10 (Rositas Tochter wurde geboren und ist nun einige Monate alt)

In der 10. Staffel von The Walking Dead veranschlagt der Whisperer-Krieg nur wenige Wochen. Damit müssten seit Beginn der Zombie-Apokalypse bis zum Ende der aktuellen Staffel zusammengerechnet 10,5 Jahre vergangen sein. Das deckt sich allerdings nicht mit dem Zeitsprung von 12 Jahren in der Negan-Folge.

Zum Weiterlesen:

The Walking Dead hat sich mit der aktuellen Zeiteinordnung im Staffel 10-Finale um ungefähr 1,5 Jahre verrechnet, Böse nehmen können wir es der Serie aber gewiss nicht. Denn Zeit ist in The Walking Dead ein relatives Konstrukt. Immerhin ist Carl Grimes in 8 Staffeln offensichtlich mehr als um nur 2 Jahre gealtert.

Wenn The Walking Dead im Jahr 2022 nach 11 Staffeln beendet wird, haben sowohl die Figuren als auch wir Zuschauende 12 Jahre der Zombie-Apokalypse überstanden. Da ist auch der ein oder andere Rechenfehler zu verschmerzen. *Bei diesem Link zu Sky handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr Moviepilot.

Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung. Ist euch der Fehler in der Timeline von The Walking Dead aufgefallen? : The Walking Dead enthüllt nach 10 Staffeln endlich offizielle Timeline – und macht alles noch verwirrender

Wer hat sich Zombies ausgedacht?

World-Zombie-Day: Woher kommt der Zombie-Mythos eigentlich? – Die Leinwandpremiere feierte der Zombie 1932 in dem Horrorfilm „White Zombie” von Regisseur Victor Halperin. Darin lässt ein weißer Plantagenbesitzer auf Haiti eine Frau von einem Voodoo-Zauberer (gespielt von Bela Lugosi) in einen Zombie verwandeln, damit diese für immer bei ihm bleibt.

  1. Doch der Plantagenbesitzer wird selbst von dem Voodoo-Zauber getroffen und verwandelt sich in einen Zombie.
  2. Wie der Titel andeutet, besteht der Horror für damalige Zuschauerinnen und Zuschauer vor allem in der rassistisch motivierten Angst, dass ein weißes Paar von einem bösen Voodoo-Meister kontrolliert werden könnte.

Der Film zeichnete eine Parallele zu der Sklaven-Besitzer-Dynamik, die in Haiti üblich war. Doch obwohl das Hollywood der 1930er Jahre nach dem kommerziellen Erfolg von „Dracula” und „Frankenstein” gierig auf das nächste Kassenschlager-Monster war, setzte sich der Zombie nach seiner Premiere nicht sofort durch.

Wie viele Zombies wurden bei The Walking Dead getötet?

Wer hat am meisten Zombies getötet? Witzige Info-Grafik zu „The Walking Dead” Von Benjamin Hujawa — 10.12.2012 um 12:03 Nach dem ersten Teil der dritten Staffel, pausiert „The Walking Dead” momentan in den USA, ehe es am 10. Februar 2013 weiter geht. Zeit also, um auf die bisherigen Geschehnisse zurückzublicken. The Walking Dead Woher Kommt Das Virus Bei dem täglichen Gemetzel in der AMC-Serie ” The Walking Dead ” kann man schon mal leicht den Überblick verlieren. Das hat sich wohl auch die National Post gedacht und eine riesige Infografik erstellt. Die gibt einen genauen Überblick, wie viele Zombies mit welchen Hilfsmitteln umgebracht worden sind (Stand: Staffel 3, Folge 8).

Ganze 349 Zombies haben in 27 Episoden das Zeitliche gesegnet. Das macht also fast 13 getötete Zombies pro Episode. Die Grafik bietet auch eine Übersicht darüber, wer der beste Zombie-Killer ist. Da hat, wer hätte das Gedacht, Rick ( Andrew Lincoln ) mit satten 86 Zombies die Nase vorn. Einen Achtungserfolg erzielt Michonne ( Danai Gurira ), die erst seit Staffel 3 dabei ist, und trotzdem schon 15 Zombies zur Strecke brachte.

Auch wer sich gefragt hat, womit man denn einen Zombie am besten umbringt, erhält nun eine Antwort. Neben Pistolen und Baseballschlägern, gibt es auch einige ungewöhnlichere Methoden: So mussten bereits Golfbälle, Schraubenzieher und Fleischerbeile als Waffen herhalten – was man eben gerade so im Haus hat, bei einer Zombieattacke. The Walking Dead Woher Kommt Das Virus Teile diesen Artikel Das könnte dich auch interessieren

Warum verwesen bei The Walking Dead die Zombies nicht?

4. Die Beißer werden einfach nicht weniger – The Walking Dead Woher Kommt Das Virus fullscreen Noch ein „The Walking Dead”-Fehler: So große Horden sollte es in der Zombieapokalypse eigentlich längst nicht mehr geben. Bild: © Gene Page/AMC 2017 Wir nähern uns mit großen Schritten Staffel 8 von „The Walking Dead” und das bedeutet, dass inzwischen volle sieben Jahre seit Ausbruch der Zombieapokalypse vergangen sind.

  1. Eine Zeit, die die Charaktere fleißig genutzt haben, um in jeder Folge mehr oder weniger viele Beißer endgültig zu töten.
  2. Das hätte inzwischen eigentlich dazu führen müssen, dass sich die Zahl der wandelnden Toten drastisch verringert.
  3. Umso mehr, wenn Du Punkt 3 im Hinterkopf behältst.) Riesige Beißer-Herden müssten damit eigentlich längst der Vergangenheit angehören.

Fehlerlevel: V wie (zu) viele

Wie viele Zombies gibt es bei The Walking Dead?

Es gibt 5000-mal mehr Zombies als Menschen – In der Comicvorlage zur Serie wird in Ausgabe zehn erklärt, warum Rick und die anderen Überlebenden es nie schaffen können, alle Zombies in der Welt zu töten, obwohl sie sich größte Mühe geben. Das Verhältnis von Mensch zu Zombie ist 1:5000, „The Walking Dead” AMC/FOX