Die jüngsten Ereignisse sprechen für Aaron Taylor-Johnson als neuen „James Bond” – Nachdem nach seinem fünften Auftritt als Geheimagent „James Bond” in „No Time To Die” (2021) aus dem Franchise ausgestiegen ist, startete der Wettlauf um die Nachfolge.
Doch auch wenn bereits Kandidaten wie und Tom Holland in der engeren Auswahl gewesen sein sollen, bekam noch keiner den Zuschlag für die Kultrolle. Doch das könnte sich in Kürze ändern. Denn nachdem Anfang Januar 2023 bekannt wurde, dass Aaron Taylor-Johnson („Bullet Train”, „Tenet”, „Avengers: Age of Ultron”) sich bereits im Vorjahr mit den „James Bond”-Produzenten getroffen und offenbar bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, scheint die offizielle Verkündigung nicht mehr allzu fern.
(Auch interessant: ) This content can also be viewed on the site it from. : Neuer „James Bond” – ist das die endgültige Entscheidung für Aaron Taylor-Johnson?
Wer wird der neue James Bond 2023?
Star verrät: Neuer „James Bond” steht fest Schon vor dem Kinostart von James Bond: Keine Zeit Zu Sterben wurde im Internet hitzig diskutiert, wer der neue James Bond-Schauspieler nach Daniel Craig werden könnte. Dabei hatte Bond-Produzentin Babara Broccoli bereits erklärt, dass man sich frühestens 2023 Gedanken über einen Nachfolger machen werde.
Nun ist es bereits März und wir wissen immer noch nicht, wer der nächste Bond wird. Ein Star will aber bereits herausgefunden haben, dass eine Entscheidung getroffen wurde. In „James Bond: Keine Zeit Zu Sterben” feierte Daniel Craig seinen Abschied von der Rolle des 007, nachdem der Schauspieler diesen in fünf Filmen seit „Casino Royale” aus dem Jahr 2006 verkörperte.
Nun ist es Zeit, einen neuen Darsteller für die Rolle zu casten. Nachdem im Vorfeld bereits spekuliert wurde, ob es dieses Mal eine Frau oder ein schwarzer Hauptdarsteller werden könnte, erklärte Babara Broccoli, dass Bond zumindest männlich bleiben werde. Gesucht ist also ein männlicher Brite, zwischen 30 und 50 Jahren, der nicht zu bekannt ist und sich dennoch schon einen Namen in der Branche gemacht hat. Der derzeitige Spitzenreiter ist Aaron Taylor-Johnson, der zuletzt in „Bullet Train” bewies, wie gut er im Anzug aussieht.
Eine Person will nun schon erfahren haben, dass bereits ein Star feststeht. So wurde „Kingsman”-Darsteller Taron Eggerton auf seine Chancen als Bond angesprochen. Daraufhin erklärte dieser, dass er glaube, dass schon ein Star gecastet wurde, der besser in die Rolle passe, als er.
: Star verrät: Neuer „James Bond” steht fest
Wann wird der nächste James Bond bekannt gegeben?
Wer wird der nächste James Bond? – Spekuliert wird schon eine ganze Weile, wer der siebte James Bond wird. Neben jeder Menge Namen gibt es auch die Forderung, dass es doch mal eine Frau in der 007-Hauptrolle geben könne oder, dass James Bond nicht unbedingt ein weißer Mann sein müsse. Rege-Jean Page © Foto: ANDREAS SOLARO/AFP
Regé-Jean Page – Der britische Schauspieler mit Wurzeln in Simbabwe war zuletzt in dem Netflix-Film „The Gray Man” und der ersten Staffel der Serie Bridgerton zu sehen.
Henry Cavill © Foto: Will Oliver/dpa
Henry Cavill – Der britische Schauspieler ist bekannt als Superman aus Filmen wie „Justice League”, spielt die Hauptrolle in der Netflix-Serie „The Witcher” und hat schon Bond-Erfahrung. Cavill nahm vor Casino Royale an einem 007-Casting teil. Die Agentenrolle ging dann aber an Daniel Craig.
Aidan Turner © Foto: Justin Lane/dpa
Aidan Turner – In Deutschland kennt man den irischen Schauspieler vor allem aus seiner Rolle als Zwerg Klli in der Hobbit-Trilogien von Peter Jackson.
Michael Fassbender © Foto: Lee Jin-Man/dpa
Michael Fassbender – Ein 007, der in Heidelberg geboren wurde? Der Deutsch-Ire ist bekannt aus Filmen wie „Alien Prometheus”, Assissin‘s Cread”, „Steve Jobs” und „X-Men: Dark Phoenix”.
Tom Hardy © Foto: Nina Prommer/dpa
Tom Hardy – Und wieder ein Brite. Hardy hat schon mitgespielt in bekannten Filmen wie „Inception”, „The Revenant”, „Dunkirk”, „Star Wars: Die letzten Jedi”, „Venom” oder „Spider-Man: No Way Home”.
Idris Elba © Foto: Matt Crossick/dpa
Idris Elba – Der vielbeschäftigte Brite ist bekannt aus Filmen wie „Thor: Love and Thunder”, „Der dunkle Turm”, „Molly‘s Game” oder „Avengers: Infinity War”.
James Norton © Foto: Jens Kalaene/dpa
James Norton – Der Brite ist hierzulande ein eher unbekanntes Gesicht. Mitgespielt hat er schon in Filmen wie „Flatliners”, „Little Women” und „Rogue Agent”.
Cillian Murphy © Foto: Britta Pedersen/dpa
Cillian Murphy – Der Brite ist den deutschen Filmfans vor allem durch seine Auftritte in der Batman-Trilogie mit Christian Bale und durch seine Rolle in „Dunkirk” bekannt.
Richard Madden © Foto: Jordan Strauss/dpa
Richard Madden – Jetzt haben wir auch mal einen Schotten als Bond-Kandidaten. Madden sollte vor allem durch seine Rolle als Robb Stark in der Erfolgsserie „Game of Thrones” bekannt sein.
Tom Hopper als Wikinger Asbjörn in einer Szene des Kinofilms „Northmen – A Viking Saga”. © Foto: Ascot Elite Filmverleih/dpa
Tom Hopper – Auch diesen Briten kennen „Game of Thrones”-Fans. Er spielte in der 7. Staffel Dickon Tarly und ansonsten in Filmen wie „Terminator: Dark Fate” oder „Resident Evil: Welcome to Racoon City” mit.
Lashana Lynch © Foto: Ian West/dpa
Lashana Lynch – So, und damit in dieser Kandidatenliste auch wenigstens eine Frau auftaucht, werfen wir mal Lashana Lynch ins Rennen um die neue 007. Denn die hat sie schon gespielt. In „Keine Zeit zu sterben” war die Britin die neue Agentin Nomi.
Aaron Taylor-Johnson © Foto: dpa
Aaron Taylor-Johnson – Laut Medienberichten aus dem Dezember 2022 soll er der Unterschrift als neuer Geheimagent ihrer Majestät ganz nah sein. Wie die britische Sun berichtet, soll Aaron Taylor-Johnson sogar schon die berühmte Pistolen-Szene zu Testzwecken gedreht haben. Und das soll die Bond-Macher und die Actionerfahrung soll die Bond-Macher überzeugt haben, ihn im März 2023 als neuen 007 vorzustellen. Ob es stimmt? Wer weiß.
Wer ist der Nachfolger von Daniel Craig?
Wer wird der Nachfolger von Daniel Craig? Dieser Star kommt der James-Bond-Rolle immer näher – Aktualisiert am 11.12.2022 Lesedauer: 2 Min. Daniel Craig: 16 Jahre lang spielte er James Bond. (Quelle: Greg Williams / Getty Images) Es gibt mehrere Favoriten. Doch einem von ihnen scheint die Rolle des Geheimagenten schon zum Greifen nah zu sein. Die Konkurrenz bleibt stark.2021 flimmerte Daniel Craig ein letztes Mal als James Bond über die Bildschirme. Dass der 54-Jährige kein weiteres Mal in die Rolle des Geheimagenten schlüpfen wird, hatte der Schauspieler bereits 2019 bekannt gegeben.
Aaron Taylor-Johnson könnte der neue James Bond sein. (Quelle: IMAGO/Taichiro Takahashi) Die „Sun” behauptet nun auch, dass der 32-Jährige der Rolle immer näher kommt. So soll Aaron Taylor-Johnson bereits für die legendäre „Pistolenlaufsequenz” vor der Kamera gestanden haben.
- In der Sequenz, die in beinahe allen „James Bond”-Filmen zu sehen ist, schießt der Geheimagent in Richtung der Zuschauer, woraufhin Blut den Bildschirm hinabläuft.
- Dies würde den Mimen „der Vertragsunterzeichnung einen Schritt näherbringen”.
- Der „Sun” zufolge könnte Aaron Taylor-Johnson im März 2023 als neues Gesicht der langlebigen Bond-Reihe vorgestellt werden.
Der 32-Jährige ist aus Filmen wie „Bullet Train”, „The King’s Man: The Beginning”, „Tenet”, „Avengers: Age of Ultron” oder der „Kick-Ass”-Reihe bekannt. Wie ein Insider behauptet, soll Aaron Taylor-Johnson die Bond-Produzenten „mit seiner einzigartigen Mischung aus darstellerischer Intensität und seinem beeindruckenden Katalog an Actionfilmen” überzeugt haben.
Wer spielt nächsten James Bond?
Laut einem Bericht ist Idris Elba trotz seines Alters wieder im Rennen als Nachfolger für Daniel Craigs James Bond. Grund soll eine geheime Umfrage sein. Hinter den Kulissen suchen die Produzent*innen-Geschwister Barbara Broccoli und Michael G. Wilson unter Hochdruck nach dem nächsten James Bond.
- Eine leichte Aufgabe, denn die Favoritenliste ist lang und jeder Darsteller könnte dem Agenten Ihrer Majestät völlig neue Seiten abgewinnen.
- Und: Nach Daniel Craigs grandioser Ära wird sich sein Nachfolger an ihm messen lassen müssen – ob er will oder nicht.
- Aum einer hat Bond derart brutal und verletzlich zugleich porträtiert.
Aber Craig hat die vielen Möglichkeiten, die sich nun ergeben, erst möglich gemacht. Er war der erste blonde Bond und der erste, den die Mehrheit als „nicht gutaussehend genug” befand. Gleich mit seinem ersten Einstand als 007 in „Casino Royale” ließ er seine Kritiker*innen verstummen.
Das Gleiche wünscht man nun seinem Nachfolger. Alles über James Bond erfahrt ihr im Buch „Es lebe James Bond 007: Der Spion, den wir lieben”, das über Amazon gekauft werden kann Und wie das Boulevardblatt The Sun berichtet, könnte einer wieder ganz vorn im Rennen mit dabei sein: Idris Elba. Generell wird der Brite schon länger mit dem „James Bond”-Franchise in Verbindung gebracht.
Elba gilt für viele als Favorit, allerdings ist er bereits 49 Jahre alt, bis zu seinem ersten Einsatz wäre er also 50 oder gar 51 Jahre alt. Das Alter gilt eigentlich als Ausschlusskriterium, der nächste Darsteller soll nicht nach zwei Filmen schon zu alt sein.
- Der nächste Roger Moore? Lieber nicht.
- Dennoch soll Elba laut einer Quelle zurück im näheren Favoritenkreis sein: „Idris ist seit Langem im Gespräch, um eine Rolle in der nächsten Ära der James-Bond-Geschichte zu spielen.
- Und im vergangenen Jahr wurde er für eine Rolle als Antagonist in Betracht gezogen.
Die Gespräche über ihn als Hauptdarsteller wurden jedoch wieder aufgenommen, als die Produzent*innen nach einer geheimen Marktforschung erkannt haben, wie beliebt er sein würde. Er stand bei verschiedenen geladenen Filmfans hoch im Kurs. Sie wollten ihn nicht als Feind sehen, sondern als den Helden.” Elba hat zwar durchaus das Zeug zu einem ausgezeichneten Fiesling oder zu einem Antihelden, wie er etwa mit den Filmen „Fast & Furious: Hobbs & Shaw” sowie „The Suicide Squad” bewiesen hat, er verfügt aber auch über die charismatische Leinwandpräsenz, die einem Bond eigen ist.
Welcher James Bond war der teuerste?
Die nachfolgende Veröffentlichung, 'Spectre’, aus dem Jahr 2015 spielte an den Kinokassen rund 880,7 Millionen US-Dollar ein, war aber mit 245 Millionen US-Dollar der Teil der Reihe mit den höchsten Produktionskosten.
Welcher James Bond ist kein echter?
Vorgeschichte – Dem Film gingen diverse Rechtsstreitigkeiten zwischen dem Executive Producer dieses Films, Kevin McClory, und der Produktionsfirma der offiziellen Bond-Reihe, Eon Productions Ltd., voraus. Da der Film nicht von Eon Productions produziert wurde, konnten u.a.
Das 007-Pistolenlogo und das James-Bond-Thema nicht verwendet werden; M, Q und Moneypenny wurden durch ungewohnte Schauspieler besetzt; außerdem fehlt die berühmte Gun Barrel Sequence zu Beginn des Filmes. Für Sag niemals nie war Taliafilm, welche die Producers Sales Organization (PSO) war, für den Verkauf der weltweiten Vertriebsrechte verantwortlich und Warner Bros.
erwarb diese für die USA und Constantin Film übernahm in der Bundesrepublik Deutschland den Kinoverleih. Durch den Kauf der Orion Pictures Corporation durch Metro-Goldwyn-Mayer 1997 landeten die Vertriebsrechte an diesem Film schließlich doch wieder beim Vertreiber der von Eon Productions Ltd.
Hat James Bond überlebt?
Spoiler-Alarm – Der letzte Auftritt von Daniel Craig (53) als 007 ist ein gigantischer Erfolg, der am Startwochenende schon mehrere Rekorde gebrochen hat. In Deutschland sahen an den ersten Tagen über eine Million Menschen „Keine Zeit zu sterben”. Das schaffte seit dem Beginn der Corona-Pandemie kein anderer Film.
Wer zu den eineinhalb Millionen gehört, die den James-Bond-Streifen schon gesehen haben, stellt sich bestimmt einige Fragen. Wer ihn noch nicht kennt, sollte schnell ins Kino gehen. Das ist die letzte Spoiler-Warnung! Ist Bond wirklich tot? Es sieht ganz so aus. Der Agent opfert sich am Ende, indem er die Luken auf der Insel, auf der Superschurke Safin (Rami Malek, 40) seine tödlichen Nano-Bots bunkert, für den Beschuss durch die Streitkräfte öffnet.
Eine Rakete schlägt direkt über Bond ein. Die Vorstellung, dass er im nächsten Film mit ein paar Brandwunden wieder zur Arbeit antritt, scheint einigermaßen absurd. Ein Schlupfloch für ein Überleben bietet die Inszenierung nicht. Sie hätte schließlich locker ein optimistischeres Ende finden können, wie zum Beispiel bei „The Dark Knight Rises”.
- In Christian Bales (47) letztem Film als Batman opfert sich der Held auch.
- In der letzten Szene ist er aber wieder lebendig.
- Er hat offenbar eine Atombombe überlebt.
- Geht es weiter mit James Bond? Was bedeutet sein Tod für die Marke 007? Weiter geht es definitiv.
- Der Abspann verspricht explizit: „James Bond will return”.
Laut 007-Chefin Barbara Broccoli(61) soll die Suche nach einem neuen Bond-Darsteller im kommenden Jahr beginnen. In den Wettbüros dieser Welt hat man bereits alle Hände voll zu tun. Es gibt mehrere Wege, wie die Hüter der Marke Bond mit dem Tod von Craigs 007-Inkarnation umgehen könnten.
Zum Beispiel könnten sie das tödliche Ende einfach ignorieren. Bei Comic-Franchises ist dies gängige Praxis. Figuren sterben und tauchen später wieder auf. In einer alternativen „Timeline” oder einfach so, ohne Begründung. Laut einer Fantheorie ist nicht nur die Nummer 007, sondern auch der Name James Bond nur eine Chiffre, ein Deckname.
Ein neuer Darsteller könnte den Namen problemlos übernehmen. Eine elegante Lösung könnte den Schluss von „Keine Zeit zu sterben” aufgreifen. Bonds letzte Liebe Madeleine Swann (Léa Seydoux, 36) sagt zu ihrer Tochter Mathilde: „Ich möchte dir eine Geschichte von einem Mann erzählen.
- Sein Name war Bond.
- James Bond.” Die neuen Bond-Filme könnten sich als diese Geschichte verkaufen.
- Wie die fünf Filme mit Daniel Craig könnten auch die mit dem neuen Darsteller die Reihe von Anfang an neu erzählen.
- Die Abenteuer des jungen James Bond 2.0.
- Auch bei Craigs Start mit „Casino Royale” hat sich keiner gefragt, was das für den reiferen Bond seines Vorgängers Pierce Brosnan (68) bedeutet.
Ist Bond schon einmal gestorben? Nein, einen solchen radikalen Schluss gab es bisher noch nie. In den Romanvorlagen flirtet Ian Fleming (1908-1964) öfter mit dem Tod seiner Erfindung. Zu Beginn der Fortsetzung ist er aber stets wieder quicklebendig. Sean Connery (1930-2020) stirbt zwar in „Man lebt nur zweimal” (1967), aber nur als Tarnung, um ungestört in Japan ermitteln zu können.
Der jeweils letzte Auftritt der bisherigen Bond-Darsteller von Sean Connery bis Pierce Brosnan wurde nie mit einem besonderen Gongschlag beendet. Die Filme schlossen wie gewohnt mit dem obligatorischen Kuss mit dem jeweiligen Bond-Girl. Wer stirbt noch in „Keine Zeit zu sterben”? Neben der Hauptfigur sterben noch zwei weitere wichtige, wiederkehrende Figuren des 007-Universums.
So tötet Bond seinen alten Erzfeind, Ernst Stavro Blofeld, diesmal wie in „Spectre” gespielt von Christoph Waltz (65). Sein Tod geschieht allerdings rein zufällig, da Bond Safins Killervirus mit Blofelds DNA an den Händen hat. Außerdem stirbt Felix Leiter, Bonds Kontaktmann bei der CIA – und Freund.
- Bonds amerikanisches Gegenstück wird von einem Doppelagenten erschossen.
- Ist Mathilde wirklich Bonds Tochter? Ist sie sein einziges Kind? Am Anfang leugnet Madeleine Swann noch, dass ihre kleine Mathilde Bonds Tochter ist – trotz der blauen Augen, die sie mit 007 gemeinsam hat.
- Am Ende gibt Madeleine doch Bonds Vaterschaft zu, aber da ist er schon totgeweiht.
Ob sie ihn nur trösten wollte? Nicht das einzige übrigens, wenn man der Romanvorlage zu „Man lebt nur zweimal” folgt. Darin schwängert der Agent seine japanische Frau Kissy Suzuki. Das Kind wird aber erst 1996 wieder in einer Kurzgeschichte erwähnt. Bond zahlt darin die Kosten seines Sohnes James Suzuki – auch ein möglicher Kandidat für die Nachfolge seines toten Vaters.
Was bedeutet der Song am Schluss? Über dem Abspann von „Keine Zeit zu sterben” läuft „We Have All the Time in the World”, gesungen von Louis Armstrong (1901-1971). Der Song ertönte erstmals 1969 in „Im Geheimdienst seiner Majestät”, während der Hochzeit von Bond mit Tracy di Vincenzo. Der Titel des Liedes ist der Satz, den Bond nach der Ermordung von Tracy sagt.
Das Auftauchen des Songs im neuen Film ist also eine Reminiszenz an den Tod von Bonds Frau, nur dass diesmal er selbst stirbt. Verheiratet kann ein 007 offenbar nicht sein. spot on news
Wird es einen Bond 26 geben?
Wann kommt Bond 26 in die Kinos? – Daniel Craig in „Keine Zeit zu sterben”. (MGM/Universal Pictures/EON) Die Produktion von Keine Zeit zu sterben war 2019 abgeschlossen, aber die Veröffentlichung des Films wurde mehrfach verschoben bis er im November 2021 endlich in die Kinos kam.
- Somit blieb Daniel Craig bis zum Ende der Werbekampagne bis weit ins Jahr 2022 der offizielle Bond.
- Man kann davon ausgehen, dass Bond 26 derzeit bei EON Productions, der Filmgesellschaft hinter Bond, in der Entwicklung ist, aber es gibt noch keine offiziellen Angaben darüber, wenn wir den Film im Kino sehen können.
Die genaueste Andeutung stammt von Broccoli, die im September 2022 Variety über den nächsten Bond-Film sagte: „Es wird noch ein paar Jahre dauern.” Dies deutet auf 2024 oder 2025 als mögliches Zeitfenster für die Veröffentlichung von Bond 26. Sobald jedoch der Startschuss gefallen ist, kann man davon ausgehen, dass Bond 27 und weitere schnell folgen werden.
- Wenn wir Bond besetzen, ist dies eine Verpflichtung für zehn oder zwölf Jahre”, sagte Broccoli im selben Interview.
- Also überlegt er sich wahrscheinlich: ‚Will ich das wirklich? Nicht jeder will das machen.
- Es war schwer genug,
- Daniel Craig mit Barbara Broccoli (l) und Michael G Wilson (r), als er als neuer Bond-Darsteller im 21.
Bondfilm „Casino Royale” vorgestellt wurde. (Chris Jackson/Getty Images) Im Empire Podcast sagten Broccoli und Wilson 2022, dass sie ‚wahrscheinlich‘ mit den langjährigen Bond-Drehbuchautoren Neal Purvis und Robert Wade zusammenarbeiten werden, um Bond 26 ins Rollen zu bringen.
- Eines können wir mit Sicherheit sagen: Wenn Bond 26 in die Kinos kommt, wird er von Universal Pictures veröffentlicht.
- Bonds-Miteigentümer MGM hat mit dem Studio einen Vertrag über den Vertrieb von zwei Filmen abgeschlossen: Keine Zeit zu sterben und Bond 26.
- Trotz der Übernahme von MGM durch Amazon sagen die Produzenten, dass Bondfilme nie direkt auf einer Streaming-Plattform veröffentlicht werden.
„Wir haben uns darauf konzentriert, die Filme für eine Veröffentlichung im Kino zu machen und ich denke, das ist unsere Position”, sagte Broccoli 2021 Sky, „ hat uns versichert, dass die Filme in Zukunft Kinofilme sein werden. Und wir werden sehen, was passiert.”
Wie geht es mit 007 weiter?
James Bond: Wer wird der nächste 007? – neuer Favorit ist Aaron Taylor-Johnson „Mein Name ist Bond !” – Der berühmte Superspion Daniel Craig sorgte mit Kinokrachern wie „Casino Royale” oder „Skyfall” für die besten Bond-Filme aller Zeiten. Fünf Filme lang hat Craig den 007 gespielt.
Wer wird der neue Bond Nachfolger?
Wer wird der nächste James Bond nach Daniel Craig? Kingsman-Star Taron Egerton ist auf jeden Fall nicht mehr im Rennen. Taron Egerton hat in der Kingsman-Reihe seine Bewerbung für die Nachfolge von Daniel Craig als James Bond abgegeben. Aber gereicht hat es anscheinend nicht für das hochkarätige Casting.
Wer folgt Daniel Craig als James Bond?
Tom Hardy. Der viermalige Bond-Darsteller und Daniel-Craig-Vorgänger Pierce Brosnan brachte im Gespräch mit der Daily Mail „Mad Max: Fury Road’-Star Tom Hardy ins Rennen um die 007-Nachfolge. Dieser bringe sowohl das schauspielerische Talent als auch die Physis mit, um in die ikonische Rolle zu schlüpfen.
Was verdiente Daniel Craig?
James-Bond-Darsteller Daniel Craig verdient offenbar mehr als jeder andere Filmstar. Mit 100 Millionen US-Dollar liegt er an der Spitze einer nun veröffentlichten Liste des Branchenblatts »Variety«, Für die beiden Fortsetzungen des Kriminalfilms »Knives Out« soll der Schauspieler damit doppelt so viel Gage bekommen haben wie Dwayne Johnson (»Red One«).
- Auf Platz drei folgt demnach Will Smith mit geschätzten Einkünften von 40 Millionen US-Dollar durch seine Rolle als »King Richard«.
- Besonders punkteten laut »Variety« Schauspieler von Filmen, die auf Streamingkanälen zu sehen waren.
- Bedingt durch den Lockdown fielen die Einnahmen aus Kinoerträgen im Schnitt niedriger aus.
Verschiedene Filme wurden außerdem schon zum Kinostart gestreamt – Kinokassen standen mit den Anbietern in direkter Konkurrenz. Netflix entschädigte deshalb Filmstars für die angenommenen Einnahmen, die sie erzielt hätten, wenn ihre Filme ausschließlich in Kinos gezeigt worden wären.
- Die Schauspieler bekamen dadurch insgesamt oft höhere Gagen.
- Einkünfte an den Kinokassen treten für viele Schauspieler offenbar immer mehr in den Hintergrund: Will Smith etwa gehörte laut »Forbes«-Liste schon 2020 zu den Top Ten der bestbezahlten Schauspieler weltweit.
- Ein Teil seiner Einkünfte stammte demnach aus einer Snapchat-Serie und Smiths Instagram-Profil.
Dwayne Johnson landete im vergangenen Jahr mit rund 87 Millionen US-Dollar sogar auf Platz eins – allein für seine Rolle im Netflix-Film »Red Notice« bekam er laut »Forbes« 23,5 Millionen Dollar. Während des Corona-Lockdowns blieben Kinos zeitweise geschlossen.
Nach der Wiedereröffnung entschieden sich verschiedene Hollywood-Filmstudios wie Warner Bros., ihre Filme parallel in Kinos und auf Streamingkanälen zu veröffentlichen. Zuvor galt es als Abmachung zwischen Studios und Kinobetreibern, dass Filme in den ersten Wochen bis Monaten nur auf der Leinwand laufen.
Zuletzt sorgte die Schauspielerin Scarlett Johansson mit einer Klage gegen Disney für Aufsehen: Ihr seien durch das verkürzte Zeitfenster, in dem der Film »Black Widow« exklusiv in den Kinos gezeigt worden sei, Einnahmen entgangen.
Warum stirbt Bond am Ende?
Daniel Craig über sein Ende als James Bond – Aus zwei Gründen sei dieser dramatische Abgang notwendig gewesen, wie der Schauspieler der „Los Angeles Times” sagt. Der erste Grund betreffe die Filmreihe: Der Tod seines Bond ermögliche einen Neustart der Figur: „Du brauchst einen Neustart.
- Also lasst uns meinen Charakter töten und einen neuen Bond mit einer neuen Geschichte finden”, sagte er der Tageszeitung.
- Der andere Grund betreffe sein eigenes Leben und seine Karriere: „damit ich weiterziehen kann”.
- Er wolle nicht noch einmal zurückgehen.
- Der Tod schließt das Kapitel Craig und James Bond nun endgültig ab.
Er könne nun nicht mehr gebeten werden, zurückzukommen. „Das Opfer, das er bringt, war für die Liebe – und es gibt kein größeres Opfer”, sagt der Brite. So schien es ihm ein guter Abschluss seiner fünf Filme dauernden Ära als berühmtester Geheimagent der Welt zu sein.
Wird es jemals wieder einen James-Bond-Film geben?
Fans müssen sich noch ein wenig gedulden. Wie Produzentin Barbara Broccoli enthüllte, kommt der nächste James-Bond-Film frühestens in zwei Jahren ins Kino. Und einen Nachfolger für Daniel Craig habe man auch noch nicht gefunden.
Wird James Bond fortgesetzt?
Nach Daniel Craig: Wer wird der neue Bond? – Wie bereits erwähnt, ist die Besetzungsfrage für den titelgebenden Hauptcharakter die derzeit brennendste Frage. An potenziellen Kandidaten mangelt es kaum, erreichen uns doch beinahe wöchentlich mehr oder weniger ernstzunehmende Nachrichten von Hollywood-Stars, die gerne in den Dienst der Majestät treten möchten,
Doch Produzentin Barbara Broccoli hat hohe Ansprüche und schon recht klare Vorstellungen. Ob Kandidaten wie Idris Elba, Tom Hardy oder „Bridgerton”-Newcomer Regé-Jean Page tatsächlich eine Chance haben, wenn der nächste Bond-Darsteller tatsächlich für zehn bis 15 Jahre zur Verfügung stehen soll, erläutern wir im verlinkten Artikel.
Im Frühjahr dieses Jahres sollte bereits eine Entscheidung fallen, bisher warten Fans aber vergeblich. Jüngst kam ein Update von 007-Produzent Michael G. Wilson, der den Anwärter-Kreis etwas enger zieht, „Keine Zeit zu sterben” im Heimkino: Hier geht’s zum Kauf bei Amazon Ebenfalls unklar ist, wann wir mit der Fortsetzung rechnen können.
Wer ist der hübscheste James Bond?
Die attraktivsten Bond-Darsteller – Ganz oben auf der Hot-List steht Sir Sean Connery (87) mit 89,2 % Übereinstimmung. Die Plätze zwei und drei belegen Sir Roger Moore ( 2017 mit 89) und Timothy Dalton (71). TO GO WITH AFP STORY BY JAMES PHEBY (FILES) this file picture shows British actor Sean Connery taken in 1982 in Nice during the making of the film „Never say, never again” by US Irving Kerschner. A series of events are to be held on October 5, 2012 to mark the 50th anniversary of the James Bond films, the iconic spy saga that helped define half-a-century of cultural, political and technological upheaval.
The suave British agent, code name 007, appeared on the silver screen for the first time in the 1962 classic „Dr. No”, introducing himself with the immortal line „Bond. James Bond” over a high-stakes game of baccarat. AFP PHOTO/FILES © Bild: APA/AFP/- Auch Pierce Brosnan (64) war im Auftrag Ihrer Majestät im Einsatz, er konnte aber mit Rang 4 nur „Blech” fürs Konterfei erringen.
Platz 5: George Lazenby (78). Der aktuelle Bond, Daniel Craig (49), führt die Liste von hinten an. Grund dafür dürften seine knollige Nase und die dünne Oberlippe sein. (FILES) This file photo taken on October 29, 2015 shows British actor Daniel Craig during the French premiere of the James Bond film 'Spectre’ in Paris. Daniel Craig, the British actor who once complained he’d rather slash his wrists than play James Bond a fifth time, is returning after all as 007, US media reported August 7, 2017.
Wer ist der berühmteste James Bond?
Seit 60 Jahren wird der Martini geschüttelt, 007 von M auf Schurken gejagt und der Anzug maßgeschneidert. Doch wer ist der Großmeister aller James Bonds? Es ist der 5. Oktober 1962. Auf der Leinwand läuft „James Bond – 007 jagt Dr. No”. Die Kamera fährt in ein Casino, die Karten werden verteilt.
- Sean Connery ist nur von hinten zu sehen mit seinem dunklen Smoking und den nach hinten gestylten Haaren.
- Nach anderthalb Minuten fallen dann die drei Worte, die seit nunmehr 60 Jahren Filmgeschichte schreiben: „Bond, James Bond”.
- Ein Mythos ist geboren.
- Sean Connery als erster James-Bond-Darsteller gibt der Rolle ein einprägsames Gesicht, eine Ausstrahlung und Coolness, an der sich alle Nachfolger messen lassen müssen.
In fünf weiteren offiziellen Ian-Fleming-Verfilmungen spielt der Schotte den Agenten: „Liebesgrüße aus Moskau”, „Goldfinger”, „Feuerball”, „Man lebt nur zweimal” und „Diamantenfieber”.1983 kommt sogar noch „Sag niemals nie” mit Connery in der Hauptrolle hinzu. Sean Connery ist mit Abstand der beliebteste James-Bond-Darsteller. (Quelle: civey/t-online) Und das Ergebnis ist eindeutig: Sean Connery ist der Gewinner. Mit 49 Prozent ist knapp die Hälfte der Befragten der Meinung, dass der 2020 verstorbene Schauspieler der beste James-Bond-Darsteller ist.
Vor allem Menschen ab dem 65. Lebensjahr bevorzugen die Filme mit Sean Connery. (Quelle: civey/t-online)
In Bezug auf die Geschlechter lassen sich keine signifikanten Unterschiede feststellen. (Quelle: civey/t-online)
Welchen Bond gab es zweimal?
James Bond 007 – Man lebt nur zweimal
Film | |
Deutscher Titel | Man lebt nur zweimal |
Originaltitel | You Only Live Twice |
Produktionsland | Großbritannien |
Stab |
---|
Wer hat James Bond am meisten gespielt?
Medien Rundfunk, TV & Film
Premium Premium-Statistiken Branchenspezifische und aufwendig recherchierte Fachdaten (zum Teil aus exklusiven Partnerschaften). Für uneingeschränkten Zugriff benötigen Sie einen kostenpflichtigen Account. Die Statistik zeigt die Anzahl der Filme der unterschiedlichen Darsteller von James Bond in den Jahren 1962 bis 2021.
Hatte James Bond Kinder?
Bond, Mathilde Bond – Eltern: James und Madeleine. Bild: universal Die ganze Gender-Debatte, die dem Filmstart vorausging, war durchaus wichtig und interessant. Und in der Tat: Q ist schwul (nochmals Spoiler) und Agent 007 eine Frau (kein Spoiler – das wussten wir schon im Voraus).
- Es war aber wohl niemandem so richtig bewusst, in welcher Art und Weise das Konzept ‹Bond ist eine Frau› vielleicht eben doch ein Szenario werden könnte.
- Für weiblichen Nachwuchs hat James Bond nämlich gleich selbst gesorgt – in der althergebrachten Art, Unsterblichkeit zu erlangen: Er hat ein Kind gezeugt.
Die fünfjährige Mathilde ist die gemeinsame Tochter von Madeleine Swann und James Bond. Somit wäre folgendes Szenario denkbar: 007 ist weiterhin Bond. Nur diesmal nicht James, sondern Mathilde Bond. Die Handlung knüpft zirka 20 Jahren nach dem Ende von «No Time To Die» an – ähnlich wie «Star Wars VII» Jahrzehnte nach dem Ende des vorangegangenen Films ansetzte.
Wer verkörpert James Bond?
Medien Rundfunk, TV & Film
Premium Premium-Statistiken Branchenspezifische und aufwendig recherchierte Fachdaten (zum Teil aus exklusiven Partnerschaften). Für uneingeschränkten Zugriff benötigen Sie einen kostenpflichtigen Account. Die Statistik zeigt die Anzahl der Filme der unterschiedlichen Darsteller von James Bond in den Jahren 1962 bis 2021.
Wird Idris Elba Der neue Bond?
Wer wird der neue 007? Idris Elba räumt mit Gerüchten auf: „Es ist nichts Wahres dran” – Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Seit dem letzten „James Bond”-Teil wird darüber gerätselt, wer Daniel Craigs Nachfolge antreten wird. Ein Name, der immer wieder auftauchte: Idris Elba. © Quelle: Lia Toby/Getty Images Seit dem letzten „James Bond”-Teil wird darüber gerätselt, wer Daniel Craigs Nachfolge antreten wird.
- Ein Name, der immer wieder auftauchte: Idris Elba.
- Doch der dementierte nun gegenüber dem „Guardian” jegliche Gerüchte und stellte klar: Er wird es nicht.
- Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen In „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben” schlüpfte Daniel Craig zum letzten Mal in die Rolle des ikonischen britischen Geheimagenten.
Zwischen 2006 und 2021 stand er fünfmal als Bond vor der Kamera. Doch wer tritt nun in die Fußstapfen des 55-Jährigen? Ein häufig genannter Name war der von „Luther”-Darsteller Idris Elba. Aber was ist wirklich dran an den Gerüchten? Im Interview mit „Guardian” bezog Elba nun selbst Stellung.
Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige „Ich liebe das Bond-Franchise, ich stehe den Produzenten sehr nahe”, erklärte der Schauspieler zwar. Doch dann fügte er schnell hinzu: „Wir haben alle irgendwie über die Gerüchte gelacht, weil sie genau das sind.” Zwar könne er nicht für die Produzenten sprechen, „aber aus meiner Sicht war daran nie etwas Wahres.
Es ist ein Kompliment und eine Ehre – aber es ist nichts Wahres dran.”
Hatte James Bond Kinder?
Bond, Mathilde Bond – Eltern: James und Madeleine. Bild: universal Die ganze Gender-Debatte, die dem Filmstart vorausging, war durchaus wichtig und interessant. Und in der Tat: Q ist schwul (nochmals Spoiler) und Agent 007 eine Frau (kein Spoiler – das wussten wir schon im Voraus).
Es war aber wohl niemandem so richtig bewusst, in welcher Art und Weise das Konzept ‹Bond ist eine Frau› vielleicht eben doch ein Szenario werden könnte. Für weiblichen Nachwuchs hat James Bond nämlich gleich selbst gesorgt – in der althergebrachten Art, Unsterblichkeit zu erlangen: Er hat ein Kind gezeugt.
Die fünfjährige Mathilde ist die gemeinsame Tochter von Madeleine Swann und James Bond. Somit wäre folgendes Szenario denkbar: 007 ist weiterhin Bond. Nur diesmal nicht James, sondern Mathilde Bond. Die Handlung knüpft zirka 20 Jahren nach dem Ende von «No Time To Die» an – ähnlich wie «Star Wars VII» Jahrzehnte nach dem Ende des vorangegangenen Films ansetzte.
Welche James Bond Leben noch?
Der sechste James Bond: Daniel Craig – Daniel Craig, geboren 1968, ist der bislang letzte Bond-Darsteller. Seinen Einstand gab der Brite 2006 und spielte bereits 5 Mal James Bond. Im 25. offiziellen Bond-Film Keine Zeit zu sterben wird er aller Wahrscheinlichkeit nach zum letzten Mal in der Rolle auftreten.
James Bond 007 – Casino Royale James Bond 007 – Ein Quantum Trost James Bond 007 – Skyfall James Bond 007 – Spectre James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben