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Wer Bekommt 3 Monate Rente Nach Tod?

Wer Bekommt 3 Monate Rente Nach Tod
Rentenlexikon | Sterbevierteljahr Das Sterbevierteljahr ist die Zeit bis zum Ende des dritten Kalendermonats nach dem Monat, in dem der versicherte Ehegatte verstorben ist. Für diese Zeit wird sowohl die große als auch die kleine Witwen- oder Witwerrente mit dem Rentenartfaktor 1,0 berechnet.

  1. Für diese Zeit wird somit eine Rente in voller Höhe der Versichertenrente des Verstorbenen gezahlt wird.
  2. Auf das Sterbevierteljahr wird ein Vorschuss gezahlt, wenn die Auszahlung innerhalb von 30 Tagen nach dem Tod des Rentners beim Renten-Service der Deutschen Post beantragt wird.
  3. Auf das Sterbevierteljahr wird eigenes Einkommen der Witwe oder des Witwers nicht angerechnet.

: Rentenlexikon | Sterbevierteljahr

Wird im Todesfall noch 3 Monate Rente gezahlt für Angehörige?

Im Todesfall eines Rentenempfängers muss die zuständige Rentenbehörde umgehend informiert werden. Die Zahlungen werden dann eingestellt. Die Nachricht, dass der Rentenempfänger verstorben ist, ist von den Angehörigen bzw. dem Nachlassverwalter direkt an die Rentenbehörde zu übermitteln. Folgende Informationen bzw. Dokumente werden dabei benötigt:

Sterbeurkunde des Rentenempfängers (falls möglich im Original)Name der Rentenbehörde sowie die RentenversicherungsnummerName und Kontaktinformationen des nächsten Angehörigen bzw. des Nachlassverwalters

Falls der Verstorbene Rentenzahlungen des NL Renten Service durch die Postbank erhielt, was in der Regel der Fall sein wird, senden Sie bitte umgehend eine Email an den Rentenservice, oder verwenden folgenden Link, um den Todesfall zu melden: E-Mail an den NL Renten Service Online-Formular des NL Renten Service Der Rentenempfänger bzw.

  • Dessen Nachlass hat letztmalig Anspruch auf die Rentenzahlung des Monats, in dem sich der Todesfall ereignete.
  • In den meisten Fällen werden die Zahlungen entweder am Monatsanfang bzw.
  • Ende des Vormonats geleistet.
  • Auf Rentenzahlungen, die danach eingehen, besteht kein Rechtsanspruch und sie müssen ggf.

zurückerstattet werden. Bitte beachten Sie, dass es auch nach der Benachrichtigung über den Todesfall einige Wochen dauern kann bis die Zahlungen eingestellt werden. Da die Rentenzahlungen in der Regel zu Beginn des Monats geleistet werden, sind Überzahlungen keine Ausnahme.

Haben Erben Anspruch auf Sterbevierteljahr?

Es geht um das „Sterbevierteljahr”. Meine Frau ist Alleinerbin ihrer Mutter. Ein „Erbe” war jedoch nicht vorhanden. Meine Frau hat auch keinerlei Einkommen. Nach dem Tode ihrer Mutter hat meine Frau sämtliche Folgekosten für die Beerdigung, Wohnungsauflösung und so weiter getragen.

Wer hat Anspruch auf Sterbevierteljahr?

1.1.1 Antragstellung auf Witwen-/Witwerrente – Haben verstorbene Versicherte bis zum Tod keine Rente bezogen, ist der Antrag auf Witwen-/Witwerrente beim Rentenversicherungsträger zu stellen. Besteht der Anspruch auf Witwen-/Witwerrente, zahlt der Rentenversicherungsträger auch die erhöhte Rente für das Sterbevierteljahr.

Wer bekommt die 3 monatsrente?

05.03.2021 Stirbt ein Bezieher einer gesetzlichen Alters- oder Erwerbsminderungsrente, hat dessen hinterbliebener Ehepartner Anspruch auf einen Rentenvorschuss in Höhe von drei Monatsrenten, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind und der Antrag dafür rechtzeitig gestellt wird.

Ein verbliebener Ehepartner erhält, sofern ein Anspruch auf eine gesetzliche Witwen- beziehungsweise Witwerrente besteht, in den ersten drei Kalendermonaten nach dem Todesfall jeweils die volle gesetzliche Versichertenrente des Verstorbenen. Wird ein entsprechender Antrag rechtzeitig gestellt und hatte der Verstorbene bereits eine gesetzliche Alters- oder Erwerbsminderungsrente bezogen, wird diese dreimonatige Rente auch in einer Summe als Vorschuss zeitnah nach dem Ableben des Ehepartners ausbezahlt.

Ein hinterbliebener Ehepartner hat bis auf wenige Ausnahmen nur Anspruch auf eine gesetzliche Witwen- beziehungsweise Witwerrente, wenn der Verstorbene die Wartezeit von fünf Jahren in der gesetzlichen Rentenversicherung erfüllt hat oder bereits Bezieher einer gesetzlichen Rente war.

Zudem muss die Ehe in der Regel mindestens ein Jahr bestanden haben. Die große Witwen- oder Witwerrente beträgt 55 Prozent und die kleine Witwen- oder Witwerrente 25 Prozent der gesetzlichen Versichertenrente des Verstorbenen. Wer vor dem 1. Januar 2002 geheiratet hat und dessen verstorbener Ehepartner vor dem 2.

Januar 1962 geboren wurde, erhält bei der großen Witwen- oder Witwerrente noch 60 Prozent. Die Versichertenrente entspricht in etwa dem Rentenanspruch in Höhe der vollen Erwerbsminderungsrente, die der verstorbene Versicherte zum Zeitpunkt des Todes rechnerisch gehabt hätte, oder der gesetzlichen Altersrente, die er bereits bezogen hat.

Wird im Sterbemonat noch die volle Rente gezahlt?

Ab welchem Zeitpunkt besteht Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente? – Erhielt Ihr verstorbener Ehepartner/Lebenspartner oder Ihre Ehepartnerin/Lebenspartnerin bereits eine eigene Rente, zum Beispiel eine Altersrente, beginnt die Witwen- oder Witwerrente frühestens mit dem auf den Sterbemonat folgenden Monat.

Können Kinder die Rente der Eltern bekommen?

Sie befinden sich hier: –

Familienportal des Bundes Familienleistungen Weitere Leistungen Hinterbliebenenrente für Witwen und Waisen

Die gesetzliche Rentenversicherung sichert Sie als Hinterbliebene bei einem Todesfall ab. Das gilt sowohl für Ehegatten als auch für eingetragene Lebenspartner. Kindern und jungen Erwachsenen zahlt die Deutsche Rentenversicherung auf Antrag eine Waisenrente, wenn ein oder beide Elternteile versterben.

Was zahlt die Krankenkasse für eine Beerdigung?

Der Gesetzgeber hat es ersatzlos gestrichen. Krankenkassen hatten bis dahin einen Zuschuss zu den Bestattungskosten in Höhe von 525 Euro für verstorbene Mitglieder und 262,50 Euro für familienversicherte Angehörige gezahlt.

Können Kinder die Rente erben?

Um die Antwort vorwegzunehmen: Renten sind nicht vererblich. Sie sind höchstpersönlicher Natur. Ungeachtet dessen können Sie als Erbe dennoch Ansprüche an den Rentenversicherungsträger des Erblassers haben. Auch sonstige Ansprüche können helfen, finanzielle Engpässe zu überbrücken.

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Wer bekommt das Sterbegeld?

Sterbegeld – Nach dem Tod einer geschädigten Person kann Sterbegeld an die Angehörigen gezahlt werden, die mit dem Verstorbenen zusammengelebt haben. Die Höhe des Sterbegeldes beträgt ungefähr drei Monatsbeträge des letzten Versorgungsbezugs der verstorbenen Person.

Wird das Sterbevierteljahr automatisch gezahlt?

Rentenlexikon | Sterbevierteljahr Das Sterbevierteljahr ist die Zeit bis zum Ende des dritten Kalendermonats nach dem Monat, in dem der versicherte Ehegatte verstorben ist. Für diese Zeit wird sowohl die große als auch die kleine Witwen- oder Witwerrente mit dem Rentenartfaktor 1,0 berechnet.

Für diese Zeit wird somit eine Rente in voller Höhe der Versichertenrente des Verstorbenen gezahlt wird. Auf das Sterbevierteljahr wird ein Vorschuss gezahlt, wenn die Auszahlung innerhalb von 30 Tagen nach dem Tod des Rentners beim Renten-Service der Deutschen Post beantragt wird. Auf das Sterbevierteljahr wird eigenes Einkommen der Witwe oder des Witwers nicht angerechnet.

: Rentenlexikon | Sterbevierteljahr

Wie lange bekommt man Rente nach dem Tod der Mutter?

Wird nach dem Tod noch Rente gezahlt? – Wie lange erhält der Verstorbene Rente? Gesetzliche Renten, die der Betroffene zuletzt erhalten hat, werden bis zum Ende des Todesmonats gezahlt. Paragraf 102, Absatz 5 SGB VI regelt hierzu nämlich: „Renten werden bis zum Ende des Kalendermonats geleistet, in dem die Berechtigten gestorben sind.” Das auf dem Bankkonto des Verstorbenen eingehende Geld geht in die Erbmasse ein beziehungsweise kann zur Deckung entstehender Kosten genutzt werden.

Was passiert mit Rente Wenn Eltern sterben?

Wie hoch fällt die Waisenrente aus, wenn der Verstorbene in seinem Arbeitsleben Beamter war? – Kinder von verstorbenen Beamten erhalten 12 Prozent (Halbwaisen) beziehungsweise 20 Prozent (Vollwaisen) des monatlichen Ruhegehalts. Bekommt der noch lebende Elternteil kein Witwen-/Witwergeld, wird auch an Halbwaisen 20 Prozent ausgezahlt.

Unabhängig davon, ob der Verstorbene Beamter war oder in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, gilt: Waisenrente steht leiblichen und adoptierten Kindern zu, wenn sie minderjährig sind oder sich noch in der Ausbildung befinden. Darüber hinaus haben auch Pflege- und Stiefkinder, die im Haushalt des Verstorbenen lebten, Ansprüche.

Antrag auf Zahlung einer Waisenrente können auch Geschwister und Enkel des Verstorbenen stellen – vorausgesetzt, sie lebten mit ihm unter einem Dach und waren auf seine finanzielle Hilfe angewiesen. Die Zahlungen enden in allen Fällen spätestens mit dem vollendeten 27.

Lebensjahr. Seit 1. Juli 2015 wird eigenes Einkommen nicht mehr auf die Waisenrente angerechnet. Auch hier müssen sich die Angehörigen an den Rentenversicherungsträger des Verstorbenen wenden. Seit 2004 erhalten die Hinterbliebenen von gesetzlich Rentenversicherten kein Sterbegeld mehr – dafür erhalten sie nun die Zahlungen während des sogenannten Sterbevierteljahrs.

Um die Bestattungskosten zu begleichen, können sie zudem auf eine private Sterbegeldversicherung, die zuvor abgeschlossen wurde, zurückgreifen. Eventuell sieht auch die betriebliche Altersversorgung, in die der Verstorbene zuvor eingezahlt hat, einen Zuschuss vor.

  1. Anders sieht es jedoch aus, wenn der Verstorbene im Arbeitsleben einen Beamtenstatus innehatte: In diesen Fällen erhalten die Hinterbliebenen noch immer Sterbegeld.
  2. Für sie entfallen jedoch die Zahlungen während des Sterbevierteljahres.
  3. Das Sterbegeld umfasst das Doppelte der monatlichen Dienstbezüge beziehungsweise der monatlichen Pension des Verstorbenen.

Hier hilft nur ein Blick in das Kleingedruckte der Versicherungspolice weiter. Die meisten betrieblichen Altersversorgungen sehen eine Absicherung der Hinterbliebenen – dies sind meist der Partner oder die leiblichen/adoptierten Kinder – vor. Je nach Vereinbarung können ihnen bei einem Todesfall vor Rentenantritt folgende Leistungen zustehen:

  • Auszahlung der bisher geleisteten Beiträge
  • Auszahlung des bisher gebildeten Kapitals
  • Zahlung einer Hinterbliebenenrente
  • Zahlung eines Sterbegelds

Verstirbt der Versicherte nach Rentenbeginn, läuft die Rente in der Regel bis zum Ende einer vertraglich zugesicherten Garantiezeit weiter und wird an die Erben ausgezahlt. Das Gleiche gilt für ein Sterbegeld, sofern dessen Auszahlung Bestandteil der Police ist.

Wird nach dem Tod das Konto gesperrt?

Sobald eine Bank vom Tod eines ihrer Kunden erfährt, sperrt sie den Online-Banking-Zugang sowie die Bankkarten des Verstorbenen und führt das Konto als Nachlasskonto. Noch zu Lebzeiten erteilte Daueraufträge und Lastschriften werden bis auf Widerruf weiterhin ausgeführt.

  1. Laufende Zahlungen wie Mieten, Versicherungsbeiträge und ähnliches werden also erst einmal weiter beglichen.
  2. Bei einem Oder-Konto, bei dem zwei oder mehr Personen verfügungsberechtigt sind, haben diese natürlich weiter den vollen Zugriff.
  3. Wenn keine Vollmacht vorliegt, können ansonsten nur legitimierte Erben über ein vorhandenes Guthaben verfügen.

Dazu benötigt man einen Erbschein, den der Notar oder in anderen Bundesländern das Nachlassgericht für die Erben ausstellt, ein Testament mit Eröffnungsprotokoll oder ein europäisches Nachlasszeugnis. Bei mehreren Erben können diese nur gemeinsam über das Guthaben auf dem Konto verfügen.

Wie beantrage ich das Sterbevierteljahr?

Meldungen | Sterbevierteljahr: Witwen und Witwer können Vorschuss beantragen Witwen und Witwer können nach dem Tod des Partners finanzielle Unterstützung von der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten. Hat der verstorbene Ehepartner schon eine Rente bezogen, können Hinterbliebene innerhalb von 30 Tagen nach dem Tod bei der Deutschen Post einen Vorschuss auf die Witwen- oder Witwerrente beantragen.

  1. Als Überbrückung wird die Rentenzahlung für die nächsten drei Monate in einer Summe im Voraus ausgezahlt.
  2. Zusätzlich zum Antrag auf Vorschusszahlung muss aber ein formeller Rentenantrag beim zuständigen Rentenversicherungsträger gestellt werden.
  3. Der rechnet den Vorschuss dann auf die Hinterbliebenenrente an.
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Mehr Informationen zu Witwen-, Witwer- und Waisenrenten bekommen Sie in der kostenlosen Broschüre „Hinterbliebenenrente: Hilfe in schweren Zeiten”. Diese kann direkt unterhalb dieser Meldung heruntergeladen werden. : Meldungen | Sterbevierteljahr: Witwen und Witwer können Vorschuss beantragen

Warum muss man für einen Toten Krankenkasse bezahlen?

Die Witwenrente und die Krankenversicherung nach dem Tod des Partners – Immer wieder kann man im Netz oder in Foren von Menschen lesen, die eine Witwenrente beziehen, dann aber feststellen, dass davon aber noch Krankenkassenbeiträge abgezogen werden – so, als würde der verstorbene Ehepartner noch leben.

In der Tat sind die Vorschriften im Sozialgesetzbuch dazu unmissverständlich. Aber in welchem Fall läuft die Krankenversicherung nach dem Tod des Partners weiter? Wenn der verstorbene Partner sozialversicherungspflichtig angestellt war, dann wird von den jeweils zugesprochenen 25 oder 55 Prozent Rente an den Hinterbliebenen ein – eigentlich hypothetischer – Krankenkassenbeitrag weiter abgezogen.

Warum? Weil man die Hinterbliebenenrente rechtlich als Einkommen ansieht. Und von jedem sozialversicherungspflichtigen Einkommen wird ein entsprechender Anteil dafür abgezogen. Das betrifft allerdings nicht alle Hinterbliebenen gleichermaßen. So kann es passieren, dass zwar Witwenrente ausgezahlt wird, aber die Krankenversicherung des Verstorbenen weiterläuft und bezahlt werden muss.

Wie viele Monate Rente nach Tod?

Was ist das Sterbevierteljahr? – Nach dem Tod eines Ehepartners oder eingetragenen Lebenspartners kann ein Sterbevierteljahr gelten. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Das Sterbevierteljahr soll dem hinterbliebenen Partner den Übergang in geänderte finanzielle Verhältnisse erleichtern.

War der Verstorbene bereits Rentner, wird für drei Monate, die dem Sterbemonat folgen, die Versichertenrente in voller Höhe als Einmalbetrag ausgezahlt. War der Verstorbene noch kein Rentner, besteht im Sterbevierteljahr ein Anspruch auf die volle Erwerbsminderungsrente, die zu diesem Zeitpunkt ausgezahlt worden wäre.

Das Einkommen des Hinterbliebenen wird während des Sterbevierteljahrs nicht angerechnet. Bei einer Geschiedenen-Witwenrente gibt es kein Sterbevierteljahr. Die Leistungen aus dem Sterbevierteljahr sind als Vorschusszahlung auf die zukünftige Hinterbliebenenrente zu verstehen.

Wer meldet einen Verstorbenen bei der Rentenkasse ab?

Renten­bezieher in Deutschland – Die Renten­versicherung erfährt durch den elektronischen Sterbe­datena­bgleich vom Tod eines Renten­beziehers. Dieser findet zwischen den Standes­ämtern, den Melde­behörden und schließlich der Renten­versicherung statt.

Wann wird die Rente bei Tod zurückgebucht?

29.04.2017, 17:25 von Sehr geehrtes Forum, meine Mutter ist am 16.04. verstorben. Wieviel wird an Rente für den Monat April zurückgebucht? 29.04.2017, 17:45 von Die Rente endet mit Ende des Monats, in dem der Berechtigte verstorben ist. Insofern muss von der April-Rente nichts zurückgezahlt werden, wenn Ihre Mutter im April verstorben ist.

Ganz im Gegenteil: Die in der Zeit vom 17.04. bis 30.04. zu Unrecht von der Rente einbehaltenen Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung werden sogar noch nachgezahlt. Alternativ: Sofern Ihre Mutter die Rente zum Monatsanfang ausgezahlt bekommt (= 'vorschüssig’ / Altfälle, bei denen die Rente vor 2004 begonnen hat) und jetzt noch was am 28.04.

auf das Konto gebucht wurde, dann handelt es sich um die Mai-Rente. Diese muss natürlich vollständig zurückerstattet werden. Diese wird von der Zahlstelle (Post Renten Service) umgehend zurückgebucht, sobald der Tod dort bekannt ist. Weiterführung: Sollte Ihre Mutter zum Zeitpunkt ihres Todes verheiratet gewesen sein, bestünde in der Regel Anspruch auf Witwerrente ab 01.05.02.05.2017, 11:42 Experten-Antwort Hallo Trude, Forumswächter hat Ihre Frage bereits ausführlich und korrekt beantwortet.30.01.2019, 13:13 von Schwiegermutter ist am 20.1.2019 gestorben.

  • Muß da was an Rente zurückbezahlt werden.14.03.2019, 00:07 von Meine Mama ist am 11.3.verstorben.
  • Wird die Rente für März und die Witwenrente für März zurückgebucht?Oder, gehen die Renten in die Erbmasse ein ? 16.10.2019, 13:38 von Meine Mutter ist am 23.08.2019 gestorben Sie hat für den Monat August noch Rente bekommen muß dise zurück gezahlt werden gruß 17.10.2019, 23:27 von Zitiert von: Schmidt Meine mutter ist am 15.9.2019 gestorben.

Muß da was an Rente zurückbezahlt werden.17.10.2019, 23:29 von Zitiert von: Winterengel Zitiert von: Schmidt Meine mutter ist am 15.9.2019 gestorben. Muß da was an Rente zurückbezahlt werden.17.10.2019, 23:30 von Zitiert von: Winterengel Zitiert von: Winterengel Zitiert von: Schmidt Meine mutter ist am 15.9.2019 gestorben.

Wie machen sich Kinder bei der Rente bemerkbar?

Bei der Rente gibt es einen Bonus für die Kinder erziehung: Sie bekommen Kinder erziehungs und Kinderberücksichtigungszeiten gutgeschrieben. Für Kindererziehungszeiten bekommen Sie Entgeltpunkte, das heißt: Sie wirken sich direkt auf die Rentenhöhe aus.

Was bekommt ein Kind Wenn der Vater stirbt?

‍ Inwiefern sind Kinder erbberechtigt? – ‍ Sobald der Vater stirbt, erben die Kinder seinen Nachlass und die damit verbundenen Vermögenswerte sowie Schulden. Dabei ist unerheblich, ob ein Testament besteht oder nicht. Existiert kein Testament, greift die gesetzliche Erbfolge.

Sie sieht die Kinder als erbberechtigt an. Häufig ist es so, dass es jedoch noch einen Partner gibt. Handelt es sich um eine eingetragene Lebensgemeinschaft oder um eine Ehe, wird auch der hinterbliebene Partner bei der gesetzlichen Erbfolge berücksichtigt. Bei Rainer gab es eine Ehefrau. Sie erbte laut Erbrecht § 1931 BGB ein Viertel der Erbschaft neben den Sprösslingen.

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Hätten sich Rainer und seine Frau auf eine Zugewinngemeinschaft geeinigt, hätte der gesetzliche Erbteil nach § 1931 BGB sich auf ein weiteres Viertel erhöhen können. Der Güterstand des Ehepaars nimmt daher eine entscheidende Bedeutung bei der Erbaufteilung ein.

Was gibt es pro Kind an Rente?

Ein Jahr Kindererziehung bringt fast einen Entgeltpunkt – Kindererziehungszeiten sind Pflichtbeiträge, die sich direkt auf Ihre Rentenhöhe auswirken. Für die Zeit der Kindererziehung werden Sie in etwa so gestellt, als hätten Sie Beiträge aufgrund des Durchschnittsverdienstes aller Versicherten gezahlt.

Wie viele Monate Rente nach Tod?

Was ist das Sterbevierteljahr? – Nach dem Tod eines Ehepartners oder eingetragenen Lebenspartners kann ein Sterbevierteljahr gelten. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Das Sterbevierteljahr soll dem hinterbliebenen Partner den Übergang in geänderte finanzielle Verhältnisse erleichtern.

War der Verstorbene bereits Rentner, wird für drei Monate, die dem Sterbemonat folgen, die Versichertenrente in voller Höhe als Einmalbetrag ausgezahlt. War der Verstorbene noch kein Rentner, besteht im Sterbevierteljahr ein Anspruch auf die volle Erwerbsminderungsrente, die zu diesem Zeitpunkt ausgezahlt worden wäre.

Das Einkommen des Hinterbliebenen wird während des Sterbevierteljahrs nicht angerechnet. Bei einer Geschiedenen-Witwenrente gibt es kein Sterbevierteljahr. Die Leistungen aus dem Sterbevierteljahr sind als Vorschusszahlung auf die zukünftige Hinterbliebenenrente zu verstehen.

Wann endet die Rentenzahlung im Todesfall?

Die Rentenzahlung endet mit Ablauf des Monats, in dem der Rentenempfänger verstirbt. Rentenzahlungen, die nach diesem Zeitpunkt noch vorgenommen werden, müssen an die Rentenversicherung zurückgezahlt werden. Die Hinterbliebenen sind daher verpflichtet, die Rentenversicherung sofort vom Tod des Rentenempfängers zu unterrichten und sämtliche Scheck- oder sonstigen Zahlungen, die nach dem Tod des Rentenempfängers eingehen, zurückzuleiten.

Bitte beachten Sie, dass es auch nach Anzeige des Todes aus banktechnischen Gründen noch bis zu sechs Wochen dauern kann, bis die Zahlungen eingestellt werden. Auch diese Zahlungen sind zurückzuleiten. Außerdem ist eine Sterbeurkunde im Original oder in beglaubigter Kopie an die zuständige Rentenversicherung zu übersenden.

Sie können dafür dieses Formular benutzen: Mitteilung des Sterbefalls eines Rentenempfängers an die Rentenversicherung Die Übersendung der Sterbeurkunde eines in Uruguay verstorbenen Rentenempfängers an den Rentenservice der Deutschen Post kann die Deutsche Botschaft Montevideo übernehmen.

Sofern der verstorbene Rentenempfänger noch Anspruch auf Zahlung rückständiger Rentenbeträge hatte, können diese Beträge nur an seine Erben ausgezahlt werden. Die Erbfolge ist nachzuweisen, in der Regel durch Vorlage eines Erbscheins. Bestattungskosten werden üblicherweise nicht von der Rentenversicherung übernommen.

Zu möglichen Ausnahmen informieren Sie sich bitte direkt bei Ihrer Rentenversicherung. Kontaktdaten finden Sie hier: Deutsche Rentenversicherung Amt für Wiedergutmachung in Saarburg (Wiedergutmachungsrenten)

Wann wird die Rente bei Tod zurückgebucht?

29.04.2017, 17:25 von Sehr geehrtes Forum, meine Mutter ist am 16.04. verstorben. Wieviel wird an Rente für den Monat April zurückgebucht? 29.04.2017, 17:45 von Die Rente endet mit Ende des Monats, in dem der Berechtigte verstorben ist. Insofern muss von der April-Rente nichts zurückgezahlt werden, wenn Ihre Mutter im April verstorben ist.

Ganz im Gegenteil: Die in der Zeit vom 17.04. bis 30.04. zu Unrecht von der Rente einbehaltenen Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung werden sogar noch nachgezahlt. Alternativ: Sofern Ihre Mutter die Rente zum Monatsanfang ausgezahlt bekommt (= 'vorschüssig’ / Altfälle, bei denen die Rente vor 2004 begonnen hat) und jetzt noch was am 28.04.

auf das Konto gebucht wurde, dann handelt es sich um die Mai-Rente. Diese muss natürlich vollständig zurückerstattet werden. Diese wird von der Zahlstelle (Post Renten Service) umgehend zurückgebucht, sobald der Tod dort bekannt ist. Weiterführung: Sollte Ihre Mutter zum Zeitpunkt ihres Todes verheiratet gewesen sein, bestünde in der Regel Anspruch auf Witwerrente ab 01.05.02.05.2017, 11:42 Experten-Antwort Hallo Trude, Forumswächter hat Ihre Frage bereits ausführlich und korrekt beantwortet.30.01.2019, 13:13 von Schwiegermutter ist am 20.1.2019 gestorben.

Muß da was an Rente zurückbezahlt werden.14.03.2019, 00:07 von Meine Mama ist am 11.3.verstorben. Wird die Rente für März und die Witwenrente für März zurückgebucht?Oder, gehen die Renten in die Erbmasse ein ? 16.10.2019, 13:38 von Meine Mutter ist am 23.08.2019 gestorben Sie hat für den Monat August noch Rente bekommen muß dise zurück gezahlt werden gruß 17.10.2019, 23:27 von Zitiert von: Schmidt Meine mutter ist am 15.9.2019 gestorben.

Muß da was an Rente zurückbezahlt werden.17.10.2019, 23:29 von Zitiert von: Winterengel Zitiert von: Schmidt Meine mutter ist am 15.9.2019 gestorben. Muß da was an Rente zurückbezahlt werden.17.10.2019, 23:30 von Zitiert von: Winterengel Zitiert von: Winterengel Zitiert von: Schmidt Meine mutter ist am 15.9.2019 gestorben.

Wird die Rente im Voraus bezahlt oder im Nachhinein?

Renten, die bereits vor April 2004 begonnen haben, und Hinterbliebenenrenten, die nahtlos an eine solche Ren- te anschließen, werden monatlich im Voraus gezahlt. Auszahlungstag ist dann der letzte Bankarbeitstag des Vormonats, für den die Rente zu zahlen ist.