Die schnellsten Autos der Welt: Ränge außerhalb der Top 10 – Platz 11: Koenigsegg CCXR Special Edition – 415 km/h Der schwedische Autobauer Koenigsegg hat einige echte Rennpferde aus seinem Stall entlassen. Der CCXR Special Edition ist nur eines davon.
- Und es gab ihn genau zwei Mal.
- Bei einer Leistung von 1018 PS bringt es der Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 415 km/h.
- Die 100 km/h erreicht er bereits nach 2,9 Sekunden.
- Und dabei ist er mit gerade einmal 1280 Kilogramm ein echtes Leichtgewicht.
- Platz 12: 9ff GT9 – 414 km/h Auf den ersten Blick sieht man ihn noch, das Vorbild des GT9: den Porsche 911.
Allerdings ist neben dem charakteristischen Motorhauben-Scheinwerfer-Duo nicht mehr viel originalgetreu. Dafür leistet der Bolide des deutschen Tuningunternehmens 9ff satte 1400 PS und beschleunigt auf 437 km/h Spitzengeschwindigkeit. Tatsächlich gemessen wurden in unabhängigen Tests dagegen „nur” 414 km/h. 9ff GT9Auf den ersten Blick sieht man ihn noch, das Vorbild des GT9, den Porsche 911. Foto: 9ff Engineering Platz 13: SSC Ultimate Aero TT – 412 km/h Der SSC Ultimate Aero TT des Kleinserienherstellers SSC North America erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 412 km/h. SSC Ultimate Aero TT in weiß. Foto: SSC Platz 14: Koenigsegg Regera – 400 km/h Beim Regera ging der schwedische Hersteller Koenigsegg Automotive einen Sonderweg: Diesmal sollte kein extrem leichter Supersportwagen entstehen, sondern ein Luxus-Fahrzeug.
- Herausgekommen ist ein auf 80 Exemplare limitierter Plug-in-Hybrid-Bolide mit beeindruckenden Daten: Der 2016 erschienene Flitzer mit nur einem Gang kommt auf 1500 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 410 km/h.
- Offiziell gemessen wurden bislang allerdings „lediglich” 400 km/h.
- Oenigsegg-Gründer Christian von Koenigsegg gibt sich dennoch euphorisch, kommentiert: „Die geprüften Zahlen zeigen nun die Größe des Regera.
Wir wissen aber, dass wir diese bereits beeindruckenden Zahlen auf einer Strecke mit besseren Bedingungen noch verbessern können.” Apropos Luxus: Der Listenpreis wird auf 2 Millionen Euro geschätzt. Platz 15: Saleen S7 Twin Turbo – 399 km/h Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 399 km/h auf dem vorletzten Platz der schnellsten Autos der Welt landet der Saleen S7 Twin Turbo.
- Der handgefertigte US-Supersportwagen verfügt über 750 PS, einen 8-Zylinder-Aluminium-Motor und 7 Liter Hubraum, nutzt außerdem ein extrem leistungsstarkes Triebwerk mit zwei Turboladern.
- Vorbild für den Motor: der Ford-NASCAR-Motor des Ford Taurus.
- Die Karosserie des Saleen S7 Twin Turbo besteht übrigens vollständig aus Kohlefaser – das macht ihn extra leicht.
Carl Benz: Wer war der Vater des Automobils? Platz 16: McLaren F1 – 388 km/h Der McLaren F1 hielt ganze zwölf Jahre lang den Rekord als schnellstes Auto der Welt. Von ihm wurden zwischen 1993 und 1997 über 100 Exemplare gefertigt, von denen jedoch nur 72 die Straßenzulassung erhalten haben. McLaren F1 liegt auf Rang 16. Foto: McLaren Automotive Ltd Ein Beitrag von:
Jannis Grunewald ist Autor mit Fokus auf Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum. Er schreibt News, Analysen und Prognosen über digitale Assets und beschäftigt sich mit den Entwicklungen der Branche. Außerdem schreibt er über Technik und Innovationen.
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Welches Auto fährt 500 km h?
4 /6 Koenigsegg Jesko (2020) – Der Agera RS wurde von seinem Nachfolger abgelöst. Mit dem Modell Jesko haben die Ingenieur*innen aus Schweden in der nächsten Zeit noch ganz andere Pläne. Und zwar lautet der Plan „Mission 500”, Mit einigen weiteren Experimenten am Auto soll der Koenigsegg Jesko in naher Zukunft die 500 km/h knacken! Mit dem aktuellen Jesko sollen laut Herstellerunternehmen bereits über 480 km/h zu erreichen sein.
- Dafür sorgen 1.622 PS und 1500 Nm.
- Falls Sie sich fragen, warum das Modell Jesko heißt: Der Jesko ist benannt nach dem Vater des Firmengründers.
- Der Firmengründer selbst, Christian von Koenigsegg wurde bereits im Alter von 22 Jahren durch seinen Vater permanent unterstützt, eine Supercar-Firma aus dem Boden zu stampfen.
Das war Christians Art, Danke zu sagen. Der mittlerweile 80-jährige wusste bis zur Premiere nichts von dieser Auszeichnung. Es wurden sogar falsche Pressemeldungen aufgesetzt, um den Vater zu täuschen. Der Hyper-Sportwagen mit Fünf-Liter-V8 soll als Erster die magische 483 km/h-Marke (entspricht 300 Meilen pro Stunde) knacken.125 Exemplare soll es insgesamt lediglich geben, für jeweils drei Millionen Euro. Keine Verbrauchswerte von Herstellerseite veröffentlicht. Matti Blume, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons Thank you! Your submission has been received! Oops! Something went wrong while submitting the form.
Welches Auto fährt über 1000 km h?
Der derzeitige Rekord: 763mp/h (1300 km/h), 1997 aufgestellt von Green im Thrust SSC. Das Bloodhound SSC Team ist überzeugt davon, 33 % schneller sein zu können –über 1000 mp/h (1600km/h). Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Bloodhound SSC mit dem Motor vom einem Typhoon-Kampfjet ausgestattet.
Welches Auto fährt 600 km h?
Mit fast 600 Sachen über die Salzwüste: Venturi knackt Elektroauto-Rekord Venturi hat einmal mehr einen neuen Geschwindigkeitsrekord für ein Elektrofahrzeug aufgestellt und seine selbst aufgestellte Bestmarke übertroffen. Mitte September knackte Venturi mit der neu konstruierten Elektro-Rakete auf Rädern VBB-3 die 500 km/h-Grenze und legte eine Meile mit einem Schnitt von 549,4 km/h zurück.
- Dabei lag das Spitzentempo bei 576 km/h.
- Eigentlich hätte der alte Rekord schon vor einigen Jahren fallen sollen, das neue Auto war gerade fertig geworden.
- Aber damals und in den beiden folgenden Jahren ließ das Wetter maximale Geschwindigkeiten nicht zu.
- Diesmal waren die Bedingungen ebenfalls nicht perfekt.
Wäre die Salzpiste glatter gewesen, hätten laut Venturi berechtigte Chancen bestanden, das angepeilte Tempo von 700 km/h zu erreichen. „Aber bei derart hohen Geschwindigkeiten, muss man sich auf seine Aufgabe konzentrieren und darf nicht davon träumen, was möglich wäre”, erklärte der Weltrekord-Fahrer Roger Schroer Auto-Medienportal zufolge.
„Ich weiß, dass unser Wagen schneller sein kann. Wir haben ihm nach den vergangenen Tests mehr Stabilität gegeben. Jetzt fährt er sich längst nicht mehr so nervös. Wir müssen halt Geduld haben und auf bessere Bedingungen warten.” Mit etwa 2240 kW / 3050 PS ist VBB-3 nicht nur das schnellste, sondern auch das stärkste Elektrofahrzeug der Welt.
Seine beiden von Venturi gebauten Motoren beziehen ihre Energie aus Lithium-Ionen-Batterien des amerikanischen Herstellers A123 Systems. Als nächsten Schritt peilt die französisch-amerikanische Allianz aus Venturi und der State Universitäty von Ohio die 644 km/h an, eine für angloamerikanische Maßeinheiten wichtige Grenze von 400 Meilen pro Stunde.
Kann ein Auto 700 km h fahren?
Startseite Ratgeber Auto
Erstellt: 05.11.2020, 14:08 Uhr Kommentare Teilen Mit ihrem Ford Focus war eine Autofahrerin in Italien ein klein wenig zu schnell unterwegs – laut dem Bußgeldbescheid mit 703 km/h. © picture alliance / Matthias Balk/dpa Eine Autofahrerin in Italien hat es geschafft, mit 703 km/h geblitzt zu werden. Sie fährt allerdings keinen Supersportwagen, sondern lediglich einen Ford Focus.
- Wie ist das möglich? Eine Geschwindigkeit von 700 km/h sind für Flugzeuge nicht ungewöhnlich – für Autos allerdings schon.
- Selbst für einen Ferrari* oder einen Lamborghini* wäre das eine unglaubliche Leistung.
- In Italien hat es eine Frau mit ihrem Ford Focus geschafft, mit einem Tempo von sage und schreibe 703 km/h geblitzt zu werden.
Aber wie ist das mit einem Kleinwagen überhaupt möglich? Handelt es sich bei dem Focus um ein Tuner-Auto mit eingebautem Nitro-Turbo oder dergleichen?
Kann ein Auto 800 km h fahren?
In dieser Woche ist das Raketenfahrzeug Bloodhound LSR erstmals schneller als 800 km/h gefahren. Es schaffte 501 Meilen pro Stunde (mph), 806 km/h. Das Team wertet das als gutes Zeichen, den bestehenden Rekord von 1.227,99 km/h übertreffen zu können.
Wie schnell fährt das schnellste Formel 1 Auto?
Formel 1 –
- Topspeed im Rennen: 360 km/h
- Topspeed-Rekord: 397,36 km/h
- Beschleunigung: 0-100 km/h in rund 2,6 Sekunden
Ein Formel-1-Auto beschleunigt in rund 2,6 Sekunden aus dem Stillstand auf einhundert Kilometer pro Stunde (km/h). Das mag sich nach nicht viel anhören, wenn man den Topspeed eines solchen Fahrzeugs bedenkt. Aber: Einen großen Beitrag zur Geschwindigkeit leistet in der Formel 1 die Aerodynamik, und die wirkt umso besser, je schneller das Auto unterwegs ist. George Russell im Mercedes W13 beim Formel-1-Rennen in Zandvoort Foto: Circuitpics.de Das ist sehr schnell, aber die Formel 1 ist damit nicht die schnellste Formelserie der Welt. Mit diesem Prädikat darf sich die US-amerikanische IndyCar-Serie schmücken.
Allerdings punktet die Formel 1 dank ihrer Aerodynamik beim Abtrieb und daher bei der Kurvenfahrt. Sprich: Formel-1-Autos mögen nicht den höchsten Topspeed haben, aber über eine Runde hinweg sind sie schneller als andere Rennfahrzeuge. Der Circuit of The Americas in Austin bietet hier eine gute Vergleichsmöglichkeit, denn sowohl Formel 1 als auch IndyCars tragen dort Rennen aus.
Beim ersten IndyCar-Auftritt in Austin wurde die Poleposition in 1:46.018 Minuten realisiert, mit durchschnittlich 186,349 km/h. Die Poleposition bei der Formel 1 lag im gleichen Jahr aber bei 1:32.029 Minuten. Durchschnitt: 206,374 km/h. Und wenn wir 372,5 km/h als Topspeed im Rennen angeben, müssen wir der Vollständigkeit halber auch erwähnen: Ein Formel-1-Auto kann auch schneller.
- Das hat Honda mit seinem (modifizierten) RA106 bewiesen.
- Der japanische Hersteller schickte sein Formel-1-Auto (ohne Heckflügel, nur mit Heckflosse) auf die US-amerikanischen Bonneville-Salzseen und absolvierte dort einige Topspeed-Versuche.
- Zwar knackte Honda die 400-km/h-Marke nicht, kam mit 397,36 km/h aber sehr nahe ran.
Das ist der bisher höchste Topspeed eines Formel-1-Fahrzeugs.
Wie schnell kann ein Formel 1 Auto fahren?
Einen Top-Speed von fast 400 km/h erreichte im Jahr 2006 ein modifiziertes Honda-F1-Auto.397,60 km/h – Rekord!
Was ist das teuerste Auto auf der Welt?
1. Bugatti La Voiture Noire: 16,5 Mio. Euro – Mit dem La Voiture Noire (französisch für „das schwarze Auto”) bringt Bugatti den Geist seines alten Modells Type 57 SC Atlantic aus dem Jahr 1936 zurück. Davon wurden nur vier Stück hergestellt, von denen eines während des Zweiten Weltkriegs verloren ging.
- Als „Ersatz” für dieses Modell produzierte Bugatti das Einzelstück La Voiture Noire,
- Ja, Sie haben richtig gelesen, es gibt nur ein Exemplar auf der Welt.
- Bei einem Preisschild von 16,5 Millionen Euro können Sie das sicherlich erwarten.
- Der Bugatti La Voiture Noire hat einen 16-Zylinder-W-Motor mit nicht weniger als 1.500 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h.
Um hinter dem Steuer sitzen zu können, müsst ihr wohl noch etwas Geld sparen.
Was ist das schnellste Auto 0 auf 100?
Weltrekord Von 0 auf 100 in 1,461 Sekunden: Studenten-Elektroauto schlägt Tesla und Co. – 180 Kilowatt auf 175 Kilogramm: Dieses kleine Auto beschleunigt schneller als ein Rimac Nevera. © Greenteam / Uni Stuttgart Studierende der Universität Stuttgart haben mit ihrem selbstkonstruierten Elektro-Rennwagen den Weltrekord für das schnellst beschleunigende Elektrofahrzeug geknackt.
Welches Auto ist das schnellste von 0 100?
Das schnellste Auto der Welt: Stuttgarter Flitzer nur für die Rennstrecke gebaut – Der E0711-12 aus Stuttgart ist das zur Zeit schnellste Auto der Welt. greenteam-stuttgart.de Als Kraftquelle dient dem E0711-12 ein 241 PS starker Elektromotor. Der Rennwagen ist aus Karbon hergestellt und ist mit weniger als 145 Kilogramm besonders leicht.
Eine Straßenzulassung hat das Fahrzeug jedoch nicht. Der Bugatti Chiron Super Sport ist zurzeit das schnellste Fahrzeug mit Straßenzulassung. Der Benziner schafft die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,4 Sekunden. Dafür kostet das auf 500 Stück limitierte Luxusgefährt mit 1600 PS aber auch 3,2 Millionen Euro – ohne Extras.
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Welches Auto ist von 0 100 am schnellsten?
Topliste Beschleunigung 0-100 km/h Porsche, Ferrari, Lamborghini, McLaren, Mercedes, Audi, BMW: In unserer Topliste, die wir auf Basis der sport auto-Testdatenbank erstellen, tummelt sich das Who’s Who der Automobilbranche. Sie alle beschleunigen aus dem Stand in 3,5 Sekunden oder weniger auf Landstraßentempo.
- In dieser Zeitspanne schmieren wir uns nicht einmal ein Butterbrot.
- Einige Topsportwagen scheitern an unserer Grenze, die wir bei 3,5 Sekunden ziehen.
- Ansonsten würde die Fotoshow über 100 Sportwagen zählen.
- Ferrari 430 Scuderia (3,6 Sekunden), Jaguar F-Type SVR (3,7 Sekunden), Porsche Carrera GT (3,8 Sekunden) und BMW M4 GTS (3,9 Sekunden) fliegen zum Beispiel aus dem Raster.
Acht der gemessenen Sportwagen unterbieten die Dreisekunden-Marke. Der Porsche 918 Spyder mit seinen 887 System-PS fliegt in 2,6 Sekunden auf 100 km/h. Das ist seit gut fünf Jahren der Spitzenwert in unserer Testgeschichte. Der erste Verfolger verliert zwei Zehntelsekunden im Sprint von 0 auf 100 km/h.
Es ist der Lamborghini Huracán Performante. Der Sportwagen aus Sant’Agata Bolognese drückt 640 PS aus einem 5,2 Liter großen V10-Saugmotor. Für McLaren 720 S, Ferrari 488 Pista, Lamborghini Aventador LP 700-4, Porsche 911 GT2 RS, Porsche 911 Turbo S (991 II) & Exclusive Series und Lamborghini Huracán LP 610-4 stoppt die Messuhr nach 2,9 Sekunden.
Damit lässt sich auf der Stammtischrunde angeben. Hans-Dieter Seufert Ferrari 488 Pista und McLaren 720S stellen sich der Allradfraktion mit Heckantrieb entgegen.
Was ist der Raser Weltrekord?
Schnell in den Urlaub? Klar, aber bitte nicht so!! – Manche Adrenalin-Junkies scheinen ihre Grenzen nicht zu kennen und einige Sportwagen-Fahrer scheinen sich nicht um Gesetze und andere Verkehrsteilnehmer zu kümmern, wenn es darum geht, den eigenen Adrenalinrausch zu befriedigen.
- HomeToGo hat gemeinsam mit HAPPYCAR unglaubliche Raser in Europa recherchiert und in einem Ranking zusammengefasst.
- Darin werden die acht größten Geschwindigkeitsüberschreitungen in acht verschiedenen Ländern in Europa aufgelistet.
- Diese Infographik zeigt die Geschwindigkeit, mit der der jeweilige Raser geblitzt worden ist, die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit sowie das Land, in dem die Geschwindigkeitsüberschreitung stattfand.
Außerdem finden Sie Informationen über die Strafe und das Auto, mit dem die Tat begangen wurde. Falls Sie gerade einen Urlaub planen, können Sie jetzt ein Gefühl dafür bekommen, was Ihnen bei extremer Raserei blüht, wenn Sie geblitzt werden. Platz 1: Auf 324 km/h brachte ein 28 Jahre alter Genfer seinen Bentley Continental GT im April 2011 auf der Schweizer A1. Dort lag das Tempolimit bei 120 km/h. Der Raser filmte sich bei seiner Fahrt selbst – vor Gericht behauptete er dann, er sei nicht selbst gefahren.
- Die Strafe: 1865,- Euro sowie ein sechsmonatiger Gefängnisaufenthalt.
- Platz 2: Der CEO von Telecom Italia sagte aus, er habe lediglich seinen neuen Porsche Carrera testen wollen, als ihn die Carabinieri im März 2006 mit 311 km/h in der Nähe von Carpignano Sesia stoppten.
- Erlaubt waren 130 km/h.
- Neben einer Geldstrafe in Höhe von 357,- Euro gingen 10 Strafpunkte auf sein Konto.
Platz 3: Im Oktober 2011 nahm ein 30 Jahre alter Franzose mit seinem Audi RS4 an einem illegalen Straßenrennen in der Nähe von Niort teil. Statt der erlaubten 110 km/h schaffte er es auf 310 km/h. Die rasante Fahrt hielt er in einem Youtube-Video fest.
- Zur Strafe musste er für ein Jahr ins Gefängnis.
- Platz 4: Ein Brite wurde 2015 für seine Raserei zu einem 10-jährigen Fahrverbot sowie 28 Monaten Gefängnis verurteilt.
- Er war mit seinem Nissan GTR mit 309 km/h in einer Tempo-100-Zone unterwegs.
- Seine Tochter, die mit ihm im Wagen saß, wurde ebenfalls verurteilt: Sie hatte ihn während der Fahrt angefeuert.
Platz 5: In seinem Porsche Panamera schaffte es ein Pole im März 2015 südlich von Warschau auf 300 km/h – erlaubt waren lediglich 120 km/h. Auch er filmte sich dabei selbst. Den Führerschein war er damit los. Darüber hinaus musste er eine Geldstrafe in Höhe von 1170,- Euro zahlen.
Platz 6: Ein 36 Jahre alter Spanier trieb es im März 2016 besonders bunt. Südlich von Madrid war er in einem Porsche Carrera mit 297 km/h statt 120 km/h unterwegs. Das Auto gehörte ihm gar nicht und war auch nicht versichert – er wollte es vor dem Kauf testen. Aufgrund einer Behinderung hätte er es gar nicht fahren dürfen.
Neben einer Strafe von 3600,- Euro war der Führerschein für ein Jahr weg. Platz 7: Nicht erwischt wurde der Fahrer einer Kawasaki Ninja ZX-9R im Juni 2012. Der Raser brachte es auf 290 km/h, obwohl nur 80 km/h erlaubt waren. Den Video-Beweis stellte er auf YouTube ein.
Wie schnell ist der schnellste BMW?
Der extreme Bayer kommt nur als Zweisitzer und kostet über 200.000 Euro.05/21/2022, 05:00 AM Kenner der Marke werden es natürlich wissen: CSL steht für Competition, Sport, Leichtbau und Fahrzeuge aus München mit diesem Zusatzkürzel gab es in der Vergangenheit schon.
- Zuletzt den M3 im Jahr 2003.
- Mit dem M4 CSL beschenkt sich die M GmbH quasi selbst, feiert man doch in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen.
- Der M4 CSL ist in jeder Hinsicht extrem.
- Der Reihensechszylinder-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie leistet 550 PS (und basiert auf dem Motor, der bei Autorennen im M4 GT3 eingesetzt wird).
Da gibt es wohl stärkere Motoren im Sortiment der Bayern, der CSL macht das aber mit weniger Gewicht wett. Er ist sogar von der Höchstgeschwindigkeit her (307 km/h) der schnellste BMW, den man derzeit haben kann. Besonders stolz sind die Entwickler aber darauf, dass der M4 CSL auch auf der legendären Nürburgring-Nordschleife die besten jemals für ein Serienfahrzeug der BMW Group ermittelten Rundenzeiten geschafft hat. Wir würden hier gerne ein ActiveCampaign Newsletter Widget zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. Weitere rund 21 Kilogramm entfallen im Fahrwerksbereich unter anderem durch die besonders leichte M Carbon-Keramik Bremsanlage sowie spezifische Leichtmetallräder, Federn und Streben.
- Eine Reduzierung der Akustikdämmung und der Umstieg auf besonders leichte Schallisolierungen bewirken eine Einsparung von rund 15 Kilogramm.
- Der Einsatz von CFK-Komponenten (Dach, Motorhaube, Kofferraumdeckel sind aus CFK) reduziert das Gewicht um rund 11 Kilogramm.
- Im Motorraum des neuen BMW M4 CSL wird die Karosseriesteifigkeit mithilfe eines vollständig neuentwickelten Präzisionsstreben-Pakets gesteigert.
Die aus Aluminiumguss gefertigten Elemente zwischen den Federbeindomen und dem Frontend verfügen über eine Geometrie, die mithilfe von numerischen Modellen exakt auf die in unterschiedlichen Fahrsituationen einwirkenden Kräfte abgestimmt wurde. Optisch auffallend sind die in Gelb leuchtenden Scheinwerfer.
Es sind BMW Laserlicht Scheinwerfer, die optional zu haben sind. Sie strahlen sowohl bei der Welcome-Inszenierung nach dem Entriegeln der Türen als auch bei aktiviertem Abblend- und Fernlicht nicht in Weiß, sondern eben in Gelb und sollen an GT-Rennfahrzeuge erinnern. Das optimale Revier für den M4 CSL ist wohl die Rennstrecke – BMW hat auch das M Traction Control System dahingehend abgestimmt.
Gleichzeitig soll das Auto aber auch ausreichend Alltagstauglichkeit bieten. Ein Navigationssystem ist ebenso serienmäßig wie die Smartphone-Integration. BMW baut vom M4 CSL exakt 1000 Stück, in Österreich kostet der Sportwagen ab 210.000 Euro. ( motor.at, and ) | 05/21/2022, 05:00 AM
Wie lange braucht ein Formel 1 Auto von 0 auf 200?
Die Beschleunigungswerte von 0-200 und 0-300 sind dementsprechend beeindruckend. Auf 200 beschleunigt ein Formel-1-Bolide in rund 4,5 Sekunden, bis Tempo 300 vergehen aus dem Stand rund 10 Sekunden.
Was passiert wenn man 24 km h zu schnell fährt?
Welche Strafe droht mir bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts? – Auch außerhalb geschlossener Ortschaften werden Geschwindigkeitsüberschreitungen rigoros bestraft.
20 km/h zu viel auf dem Tacho ziehen ein Bußgeld von 60 Euro nach sich. Bei 21 bis 40 km/h werden Bußgelder bis zu 200 Euro und 1 Punkt in Flensburg fällig. Über 41 km/h zu schnell bedeuten Bußgelder zwischen 320 und 700 Euro, 2 Punkte in Flensburg und Fahrverbot.
Text
Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts | Bußgeld | Punkte | Fahrverbot |
Bis 10 km/h | 20 € | – | |
11–15 km/h | 40 € | – | |
16–20 km/h | 60 € | – | |
21–25 km/h | 100 € | 1 | |
26–30 km/h | 150 € | 1 | 1 Monat * |
31–40 km/h | 200 € | 1 | 1 Monat * |
41–50 km/h | 320 € | 2 | 1 Monat |
51–60 km/h | 480 € | 2 | 1 Monat |
61–70 km/h | 600 € | 2 | 2 Monate |
Über 70 km/h | 700 € | 2 | 3 Monate |
Ein Fahrverbot wird meistens nur verhängt, wenn die Geschwindigkeit 2-mal innerhalb 1 Jahres um mindestens 26 km/h überschritten wird. Zu schnell gefahren? Ihre Kfz-Versicherung wechseln Sie jetzt mit der Allianz noch schneller! Jetzt informieren
Was kostet 25 km zu schnell außerorts?
21 bis 30 km/h zu schnell außerorts gefahren – Fahren Sie 21 bis 25 km/h zu schnell außerorts, wird das mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. Sind Sie 26 bis 30 km/h zu schnell auf der Autobahn unterwegs, müssen Sie mit einem Bußgeld von 150 Euro rechnen und erhalten ebenfalls einen Punkt.
Was kostet 24 km h zu schnell außerorts?
FAQ: 21 bis 30 km/h zu schnell – Was passiert bei 21 bis 30 km/h zu schnell? Waren Sie innerorts zwischen 21 und 30 km/h zu schnell, müssen Sie laut Bußgeldkatalog mit 115 bis 180 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen. Waren Sie hingegen 21 bis 30 km/h zu schnell auf der Autobahn oder allgemein außerorts, drohen Ihnen zwischen 100 und 150 Euro.
- Auch hier wird ein Punkt fällig.
- Was droht Fahranfängern, wenn sie mit mehr als 20 km/h geblitzt werden? Ab 21 km/h zu schnell liegt ein A-Verstoß vor.
- Für Fahranfänger bedeutet das: Probezeitverlängerung von zwei auf insgesamt vier Jahre und Teilnahme am Aufbauseminar.
- Dabei spielt es dann im Übrigen keine Rolle, ob sie z.B.22 oder 24 km/h zu schnell waren.
Gibt es ab 21 bis 30 km/h zu schnell auch ein Fahrverbot? Ein Fahrverbot droht bei 21 bis 30 km/h zu schnell normalerweise nicht. Eine Ausnahme besteht, wenn Sie als Wiederholungstäter gelten. Dies ist der Fall, wenn Sie innerhalb eines Jahres zweimal mindestens 26 km/h zu schnell waren.
Kann ein Tesla 300 km h fahren?
Das Elektroauto wird eine Reichweite von über 840 Kilometer, eine Höchstgeschwindigkeit von über 320 km/h und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 2,1 Sekunden aufweisen.
Wie schnell ist das schnellste Auto der Welt ohne Straßenzulassung?
Die schnellsten Autos der Welt – Platz 1: Bugatti Chiron Super Sport 300+ – 490,484 km/h ist das schnellste Auto der Welt An diese Maschine kommt derzeit kein Konkurrent heran: Sage und schreibe 490,484 km/h konnte ein Vorserienprototyp des Bugatti Chiron Super Sport 300+ im August 2019 auf der Volkswagen-Teststrecke in Ehra-Lessien (Niedersachsen) erreichen – Weltrekord! Allerdings nur inoffiziell. Unter anderem, weil der Versuch nur in eine Richtung durchgeführt wurde. Dennoch: Aufgezeichnet wurde die Fahrt anhand einer verplombten GPS-Box, von der SGS-TÜV Saar gab es zudem ein Zertifikat. Das Sondermodell für stolze 4,17 Millionen Euro Kaufpreis ist übrigens streng limitiert, es gibt lediglich 30 Stück. Bugatti hat gerade mit der Auslieferung erster Modelle begonnen. Superteuer und schnell: Der Bugatti Chiron übertrifft sie alle Platz 2: Ford GT M2K Motorsports – 483,4 km/h Dem Bugatti Chiron ganz dicht auf den Fersen folgt ein aufgemotzter Ford GT: Mit dem gelang den Tunern von M2K Motorsports im März 2019 eine Höchstgeschwindigkeit von 483,4 km/h. Den Rekord erreicht hat das Monster mit mehr als 2500 PS übrigens auf der Landebahn eines texanischen Flughafens – mit lediglich 1,6 Kilometern Länge. Wie es aussieht, wenn das zweitschnellste Auto der Welt auf derart kurzer Strecke zum Weltrekord ansetzt, zeigt dieses Video: Hier wird Ihnen ein externer Inhalt von youtube.com angezeigt. Mit der Nutzung des Inhalts stimmen Sie der Datenschutzerklärung von youtube.com zu. width=”560″ height=”315″ frameborder=”0″ allowfullscreen=”allowfullscreen”> Interessantes Detail: Die genaue Leistung des Fahrzeugs ist unbekannt, da der Prüfstand die geballte Power der Maschine nicht verkraftet. Lesen Sie auch: Ford macht den Weg frei für Rettungsfahrzeuge Platz 3: SSC Tuatara – 460,4 km/h Im Oktober 2020 holte der SSC Tuatara vorübergehend den Weltrekord als schnellstes Auto der Welt: Der Supersportwagen von SSC North America erreichte bei einer Testfahrt auf einer abgesperrten öffentlichen Straße in Nevada eine Geschwindigkeit von 508,73 km/h. Aufgrund von Ungereimtheiten wurde der Versuch allerdings wiederholt. Zum Nachteil für den SSC Tuatara: Er kommt jetzt „nur noch” auf 455,3 km/h bzw.460,4 km/h in der Spitze. Auch dieser Rekordversuch ist nicht Guinness-verifiziert, dafür haben ihn aber zwei unabhängige Experten bestätigt. Übrigens: Der 1774-PS-starke Wagen mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,5 Sekunden ist benannt nach der in Neuseeland lebenden Brückenechse. Die heißt auf maorisch Tuatara, was so viel wie „stacheliger Rücken” bedeutet. Was das im Vergleich eher behäbig wirkende Tier genau mit dem Superboliden zu tun haben soll, ist allerdings unbekannt. Der SSC Tuatara auf Rang 2 der schnellsten Autos der Welt. Foto: SSC Platz 4: Bugatti Chiron – 458 km/h Auch mit dem rund 2,4 Millionen Euro teuren Bugatti Chiron wollte sich Bugatti den Platz an der Spitze der schnellsten Autos der Welt sichern. Was dieses luxuriöse Kraftpaket kann: Der Chiron hat einen 1.103 kw (1500 PS) starken Motor, welcher den Supersportwagen in 2,5 Sekunden auf 100 km/h, in 6,5 Sekunden auf 200 km/h und nach 13,6 Sekunden auf 300 km/h beschleunigt.
- Nach Herstellerangaben übertrifft der Chiron mit einer Höchstgeschwindigkeit von 458 km/h sogar den offiziellen Guinness-Weltrekordhalter, den Koenigsegg Agera.
- Allerdings wird der Chiron bei 420 km/h abgeregelt.
- Auch das versperrt ihm eine bessere Position in diesem Ranking.
- Die Käufer scheint das nicht zu stören: Von dem Edelflitzer für den größeren Geldbeutel sollen bereits in den ersten anderthalb Jahren nach der Weltpremiere 300 Stück verkauft worden sein.
Heute sind die letzten Chiron und Chiron Sport Modelle bereits in Produktion bzw. dafür eingeplant. Bugatti Chiron – eines der schnellsten Autos der Welt. Foto: Bugatti Platz 5: Koenigsegg Agera RS – 447,2 km/h Im November 2017 hat der Koenigsegg Agera RS den Weltrekord für serienproduzierte Straßenfahrzeuge geknackt, den bis dahin Bugatti hielt. In der Wüste von Nevada erreichte das Auto 447,2 km/h.
Mehr zum bis dato laut „Guinnessbuch der Rekorde” hochoffiziell schnellsten Auto der Welt lesen Sie hier. Schwedisches Unternehmen stellt schnellstes Auto der Welt vor – aber die Sache hat einen Haken Platz 6: Koenigsegg One:1 – 440 km/h Das limitierte Sondermodell One:1 stammt vom schwedischen Kleinserienhersteller Koenigsegg.
Es wurde bereits 2014 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt und sollte sechs Mal produziert werden. Das Besondere am One:1 ist neben der Spitzengeschwindigkeit von 440 km/h und den 1360 PS sein Name – ein Hinweis auf das Verhältnis von Leistung (PS) zu Gewicht. Platz 5 und 6 nehmen die schnellsten Autos von Koenigsegg ein. Foto: Koenigsegg Platz 5 und 6 nehmen die schnellsten Autos von Koenigsegg ein. Foto: Koenigsegg Platz 7: Hennessey Venom F5 – 437,1 km/h Hennessey Performance ist ein Kleinserienhersteller aus Texas, der mit seinem Venom F5 eine echte Rennmaschine erschaffen hat. Der Name kommt nicht von ungefähr: Venom F5 ist eine Anlehnung an die Fujita-Skala, mit der Tornados klassifiziert werden.
- Auch der Venom F5 hat etwas von einer Naturgewalt: Der jüngste Hennessey-Spross ist mit einem 1842 PS-starken Motor ausgestattet und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 437,1 km/h.
- Nicht das schnellste Auto der Welt, aber nah dran – und der nächste Rekordversuch ist schon geplant.
- Platz 8: Hennessey Venom GT – 435,31 km/h Ganz dicht auf den Fersen des Venom F5 folgt der Venom GT von Hennessey.
Bei einer Leistung von 914 kW (1244 PS) rast der Sportler innerhalb von 13,63 Sekunden auf eine Geschwindigkeit von 300 km/h. Maximal sind sogar 435,31 km/h drin. Nur 12 Stück existieren, jedes einzelne Modell hatte eine Bauzeit von sechs Monaten. Vom Hennessey Venom GT existieren lediglich 12 Modelle. Foto: Hennessey Performance Platz 9: Bugatti Veyron 16.4 Super Sport – 431,31 km/h Wer einen Bugatti Veyron 16.4 Super Sport sein Eigen nennen möchte, muss ordentlich in die Tasche greifen (können): Die Basisversion kostet stolze 1,65 Millionen Euro.
Dafür bekommt der Käufer 883 kW (1200 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 431,31 km/h. Die Geschwindigkeit wurde von einem irischen Rekordrichter im Jahr 2010 bestätigt. Für den Veyron ließ Bugatti sogar spezielle Hochleistungsreifen entwickeln. Die müssen nach erstmaligem Erreichen der Höchstgeschwindigkeit gewechselt werden – aus Sicherheitsgründen.
Seinen Namen hat die Rennmaschine übrigens von Pierre Veyron, einem Bugatti-Entwicklungsingenieur und Testfahrer. Auf den legendären Bugatti Veyron soll der Chiron folgen. Foto: Bugatti Platz 10: Hennessey Venom GT Spyder – 427,4 km/h Schon 2016 sicherte Hennessey einen Platz im Ranking der schnellsten Autos der Welt: Mit dem 1451-PS-starken Supersportwagen Venom GT Spyder konnte das Unternehmen einen neuen Weltrekord für Cabrios aufstellen (https://www.youtube.com/watch?v=bNBQy6JM5lE) – 427,4 km/h! Hennessey spricht sogar von 450 km/h Endgeschwindigkeit, hat bislang aber keinen Nachweis geliefert.
Wie schnell ist das langsamste Auto der Welt?
Platz 4: 9ff Porsche 911 GTurbo 1000 0-300 km/h in 18,10 Sekunden. Platz 3: Hennessey Viper Venom 1000 TT 0-300 km/h in 17,77 Sekunden. Platz 2: Lingenfelter Corvette Z06 TT 0-300 km/h in 16,28 Sekunden. Platz 1: Heffner Ford GT 1000 TT 0-300 km/h in 15,91 Sekunden.
Welches Auto kann über 400 km h fahren?
Koenigsegg CCX Den Anfang unserer Top-15 macht der Koenigsegg CCX, ein Mittelmotor-Sportwagen mit einer Systemleistung von brutalen 817 PS (601 kW). Zwischen 2006 und 2010 hat der schwedische Hersteller 29 Stück gefertigt. Er schafft 394 km/h. Foto: Koenigsegg
Saleen S7 Twin Turbo Saleen hat mit dem S7 Twin Turbo einen 760 PS (559 kW) starken Supersportler auf die Räder gestellt der auch mit einem satten Drehmoment von 949 Newtonmeter begeistert. Der Top-Speed lieg bei 399 km/h. Foto: Saleen Fenyr Supersport von W Motors Der Fenyr Supersport von W Motors hat einen Vierliter-Sechszylinder-Boxer unter der Haube. Der leistet 912 PS (671 kW) und hat 1200 Newtonmeter maximales Drehmoment. Fenyr Supersport von W Motors Das katapultiert den Supersport in nur 2,7 Sekunden auf Tempo 100 und zieht bis 400 km/h.
Koenigsegg Regera Koenigsegg, der schwedische Autobauer, hat schon mit mehreren Modellen seine Exklusivität und Leistungsbereitschaft unter Beweis gestellt. Der Kraftprotz Regera bestätigt es abermals.
Koenigsegg Regera Der Hypersportler generiert fette 1800 PS (1324 kW) aus einem Elektromotor und einem 5,0-Liter-V8-Biturbo. Die über 2000 Newtonmeter maximales Drehmoment wuchten den Koenigsegg Regera in unter 20 Sekunden auf über 400 km/h.
SSC Ultimate Aero TT Der Supersportwagen aus den USA bringt es mit 1199 PS (882 kW) auf 412 km/h. Foto: SSC
Rimac Nevera In 1,85 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 412 Sachen – der Elektro-Supersportler Rimac Nevera holt aus seinen 1427 kW (1914 PS) alles raus. Zum schnellsten Serien-E-Auto reicht es, aber den schnellsten Verbrennern kann er nicht das Wasser reichen. Foto: Rimac
Pagani Huayra BC Der Pagani Huayra BC ist der extreme Ableger des Basis-Huayra, bringt 100 Kilogramm weniger auf die Waage und wuchtet dabei 800 PS (588 kW) und 1000 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle.
Pagani Huayra BC Die gerade einmal 20 Exemplare pesten somit auf rund 415 km/h – zumindest verspricht das der Tacho des Pagani Huayra BC.
Koenigsegg Agera R Der für den Agera R eigens neu entwickelte Motor leistet 1140 PS (838 kW) und katapultiert den Schweden auf elektronisch abgeregelte 418 km/h. Theoretisch rennt das Biest laut Hersteller sogar 440 km/h. Foto: Koenigsegg
Bugatti Chiron Der Mythos, das schnellste Autos der Welt zu sein, umweht auch den Veyron-Nachfolger. Beim Bugatti Chiron hat sich der VW-Konzern abermals ganz schön ins Zeug gelegt.
Bugatti Chiron Für den schnellsten Supersportler in unserer Bildergalerie aber reicht der Achtliter-W16 mit 1500 PS (1103 kW) und 1600 Newtonmeter maximales Drehmoment nicht.
Bugatti Chiron Auch wenn der Bugatti Chiron in nur 2,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, nach 6,5 Sekunden bereits die 200er Marke und in nicht einmal 14 Sekunden 300 km/h erreicht. Die Vmax beträgt 420 km/h.
Bugatti Veyron Super Sport Für 1,65 bis 1,95 Millionen Euro fuhr der Bugatti Veyron Super Sport in die Garagen der Superreichen. Dafür erhielten sie 1200 PS (882 kW), 1500 Newtonmeter Drehmoment und einen Wagen, der im Guinness-Buch der Rekorde als schnellstes Serienfahrzeug der Welt stand. Seine Geschwindigkeit von 431 km/h haben aber mittlerweile einige Fahrzeuge übertroffen. Foto: Bugatti
Hennessey Venom GT Auf Basis des Lotus Elise und Exige haben die US-Amerikaner:innen von Hennessey Performance den Venom GT aufgebaut. Als schnellstes Straßenfahrzeug der Welt ging es 2013 ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Die nötige Leistung für eine Geschwindigkeit von 435 km/h: 1261 PS (928 kW) und 1566 Newtonmeter Drehmoment. Foto: Hennessey
Hennessey Venom F5 Noch weiter vor prescht der Hennessey Venom F5. Der 6,6-Liter-V8-Biturbo leistet unfassbare 1842 PS (1355 kW), die den Ami auf 437 km/h beschleunigen.
Koenigsegg Agera RS Der Koenigsegg Agera RS hat im November 2017 mit irrwitzigen 447 km/h einen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt, den offiziell noch keiner brechen konnte. Foto: Koenigsegg
SSC Tuatara Der SSC Tuatara soll mit seinen 1774 PS (1304 kW) die Wahnsinns-Geschwindigkeit von 455 km/h vorschriftsmäßig als Mittelwert von zwei Läufen in entgegengesetzte Richtungen erreicht haben. Offiziell bestätigt ist der Wert jedoch nicht. Foto: SSC North America
Bugatti Chiron Super Sport 300+ Mit der inoffiziellen Messung von 490 km/h hat der Bugatti Chiron Super Sport 300+ Vorserienwagen keinen Anspruch auf einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Foto: Bugatti Es ist das Spiel mit dem Feuer und das Ringen mit der Aerodynamik.
- Dennoch überbieten sich Sportwagenhersteller Jahr für Jahr bei der Höchstgeschwindigkeit.
- Wir zeigen die Top-15 der schnellsten Autos der Welt.
- Neu dabei: der SSC Tuatara! Die Fahrt mit einem der schnellsten Autos der Welt und einem Tempo jenseits der 400 km/h gleicht dem Ritt auf einer Kanonenkugel.
- Eine Windböe oder eine Bodenwelle genügen, schon wird Auto samt Besatzung zum Spielball der Physik.
Doch nichts macht dem Menschen mehr Spaß, als die Naturgesetze ein ums andere Mal zu überlisten und nochmals einen darauf zusetzen. Anders lässt sich der andauernde und allgegenwärtige Wettkampf um den Titel des schnellsten Serienautos der Welt nicht erklären.
- In unserer Top-15 der schnellsten Autos der Welt reicht die Skala von knapp unter 400 km/h – schon ein Audi RS 6 knackt spielend die 300er-Marke – bis zu unvorstellbaren 490 km/h (theoretisch).
- Schneller? Geht derzeit nicht! Den Anfang unserer Top-15 macht der Koenigsegg CCX, ein Mittelmotor-Sportwagen mit einer Systemleistung von brutalen 817 PS (601 kW).
Zwischen 2006 und 2010 hat der schwedische Hersteller 29 Stück gefertigt. Der Mythos, Bugatti baue das derzeit schnellste Auto der Welt, haftet dem Chiron nach wie vor an. Tatsächlich aber beschleunigt der 1500 PS leistende 8,0-Liter-W16 den Bugatti Chiron auf eine Höchstgeschwindigkeit von „nur” 420 km/h.
Trotzdem geht der Mythos um die französische Sportwagen-Marke weiter, denn inoffiziell hat der Bugatti Chiron Super Sport 300+ in einer Vorserienversion bereits an der 500 km/h-Marke gekratzt.490 km/h sollen es bei einem Testlauf gewesen sein. Eine offizielle Anerkennung der Guinness-Organisation gibt es dafür jedoch nicht.
Die schnellsten Autos der Welt zeigen wir in der Bildergalerie! Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon Top-10 Die stärksten Kompaktsportler Die Krone der Kompaktklasse Der Mercedes-AMG One (2022) im Video:
Welches Auto hat am meisten km h?
Die schnellsten Sportwagen der Welt Neuzugang in den Top Five – Inhalt von Schnell beschleunigen ist die eine Sache. Nicht in den Begrenzer zu rasseln die andere. Diese Sportwagen legen bei 300 km/h noch drei Schippen drauf und knacken locker die 400 Stundenkilometer-Marke.
- Wer ist der Schnellste unter den Schnellen? Das schnellste Auto der Welt kommt aus Europa: Im August 2019 knackte der Bugatti Chiron Super Sport 300+ die magische 300-mph-Marke.
- In der absoluten Spitze fuhr das 1.600 PS starke Hypercar sogar 304,773 mph (490,5 km/h).
- Doch hierbei handelt es sich nicht um einen offiziellen Rekord.
Dafür hätte der Bugatti noch in die entgegengesetzte Richtung fahren müssen; gezählt hätte der Mittelwert aus beiden Läufen. Doch der Belag der VW-Teststrecke in Ehra-Lessien, wo Fahrer Andy Wallace den Chiron an seine Grenzen trieb, ist nur in eine Richtung optimal für derartige Geschwindigkeiten geeignet, weshalb Bugatti aus Sicherheitsgründen auf den offiziellen Rekord verzichtete.
Welches E Auto hat eine Reichweite von 500 km?
E-Auto: Infos zu Ladeleistung und Reichweite von Elektroautos Alle neuen E-Autos im Überblick 02.03.2023 — Wie schnell laden E-Autos? Wie weit reicht eine Akkuladung? Welcher Wagen hat die größte E-Reichweite? Antworten auf diese und andere Fragen, die jeder E-Auto-Käufer beherzigen sollte.
Beim Tanken geht Zeit drauf, wie ergeht es erst E-Autofahrern beim – vor allem, wenn eine ausgiebige Ladepause durch einen geleerten Akku erzwungen wird und der Fahrer es eilig hat? Kein Wunder, dass sich jeder, der sich für interessiert, auf deren Reichweite schaut Je mehr Kilometer eine Ladung erlaubt, desto seltener die Stopps und desto kürzer die Wartezeit.
Ist das Elektroauto mit der größten Reichweite also auch das beste? Nicht unbedingt! Und welche Bedeutung hat eigentlich die Ladeleistung?
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Der leichte Rückgang lässt sich durch zwei Dinge begründen: Erstens gab es im wachsenden Angebot der batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) immer mehr Stadtautos mit einer mittleren Reichweite von 200 bis 400 Kilometern. Und zweitens wurde vermehrt die Reichweite nach der neuen Messmethode WLTP (Worldwide harmonized Light Vehicles Test Procedure, seit September 2018 für alle Neuwagen verbindlich) statt nach dem großzügigeren NEFZ (Neuer Europäischer Fahr – Zyklus) angegeben.
- Mittlerweile etablieren sich jedoch immer größere Elektro-SUV auf dem Markt, sowohl als auch teurere,
- Dadurch dürfte die Durchschnittsreichweite wieder steigen.
- Traditionell die verspricht Tesla mit seinen Baureihen, und Model X.
- Sie bringen es ohne Zwischenladung auf 500 bis 600 Kilometer Strecke, einige Ausführungen sollen sogar noch mehr schaffen.
Andere Hersteller haben jedoch aufgeholt. Eine große Reichweite bedeutet weniger Stopps auf Reisen, doch sie hat nicht nur Vorteile. Das zeigt sich auch in der Reichweiten-Top-Ten nach offiziellen Daten in Deutschland (Stand Januar 2022): Allerdings ist längst nicht für jeden Kunden eine Riesen-Reichweite notwendig.
- Der Durchschnittsdeutsche fährt im Jahr rund 13.000 Kilometer – das macht pro Tag im Schnitt 35 Kilometer.
- Für diese Strecke muss keines der marktüblichen E-Autos jeden Tag an die,
- Jeder sollte sich also fragen, welcher Elektroauto-Typ er ist: Muss es ein (meist teures) E-Auto mit großer Reichweite sein? Oder genügt vielleicht auch ein City-Flitzer mit weniger Ausdauer, zum Beispiel ein Smart EQ oder ein ? Darf es ein etwas geräumigerer sein, lange Zeit der Elektro-Bestseller in Deutschland? Oder muss es auch mal richtig weit gehen können, zur Not mit zusätzlichem Verbrennermotor wie bei einem ? An öffentlichen Ladestationen verläuft die Abrechnung noch immer sehr unterschiedlich.
Direkt im Zusammenhang mit der Reichweite steht der Stromverbrauch. Legt man die Herstellerangaben zugrunde, liegt der im Durchschnitt bei 17 Kilowattstunden (kWh) auf 100 Kilometer. Anders ausgedrückt: Eine kWh reicht durchschnittlich für knapp 5,9 Kilometer Reichweite.
Der Energieverbrauch ist wie beim Benziner oder Diesel abhängig vom Gewicht des Fahrzeugs und vom individuellen (Fahr-)verhalten (Tempo, Beschleunigung, Nutzung von externen Stromverbrauchern). Hier ein Überblick über den, Top-Wallbox, Installation und mehr Wallbox-Oster-Angebot: Sichern Sie sich Ihre Wallbox ab 399 Euro – optional im Komplettpaket mit Installationsservice.
In Kooperation mit Außerdem ist entscheidend, mit welcher Leistung und damit wie schnell das vonstatten geht. Das hängt nicht nur vom benutzten Ladepunkt, sondern auch von der Ladetechnik des E-Autos ab. Das Maß aller Dinge ist das 800-Volt-System, das der Porsche Maycan, der 5, der, der und der zu bieten haben.
- Zu bedenken ist dabei aber auch, dass es beim Aufladen der Batterie immer zu Ladeverlusten von einigen Prozentpunkten kommt.
- Jeffrey Guyton, Chef von in den USA, ist sich sicher, dass die des E-Autos perspektivisch von der verdrängt wird.
- Beim Kauf des zweiten E-Autos würden die potenziellen Besitzer bereits anders gewichten, denkt der Manager.
Das Laden zu Hause werde zur Normalität. Die wachse weiter. Da werde es in ein paar Jahren viel wichtiger sein, dass das Auto mit viel Leistung und damit möglichst schnell aufladen könne. Den aktuellen Wettlauf um möglichst gewaltige Akkus hält Guyton unter Umweltgesichtspunkten für falsch und nicht,
- So wie bei Verbrennerfahrzeugen gilt auch für E-Autos inzwischen der oben erwähnte WLTP-Prüfzyklus.
- Auch bei ihnen steigert die nun höhere Durchschnittsgeschwindigkeit den gemessenen Energieverbrauch in Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer.
- Zu Beginn des Prüfstandtests muss die Batterie vollständig geladen sein.
Am Ende kommt das Fahrzeug wieder an ein Ladegerät, wobei das Kabel mit einem Stromzähler ausgestattet ist, um die Verluste beim Laden der Batterie zu berücksichtigen. Der eigentliche Fahrzyklus bei WLTP heißt WLTC („Worldwide harmonized Light-duty Test Cycle”), bei dem Autos je nach Leistungsgewicht in Klassen eingeteilt werden und der die vier Teile „Low” (Stadtverkehr; Durchschnittstempo 18,9 km/h, Maximalgeschwindigkeit 56,5 km/h), „Medium” (außerorts; 39,5/76,6 km/h), „High” (Schnellstraße; 56,6/97,4 km/h) und „Extra High” (Autobahn; 92,0/131,3 km/h) umfasst.
Hinzu kommen Konstantfahrten mit 100 km/h. Der am Ende ermittelte Verbrauch in Relation zum Gesamtvolumen des Akkus ergibt schließlich die theoretische Reichweite. Durch die zugrunde gelegten äußeren Bedingungen ist diese in der Realität allerdings nur schwer zu erreichen. E-Autos verlieren im Winter an Reichweite.
Das Hauptproblem ist nicht, dass sich die Akkus bei kalten Temperaturen schneller entladen, sondern dass die vielen Nebenaggregate und Verbraucher massiv an der Reichweite knabbern. Oder: Sitzheizung statt Autoheizung, geschützt parken und möglichst im Eco-Modus fahren.
Nicht nur im Winter, sondern generell helfen vorausschauendes Fahren, sanftes Beschleunigen, die Nutzung von Rekuperation, das Reduzieren von unnötigem Gewicht im Fahrzeug sowie der richtige Reifendruck beim Energiesparen und somit beim, AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht’s mit dem ; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro.
Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 37.000 Euro.156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger.
Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce.
Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku. Bild: Rolls-Royce Motor Cars ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 40.000 Euro.2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
- BMW i5; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.62.000 Euro.
- Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS.
- Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
- Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten.
Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. ; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro.5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.39.000 Euro.2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, der optisch eine Art Baby-3008 ist. Jetzt arbeiten die Franzosen am Facelift, das noch mal kantiger werden dürfte und in der E-Variante mehr Reichweite bekommen soll. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 106.000 Euro.
Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an. Smart #2; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.43.000 Euro.
- Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße.
- Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen.
- Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.47.000 Euro.
- Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version.115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.35.000 Euro.
Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten „Vizor” bekommen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus). Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.180.000 Euro.
- Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie).
- Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro.
- Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer.
- Mehr Platz im Innenraum ist die Folge.
Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh. Bild: Hyundai Motor Company ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des „nachhaltigsten Autos der Welt” wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Marktstart: 2023 ; Preis: ab 44.000 Euro. Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik – so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment.
Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen „Aero B” 2023 an den Start geht.
Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt.
- Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 96.000 Euro.
- Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden.
- Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro.
- Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie).
- Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.75.000 Euro.
- Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N.
Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS). Toyota bZ3; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 87.000 Euro.
- Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE.
- Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
- M70; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.160.000 Euro.
- Erstmals gibt’s den BMW 7er auch als vollelektrischen i7.
- Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
- Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen.
- Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
- Marktstart: 2024; Preis: ab ca.46.000 Euro.
- In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen.
Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden.
- Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein.
- Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.46.000 Euro.
- Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.57.000 Euro.
Mit dem X2 brachte BMW eine „schickere” Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq.
Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung.
Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge. Volvo EX30; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der orientieren.
Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
- Alfa plant ein neues kleines SUV.
- Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden.
- Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.26.000 Euro.
Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird. Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024 ; Preis: ca.25.000 Euro.
Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM.
Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein.800-Volt-Technik wäre damit gesetzt! ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.70.000 Euro.
- Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe.
- Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
- Bild: Hyundai Motor Deutschland ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.140.000 Euro.
- Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten.
Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.48.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.
; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird. ; Marktstart: 2024, Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie „Precept” aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild.
Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, bekäme der Polestar 4 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe. ; Marktstart: frühestens 2024, Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
- Marktstart: frühestens 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro.
- Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition.
- Eine Patentmeldung macht den „Doka”-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
- Marktstart: frühestens 2024,
- Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben.
Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen. Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt.
Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird. ; Marktstart: 2025, Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität. ; Marktstart: 2025, Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein.
Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla. ; Marktstart: 2025, Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh. Bild: Opel Automobile GmbH ; Marktstart: 2025,
Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen. ; Marktstart: 2025, Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Renault R4; Marktstart: 2025, Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt „4ever”. Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert. ; Marktstart: 2025 ; Preis: ab 25.000 Euro.
Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die, Laut „” leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro. ; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse.
Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein. ; Marktstart: Ende 2025 ; Preis: ab ca.25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden.
- Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
- Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025.
- Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos.
- Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
- Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025.
Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen. ; Marktstart: 2026 ; Preis: ab ca.20.000 Euro. Auf die Plattform, auf der auch Cupra UrbanRebel und VW ID.1 stehen, wird Skoda ein Mini-SUV stellen.
- Marktstart: 2026 ; Preis: 60.000 Euro.
- Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design.
- Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
- Marktstart: 2026 ; Preis: ca.200.000 Euro.
Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
- Bild: Polestar Automotive ; Marktstart: 2026.
- Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten.
- Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look.
- Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
- Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027,
- Toyota nennt die Studie „SU EV”, sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus.
Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden. Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Ist ein königsegg schneller als ein Bugatti?
Das schnellste Auto der Welt: Ein Blick in die Vergangenheit – Das zu beantworten ist nicht gerade einfach. Jahrelang durfte sich der Bugatti Veyron Super Sport mit einer Geschwindigkeit von 431 km/h als schnellstes Serienfahrzeug der Welt bezeichnen.
Bis der Hennessey Venom GT noch schneller fuhr. Der Haken an der Sache: Er gilt weder als Serienfahrzeug noch wurde die selbe Strecke hin und retour absolviert. Der Koenigsegg Agera RS hingegen erfüllte bei seinem Rekordversuch 2017 sämtliche Voraussetzungen – und ist mit einer Geschwindigkeit von 447 km/h seither das offiziell schnellste Auto der Welt.
Obwohl zwei Herausforderer danach noch schneller waren: der Bugatti Chiron Super Sport 300+ und der SSC Tuatara. Warum diese Fahrzeuge aber (noch) nicht als die schnellsten Autos der Welt gelten, klären wir nun auf. Strenggenommen immer noch das schnellste Serienfahrzeug der Welt: der Koenigsegg Agera RS.